Lustvoller Sex

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Der RegenIm Wetterbricht war nichts zu hören, als wir uns entschlossen, die Tour zu machen. Da die sommerlichen Temperaturen hoch sind, sind wir nur in leichter Bekleidung hinaus gefahren und haben kurz nach Mittag eine Wanderung begonnen. Wir haben uns viel zu erzählen und haben nicht so sehr auf den Himmel geachtet. Bei durchqueren eines wohl kühlenden Waldstückes treffen uns die ersten Tropfen, die kurz darauf immer dichter fallen. Ein Blick nach oben zeigt die dicken Gewitterwolken.

Kaum aus dem Wald heraus, öffnet der Himmel seine Schleusen und wir sind innerhalb von Minuten von Kopf bis Fuß durchnässt. In einiger Entfernung ist ein alter Heustober. Wir laufen los um schnell den schützenden Unterschlupf zu erreichen. Die alte Holztür knarrt, als wir sie öffnen und wir schlüpfen hinein. Im inneren ist es etwas muffig und er riecht durchdringend nach Heu. Nachdem wir uns an das Halbdunkle gewöhnt haben, sehen wir die Leiter, die nach oben führt.

Ich schau dich an und Dein Blick sagt mir ohne Worte, das wir nach oben klettern sollen. Ich stelle mich an die Seite der Leiter und lassen Dich nach oben klettern. Nachdem Du wohlbehalten oben angekommen bist, steige ich hinterher. Ohne weiter Fragen, ziehe ich mein Hemd aus und lege es auf eine zum trocken geeignete Stelle im Heu, gefolgt von Schuhen, Hose, Socken und schließlich von der Unterhose. Noch während ich mich ausziehe, machst Du es mir gleich.

Bis auf BH und Slip, bist Du schnell aus Deinen Klamotten. Ich setze mich ins Heu und schaue Dich liebevoll an. „Mein Schatz, hier ist sonst niemand und sowohl dein BH als auch Dein Slip sind völlig nass. Besser ist, wenn Du sie ebenfalls ausziehst und zum Trocknen auslegst“ sage ich laut um das Trommeln der Regentropfen auf das Dach zu übertönen. „Diesmal hast Du Recht“ sagst Du mit einem verschmitzten Zwinkern zu mir.

Anstatt einfach nur Dich deiner Sachen zu entledigen, machst Du es betont langsam. Du öffnest mit dem Rücken zu mir den BH, streifst erst rechts, dann links die Halter bis zu Deinen Schulterenden. Beugst dich nach vorn du lässt ihn an Deinen Armen heruntergleiten. Deutlich bewegt sich Dein Busen, die wohlgeformte Rundung ist seitlich des Körpers zu sehen und das ist Dir vollkommen bewusst. Du beugst Dich weiter vor und hängst den BH an einen dicken Nagel, der aus der Wand ragt, dein Busen wippt durch die Bewegung leicht hin und her, wobei ich es nur an der Seite wahrnehmen kann und Du richtest Dich wieder auf.

Deine Hände gleiten auf den Rücken an Deinen Slip, Deine Daumen gleiten unter den Bund und fahren in langsamer Bewegung seitlich an Deine Hüfte. Ziehen langsam deinen Slip nach unten und legst Stück für Stück Deinen Po frei. Du beugst Dich langsam, mit durchgedrückten Knien nach vorn, schiebst den Slip weiter und weiter abwärts. Dein Po liegt wohlgeformt und knackig vor mir und Deine Scham wird mehr und mehr sichtbar, je weiter Du Dich beugst.

Dann lässt Du den Slip einfach zu Boden gleiten, steigst heraus, gehst in die Hocke, nimmst ihn auf und stellst Dich wieder aufrecht hin. Mir ist nicht entgangen, dass Du beim heraussteigen, die Beine etwas seitlich gestellt hast. Nun beugst Du Dich wieder nach vorne, um den Slip neben Deinen BH zu hängen. Mein Blick wird von Deinen atemberaubenden Schamlippen eingefangen, welche leicht gegen das Licht glänzen. Du tust so, als würde das Aufhängen eine komplexe Sache sein und verweilst dadurch länger in dieser Position.

Mein Blick gleitet über Deinen Körper und bleibt wieder an der berauschenden Stelle hängen. Ein leichtes Seufzen entweicht meinen Lippen, was Du deutlich wahrnimmst. Du richtest Dich auf, drehst Dich langsam zu mir um und schaust mich mit lustvollem, schmachtendem Blick an. Kommst mit kleinen Schritten auf mich zu und bleibst kurz vor mir stehen, senkst Dein Blick tief in meine leuchtenden, freudigen Augen und versinkst darin. Meine Arme heben sich, meine Hände legen sich zart auf Deine Hüften, ziehen Dich sanft näher zu mir heran, ohne meinen Augenkontakt zu unterbrechen.

Näher und näher führen dich meine Hände zu mir, bis Du nur eine Handbreit von meinem Gesicht entfernt stehst. Mein Kopf liegt in meinem Nacken um Deinen Blick zu halten. Meine Hände schieben Sich sanft um Deine Hüften auf Deinen Po und ziehen Dich das letzte Stück an mich heran. Meine Lippen berühren Deine Scham und küssen Dich zart auf Deine Haut. Meine Lippen öffnen sich und meine Zungenspitze reibt feucht über Deine Haut, sinkt kreisend tiefer und tiefer, berührt Deine Schamlippen, gleitet auf und über Deinen Kitzler.

Du greifst mit Deinen Händen an meinen Kopf, wirfst Deinen Kopf zurück, stöhnst leise und öffnest leicht Deine Beine. Mit der neu gewonnen Freiheit legen sich meine Lippen um Deine Lippen und saugen leicht an diesen, wieder und wieder absetzen und neu saugen. Schließlich legen sich meine Lippen um Deinen gewachsenen Klit, massieren, lutschen ihn abwechselnd von leicht bis hart anwachsend und zurück. Dein Stöhnen dringt lauter an mein an mein Ohr. Nach einer Weile zarter bis harter Berührungen setze ich ab.

„Gehe auf Deine Knie und komm über mein Gesicht, ich will Sich auf mir spüren,“ sage ich und sinke nach hinten auf den mit Heu bedeckten Boden. „Jaaaa, leck mich tiefer und weiter“, entgegnest Du erregt, sinkst auf Die Knie, rutschst über mein Gesicht und stützt Dich mit den Händen auf mir ab. Dann lässt Du Dich auf mein Gesicht sinken, spürst wie sich meine Zunge zwischen Deine Lippen schiebt und langsam durch deine Spalte gleitet….

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Um Deine Schamlippen herum schwebt… Um Deinen Kitzler kreist… Zu Deinem Lustkanal fährt und in Dich eindringt… Mal rechts, mal links herum dreht… Mal etwas weiter vorne dann tief in Dich hineindringt… Du hörst wie ich Deinen Lust Saft auf schlürfe und dabei genüsslich stöhne. Du bewegst Dein Becken leicht hin und her, spürst wie sich langsam die Spannung in Dir aufbaut. Immer intensiver berührt Dich meine Zunge überall in Dir. Mit meiner Nase reibe ich gleichzeitig über Deinen Kitzler.

Dann spürst Du, wie Die Welle Dich mitreißt und Dein Körper leicht bis heftig zuckt. Deine Arme werden weich und Du lässt Dich nach hinten sinken. Ich winkele meine Beine an, um dich zu stützen und halte Dich mit meinen Armen fest. Nachdem Dein Orgasmus abgeklungen ist, rollst Du Dich zur Seite ab, kuschelst Dich an mich, in dem Du Dich halb über mich schiebst, küsst mich leidenschaftlich und schmeckst Dich und mich. Deinen Kopf und Dein Arm ruhen anschließend auf meiner Brust und Du streichelst über meinen Brustkorb und Brustwarzen.

Ich habe Dich auch im Arm und halte Dich sanft an mich gedrückt. Du schaust mir in die Augen und siehst mich glücklich….

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Kommentare

Horst Kayser 30. Januar 2022 um 22:18

Sehr gut erzählt

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