Krieger in Java

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Der Gong hallte dumpf in der großen Halle wieder und setzte sich in Javals Betäubung fort. Die große Kriegerin schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht fassen, was passiert war. Ein Strom von Erinnerungsfetzen liefen vor ihrem inneren Auge ab.
Javal, die Kriegerin, Abenteuerin und Diebin war vor drei Tagen in die Stadt Mutach gekommen.

Angelocktvon der Sage des Riesendiamanten, der sich in den Katakomben der Festung Karils befinden sollte. Dieser Diamant war riesig und man sagte im magische Kräfte nach, Javal war jedoch nur an seinem Wert interessiert. So hatte sie sofort damit begonnen, Informationen zu sammeln. Doch die Auskünfte waren spärlich gewesen.

Erst ein Wirtsmann, den sie bestach, gab ihr die Information über einen Abwasserkanal, durch den sie ins Innere der Festung gelangen könnte.
Doch am Ende des Kanals warteten ein Haufen Soldaten auf die große schlanke Frau, die sich mit dem Mut der Verzweiflung wehrte, aber keine Chance besaß.

Schon zwei Tage später stand sie vor dem Richter Mut-achs, der sich die Aussage des Wirtes anhörte und dann ein Urteil fällen wollte. Das war vor wenigen Minuten geschehen.
Als der Richter zur Urteilsverkündung ansetzte, hörte man die wispernde Stimme einer Frau aus einer der dunklen Logen, die sich rings um die Halle befanden. Wenig später lief ein Bote aus der Loge heran, und überbrachte dem Richter eine Nachricht. Dieser stand auf und zeigte auf Javal.

“ Auf Geheiß der Königin Karil, entfernt dieser Diebin die Kleidung!“ Javal zuckte zusammen, als sie diese Aufforderung hörte und wandte sich empört in Richtung der Loge, doch drei Soldaten traten zu ihr, hielten sie fest und rissen ihr die Kleidung und die Reste ihrer Rüstung vom Körper. Javal versuchte sich zu wehren, doch die engen Fesseln hielt ihren Bemühungen Stand. Wenig später war ihre Kleidung zerfetzt und die große Frau stand nackt vor dem Richter. Die Soldaten traten zurück und hielten Fackelnin ihre Richtung, damit man aus der Loge Javals Körper betrachten konnte.

Javal war groß, schlank und muskulös, hatte einen flachen Bauch, große, aber sehr feste Brüste und einen kleinen runden Po.

Auf ihrem Schoß wuchs ein dichter roter Haarbusch, der den gleichen Farbton wie ihre wilde Löwenmähne hatte.
Eine Weile mußte Javal so stehen und vermeinte die Blicke aus der Loge auf ihrem Körper zu spüren. Aus der Loge wurde wenige Augenblicke ein weiterer Befehl durchgegeben. Zwei Soldaten traten neben Javal und hielten diese fest, während ein junges Sklavenmädchen zu der kleinen Gruppe hinüber huschte. Scheu stellte sie sich vor Javal und begann langsam die Brüste der großen Frau zu massieren und zu reizen.

Javal versuchte zurück zu weichen, ihre Bemühungen wurden jedoch durch die Wächter vereitelt. Sie mußte demgemäß bewegungslos die Berührungen des Mädchens erdulden. Schließlich zwirbelte das Mädchen die dunklen Brustwarzen, bis diese hart und groß hervor standen. Javal versuchte es mit Beschimpfungen und Knurren, doch ein brutaler Schlag in die Seite zeigte ihr schnell, dass sie die Berührungen wohl über sich erdulden lassen würde müssen.

Doch als das Mädchen ihr zwischen die Schenkel faßte und ein Finger zwischen ihre Schamlippen fuhr, schrie Javal laut auf und trat nach dem Mädchen mit solcher Wucht, dass diese mehrere Meter nach hinten geschleudert wurde.

Ein entrüstetes Murmeln ging durch den Saal, unterbrochen durch die Ordnungsrufe des Richters. Die Wachen, die Javal festhielte, schlugen auf diese einund warfen sie schließlich rücklings auf einen Tisch, wo man sie fesselte und ihre Schenkel brutal auseinander bog. Zum Vorschein kamen große, fleischige Schamlippen, umrahmt von rotem Schamhaar, sowie die dunklere und kleinere Afterrossette. Heftig atmend mußte Javal so erdulden, dass das Mädchen, die sich schmerzerfüllt den Bauch hielt, erneut vor sie trat.

Dieses Mal fielen die Berührungen weniger sanft aus. Statt dessen bohrte das Mädchen zwei Finger tief in Javals Votze, ohne sich an den Schmerzensschreien der gequälten Frau zu stören. Nach der Untersuchung der Votze, bohrte das Mädchen ebenfalls brutal einen Finger in Javals After um anschließend erneut zwei Finger zwischen die Schamlippen zu führen. Ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie die Finger heraus zog und den feinen Feuchtigkeitsfilm bemerkte, der die Finger benetzte.

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Während sie sich diese Finger in den Mund schob, um ihn abzulecken, nickte sie hinüber zur Loge um sich dann schnell zurück zu ziehen.

Während Javal losgebunden und aufgerichtet wurde, erschien wieder der Bote und lief erneut zum Richter. Dieser hörte schweigend zu und richtete sich erneut auf. – “ Die Diebin wird hiermit zu lebenslangem Sklavendasein im privaten Gefängnis Karils verurteilt.“ Javal konnte es nicht fassen. Für diesen Diebstahl sollte sie den Rest ihres Lebens in den Kerkern der Königin verbringen.

Doch der Gong schien das Unfaßbare zu bestätigen. Trotz dem Dröhnen im Kopf sah sie sehr wohl die hämischen Gesichter der Soldaten, die sich an ihren Bewegungen weideten, als sie die Reste ihrer Kleidung wieder anlegen durfte. Dann wurde sie gepackt.

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