Kehlenfick für das geile Luder in der Therme

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Eine lange und anstrengende Woche lag hinter mir. Kurzum beschloss ich, nach Feierabend noch in die Sauna zu fahren. Es handelte sich um eine Therme. Darin gab es eine gemischte Sauna. Das machte mir nicht wirklich etwas aus, denn ich war offen und nicht Prüde. Es war nicht voll dort, an diesem Nachmittag. Ich bekam einen Parkplatz direkt am Park und musste nur wenige Meter laufen. Immer wieder nahm ich mir vor, eine Dauerkarte zu kaufen, doch auch diesmal bleib ich bei einem einfachen Ticket.

Etwas entspannen und auf andere Gedanken kommen, das kann nie schaden. Also schnell noch hoch in die Umkleide und dann ab in die Meditationssauna. Es war dort nicht all zu heiß und es war einfach, beim eingespieltem Vogelgezwitscher, runter zu kommen. Aber nach einer Weile war mir dann doch nach dem vitalen Bereich und dort war es auch deutlich heißer. Gerade hatte der Bademeister noch einen Aufguss gemacht, als ich hineinging. Ich hatte ein großes Handtuch dabei….

ich gestehe, nicht sonderlich Sexy, denn darauf R2-D2 und C-3PO abgebildet. Aber hier störte das niemanden und ich krabbelte auf eine der oberen Bänke, um mich hinzusetzen. Natürlich legte ich das Handtuch ab auf meinen Schoß. Dann schaute ich mich unauffällig im Raum um, und schnell bemerkte ich, dass ich die einzige anwesende Frau war. Das war aber grundlegend kein Thema, denn die beiden Herren die mit mir anwesend waren, schienen auch in eine Art Meditation zu sein oder einfach nur die Augen geschlossen zu halten.

Auch ich ließ die Seele baumeln und legte meine Arme auf der Sitzfläche eine Etage höher ab. Was ich da tat, wurde mir erst bewusst, als einer der Anwesenden husten musste und sich räusperte, denn ich blickte auf und sah, dass ich so meine Brüste präsentierte und sie regelrecht zur Schau stellte … und, was auch sofort auffiel, dass meine Nippel in voller Erregung abstanden. Mein Blick wanderte wieder durch den Raum. Einer der Männer schied aus, denn er hatte sich inzwischen hingelegt und sein Atem ging langsam auf und ab.

Der andere, saß mir gegenüber auf der Bank und schaute mich an. Schon beim ersten Blick sah ich, das er auf meine Brüste starrte und diese fixierte. Erst als er bemerkte, dass ich ihn auch ansah, wendete er seinen Blick ab und schaute an die Wand. Er veränderte leicht seine Sitzposition und schlug ein Bein über das andere. Nein, nicht so wie ich es als Frau machen würde, sondern lässig leicht… und lehnte sich dabei noch zurück.

Ob er nun bewusst oder unbewusst den Blick zwischen seine Beine für mich freigab, wusste ich noch nicht. Jedenfalls ließ ich für einen Bruchteil einer Sekunde meine Augen, zwischen seine Beine schielen. Lange genug, um ihn das Zeichen zu geben, das ich gesehen hatte, was sich da zwischen seinen Schenkeln verbarg. Noch immer zeigte ich ihm meine Brüste offenherzig und dachte nicht im Traum daran, wie manch andere nun die Arme vor der Brust zu verschränken.

Im Gegenteil, mit dem Handtuch, das immer noch auf meinem Schoß lag, öffnete ich leicht meine Beine. Schnell erkannte er dies und scheinbar gefiel ihm das auch, denn jetzt konnte er nicht mehr verbergen, dass es sich um ein Männchen handelte. Ich musste leicht schmunzeln und das Handtuch rutschte von meinen Schenkeln. So gab ich ihm den Blick frei, zwischen meine Beine und eine rasierte und verschwitzte Pussy bot sich ihm an. Auch bei ihm tat sich nun etwas, denn er zog sein Handtuch beiseite, um mir zu zeigen, wie sein Glied sich zwischen seinen Beinen emporhob und sich unter seiner Vorhaut eine glänzende Eichel hervor schob.

Aber erst, als ich mir mit meiner Hand zwischen meine Schenkel griff und meine Hand die weichen und geschmeidigen Lippen auseinanderzog, richtete sich seine Männlichkeit vollständig auf und zuckte vor Freude. Beide schauten wir zu dem anderen Mann und wussten nicht so recht, wie wir nun weitermachen sollten. Ich rieb leicht an meiner Knospe und spürte, das trotz der Hitze hier im Raum, ich noch heißer wurde. Und auch mein Gegenüber, rieb sich ungeniert an seiner Latte.

Ich stand auf und ging ohne Handtuch Richtung Türe… öffnete diese und die angenehm Warme Luft draußen, erschien mir kalt und fremd. Langsam bückte ich mich und zog dabei meinen Hintern etwas auseinander … um mir dann, das Handtuch, um meinen Oberkörper zu wickeln. Ich wusste um die Wirkung dessen und lief langsam zu den Umkleiden der Sauna. Dort öffnete ich eine Türe und lies sie auch offen stehen. Dann suchte ich nach meinem Schließfach und sah aus den Augenwinkeln, den Mann aus der Sauna in meine Richtung gehen.

Vorsichtig nahm ich meine Tasche aus dem Fach und ging wieder in die Umkleide. Erst dann war der Mann in meiner Höhe und hielt mir die Türe auf. Unter seinem Handtuch konnte ich noch immer eine große Latte ahnen und zog ihm in die Umkleide, indem ich ihm das Handtuch von der Hüfte riss. In der Kabine setzte ich mich auf die kleine Sitzbank und zog den Mann, ohne ein Wort zu verlieren, an seinen Hüften an mich heran, um sein Glied nicht nur zu lecken, sondern seine große Eichel direkt in meinen Mund zu schieben und tief in mich aufzunehmen.

Dabei zog ich ihn so dich an mich heran, dass er sich an der Wand der Kabine abstützen musste und meine üppigen Brüste sich gegen seine Schenkel pressten. Mehrmals zog ich den Kolben wieder aus meinem Mund und lies ihn sogleich, wieder tief in meinen Hals gleiten, um ihn gierig tief in meinen Hals zu spüren. Aber auch er, fing an sich an mir zu vergnügen und als er ein Bein neben mir auf die Sitzfläche abstellte, legte er richtig los und hämmerte seinen Stahlbolzen so fest und tief in mich hinein, das die ganze Kabine zu eben schien.

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Speichel tropfte aus meinem Mund und die Fäden zogen sich über meine wippenden Brüste, als er hin und wieder von mir abließ und ich an seinen fleischigen Bällen saugen und lutschen konnte, während er sich die Latte fest mit der Hand rieb. Und wenn nicht er mir seinen Kolben in meinen offenen Mund rammte, dann schob ich ihn selber bis zum Anschlag in mich hinein und nahm es auch in kauf, dass er noch immer wild auf und ab rieb, und mir dabei an mein Kinn schlug.

Der Lohn dafür wurde mir schnell präsentiert, denn während ich noch gierig, mein Mäulchen offen präsentierte, quetschte er seine Eichel zusammen und ein Schwall cremiger Sahne schoss in meinen gierigen Mund und lief über meine Zunge hinab in meinen Hals. Ich behielt sein zuckendes Glied in meinem Mund und presste meine Lippen zusammen, während ein Schuss nach dem anderen in meinem Mund zu spüren war und sich mit festen und zähen Flocken in meinem Mund verteilte und ich dies noch spielerisch um seine Eichel rieb, bevor ich es in meinen Hals hinabgleiten ließ.

Leise stöhnend, saugte ich alles auf und leckte brav seinen Kolben sauber. Und schon nach kurzer Zeit schnappte er sich sein Handtuch, öffnete die Türe und er verschwand in den Gängen der Sauna. Noch eine Weile leckte ich mir die verklebten Lippen und wischte mir kleine Spermaflecken vom Gesicht, hin zu meinem Mund. Ich zog mich an, wobei ich die Unterwäsche wegließ … fuhr nach Hause und schlief völlig entspannt auf dem Sofa ein, während meine Finger zwischen meinen Beinen waren und meine Gedanken noch in der Kabine.

EndeDanke für´s lesen und ein hoffentlich positives Feedback.

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Kommentare

Udo 7. Mai 2023 um 17:57

Ich hatte beim lesen den Duft der Geilheit in der Nase und einen steifen Schwanz aus dem die geilen Tropfen flossen. Danke für die geile Geschichte

Antworten

Hanna 8. Mai 2023 um 8:00

Wunderbare Storie, richtig um fas Kopfkino in betrieb zu nehmen

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