Jessicas Leben [7]

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Autorin:Wir hatten beide verschlafen, kein Wunder, nachdem was gestern alles passiert war. Schnell ins Bad, kurz hergerichtet, noch die Vesperbüchsen eingepackt und nichts wie ab zur Schule, Mama und Papa fickten im Schlafzimmer, wir schauten kurz noch rein und gaben beiden einen Abschiedskuß. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig zum Schulbeginn, aber der Morgen war furchtbar, zum einen tat mir der Arsch noch etwas weh, zum anderen konnte ich den Schulschluß nicht erwarten, ich war in Gedanken schon in der Scheune.

Zum Glück bekamen wir keine Hausaufgaben, so dass dem “Termin“ nichts im Wege stand. Jörg hatte schon eine Stunde früher aus und war schon heimgegangen. Meine beste Freundin Manuela fragte mich, was ich heute Nachmittag mache, ob wir unsnicht treffen könnten, zum Glück konnte ich sie abwimmeln. Ich glaube, ich war noch nie so schnell zu Hause wie an diesem Tag, Mama wollte gerade den Tisch decken, Jörg und Papa waren in der Badewanne.

Ich zog mich schnell aus und half Mama dann noch. Wir saßen alle nackt am Tisch und aßen zu Mittag, und es war auch gut, dass wir nackt waren, denn es gab Spaghetti, hat von euch schon mal jemand Spaghetti gegessen ohne zu kleckern? Mir passiert das auch heute noch fast immer, so auch damals, auf meinen Titt-chen waren lauter Soßenflecken, es sah fast aus wie Sommersprossen. Aber auch Mama hatte einiges abgekriegt, ihre Titten waren genauso rot gesprenkelt wie meine.

Jörg fing an, Mama die Soßenflecken von den Titten abzulecken, ich fand das saugeil, stand auf und ging zu Papa und drückte ihm meine kleinen Tittchen ins Gesicht, auch er fing gleich an sie abzulecken. Ich hab mich dann auf seinen Schoß gesetzt und nach kurzer Zeit schwoll sein Schwanz an, ich spürte wie er gegen meine Spalte stieß. Ich rutschte etwas auf ihm hin und her, und ruckzuck steckte er in mir.

Endlich hatte ich etwas in meinem kleinen hungrigen Fickloch, es war herrlich, aber leider dauerte es nicht lange und Papa spritzte mir seine Ladung tief rein. Ich war etwas enttäuscht, mir war es noch nicht gekommen, Mama merkte es und sagte: “Jessica, komm, leg Dich auf den Tisch!“Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch und schon fing sie an mir Papas Sperma herauszulecken, kurz darauf kam es mir sehr heftig, war ja auch keinWunder, war ich doch den ganzen Morgen über schon geil wie Nachbars Dackel.

Jörg und ich machten den Abwasch, denn Mama und Papa wollten zum Einkäufen fahren, wir beeilten uns, denn schließlich wollten wir ja pünktlich in der Scheune sein. Aber wie es so ist, die Zeit reichte uns nicht und wir waren fast eine halbe Stunde zu spät. Wir stürmten in die Scheune, aber niemand war da, wir sahen uns fragend an und einer machte ein blöderes Gesicht als der Andere.

Wir schauten überall, aber niemand war zu sehen, wir haben nach ihnen gerufen und dann nach einer Weile kam eine weibliche Stimme von oben:“Wer seid ihr?“Ich antwortete: “Jörg und Jessica. ““Aha, solltet ihr nicht um 14 Uhr da sein?!“ das war mehr eine Feststellung als eine Frage. “Tut uns leid, aber es ging nicht schneller. “Noch immer war niemand zu sehen, wir kamen uns schon etwas blöd vor. “Los, kommt rauf, ich will Euch ansehen!“In einer Ecke war eine Leiter, die hatten wir vorhin gar nicht bemerkt, wir kletterten nach oben und als wir um ein paar Heuballen herumgegangen waren, sahen wir sie.

Auf einem Heuballen saß eine Blondine mit langem Pferdeschwanz, sehr hübsch, schlank, sie trug eine weiße Bluse, die unter ihren relativ großen Brüstenzusammengebunden war und einen schwarzen Rock, der knapp ihre Knie bedeckte und schwarze Stiefel, worüber ich mich doch etwas wunderte, denn schließlich war es Anfang Juli und sehr warm, aber es sah sehr gut aus. “Bist Du Caro?“ fragte ich. “Ja die bin ich, aber ihr werdet mich ab jetzt mit Miß Carolyn anreden, verstanden?“ sagte sie in einem sehr bestimmenden Ton.

Wir waren beide etwas eingeschüchtert und nickten nur, komisch kam es schon vor, wieso “Miß Carolyn“, sie war doch keine Engländerin oder Amerikanerin“Könnt ihr auf einmal nicht mehr sprechen oder was? Ich habe euch etwas gefragt!“Wie aus einem Mund riefen wir beide “Ja“. “Wie heißt das?““Ja Miß Carolyn“ verbesserte ich schnell. “Schon besser, komm her zu mir Jessica!“Langsam ging ich auf sie zu, bis ich ungefähr einen Meter vor ihr stand.

“Halt, das reicht!“Ich blieb wie angewurzelt stehen und betrachtete sie jetzt genauer, sie sah wirklich super aus, selten habe ich so eine schöne Frau gesehen. “Dreh Dich im Kreis, ich will Dich einmal genauer betrachten, aber langsam!“Ich tat was sie mir befohlen hatte, irgendwie übte sie einen ganz besonderen Reiz auf mich aus, ich beugte mich ihrem Willen. Als ich mich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, blieb ich wieder stehen.

“Was ist los, habe ich stop gesagt? Weiter drehen!“Ich drehte mich wieder, noch ca. 4-5 mal, langsam wurde mir schon schwindlig, als ich dann mit dem Rücken zu ihr stand rief sie “Stop!““Bück Dich!“Ich ging in die Hocke, das war ein Fehler, denn sie brüllte mich an was das soll, ob ich zu blöd sei mich zu bücken. “Aufstehn! So, und jetzt bück Dich richtig, mit durchgestreckten Beinen, klar!?““Ja Miß Carolyn.

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“Wieder befolgte ich ihren Befehl und jetzt fing sie an zu reden und mich auszufragen. “Knut hat mir von Dir erzählt. Du scheinst ja ein ganz geiles Luder zu sein, treibst es mit Deinem Bruder und Deinen Eltern und gestern hast Du Dich von allen durchficken lassen, in die Vötze und den Arsch, Sperma hast Du geschluckt und auch Pisse, wirklich verdammt versaut für Dein Alter, aber das gefällt mir, aus Dir kann man etwas machen.

“Ich verstand nicht was sie meinte, traute mich aber auch nicht nachzufragen. “Jörg, komm her und stell Dich neben Deine Schwester und heb ihr den Rock hoch!“Er schob mir den Rock über den Arsch hoch, so dass mein Höschen komplett zu sehen war. “Zieh ihr den Slip runter und die Arschbacken auseinander!“Jörg tat wie ihm befohlen, ich konnte durch meine Beine sehen, wie sie aufstand und schon schob sie mir einen Finger in mein Vötzchen.

“Du bist ja klatschnaJ3!“ rief sie etwas erstaunt und machte ein paar Fickbewegungen mit dem Finger, bevor sie mir noch einen zweiten reinschob, aber gleich darauf zog sie wieder einen raus und bohrte ihn mir in mein Arschloch. Jetzt fickte sie mich sehr langsam mit beiden Fingern in meine zwei Ficklöcher, es war herrlich und zugleich auch quälend, weil sie es so langsam machte. Mit einemmal zog sie die Finger raus, stellt sich vor mich und befahl mir mich wieder hinzustellen.

Jetzt war sie mir ganz nah, sie war einen Kopf größer als ich und ich sah zum erstenmal ihr Gesicht direkt vor mir. Sie war einfach wunderschön und ihre blauen Augen waren faszinierend. Sie roch an ihren Fingern, dann beugte sie sich etwas zu mir herunter und küßte mich. Ich wußte nicht wie mir geschah, noch nie hatte ich solche Gefühle wenn mich jemand küßte. Dann hielt sie mir die Finger unter die Nase und sagte leise: “Mach den Mund auf!“ und schon schob sie mir beide Finger hinein.

“Sauberlecken!“ kam jetzt ein eindeutiger Befehl. Sofort fing ich an die beiden Finger abzulecken, ja ich saugte richtig daran, wie an einem Schwanz. Anscheinend gefiel es ihr, wie ich es machte, denn sie sagte nichts und mit der anderen Hand streichelte sie meine Arschbacken. Dann auf einmal haute sie mir sehr kräftig auf den Arsch, ich bin aber mehr erschrocken als dass es weh getan hätte, trotzdem schrie ich laut auf.

Sie grinste nur und sagte dann: “Jessica, Du nimmst jetzt den Platz von Phillip ein!“Ich verstand nicht und schaute sie fragend an, sie zeigte mit dem Finger auf die Heuballen, auf denen sie vorhin saß. Ich drehte mich um und da saß Phillip und wichste sich. Ich setzte mich zu ihm und Miß Caro-lyn sagte zu ihm, dass sie mit ihm zufrieden gewesen sei und zur Belohnung würde er jetzt von mir geblasen werden.

Ich wurde nicht gefragt, sie bestimmte einfach über mich, aber anstatt mich dagegen zu wehren freute ich mich sogar, denn ich war schon wieder rattenscharf. Ich beugte mich über seien Schwanz und nahm ihn gleich so tief wie möglich in den Mund. Phillips Schwanz war etwas größer als der von Jörg und ich brachte ihn nicht ganz rein, da drückte mir Miß Carolyn den Kopf mit aller Kraft nach unten, ich bekam keine Luft mehr und der Würgereiz setzte ein.

Ich wehrte mich gegen die Hand, die meinen Kopf festhielt, aber Miß Carolyn war viel stärker als ich und ich hatte nicht die kleinste Chance. “Durch die Nase atmen, Jessica, Du mußt durch die Nase atmen!“ sagte Miß Carolyn. Ich wußte das ja, aber in dieser Situation dachte ich nicht daran. Nach ca. 20 Sekunden zog sie meinen Kopf nach obenund ich fing an zu husten. Nachdem ich mich wieder erholt hatte, sagte sie, dass ich da noch einiges lernen müßte, eine Sklavin müßte einen Schwanz total schlucken können.

“Was soll das heißen, Skia…“, weiter kam ich nicht, denn sie unterbrach mich. “Sieh her und paß gut auf!“ befahl sie und zog mich wieder runter zu Phillips Schwanz. Sie schob ihn sich in den Mund, immer tiefer und tiefer, bis sie ihn ganz in sich hatte. Ich konnte sehen und hören, wie sie ganz gleichmäßig durch die Nase atmete. Nach über einer Minute zog sie ihren Kopf wieder zurück, “na, hast Du gut aufgepaßt?““Ja Miß Carolyn, aber ich weiß nicht ob ich das kann, Knut hat gestern gesagt, dass Du sogar seinen Schwanz ganz reinbringst, stimmt das?““Ja Kleine, das stimmt, ist kein Problem für mich, und Du wirst das auch bald können, ich wird es Dir beibrin-gen.

““Wirklich, wirst Du mir das wirklich zeigen?“ fragte ich ungläubig. “Ja, ich habe es doch gesagt, merk Dir, wenn ich sage dass ich das mache, dann mache ich das auch, verstanden?“ sagte sie jetzt wieder in einem strengen Ton. “Ja Miß Carolyn, ich habe verstanden. ““Gut, und jetzt kümmre Dich wieder um Phillip, ich gebe Dir zwei Minuten, bis dahin muß er abspritzen, in Deinem Mund, aber nicht schlucken.

Los jetzt!“Sofort fing ich wieder an Phillips Schwanz zu blasen und ich probierte immer wieder in ganz tief reinzunehmen, aber so schnell geht es leider nicht, aber ich gab mir die größte Mühe. Es dauerte nicht lange und Phillip fing an laut zu stöhnen, noch zwei, drei Auf- und Abbewegungen mit dem Kopf und er spritzte los, schnell drückte ich meine Zunge etwas in den Pißschlitz, damit er mir nicht gleich alles in den Hals spritzte.

Er hat eine gewaltige Ladung gespritzt, ich konnte es kaum im Mund behalten und als er dann abschlaffte und seinen Schwanz aus meinem Mund rauszog, lief mir ein kleines bißchen Sperma aus dem Mundwinkel. Miß Caro-lyn nahm mit dem Finger den Tropfen auf und leckte es genüßlich ab. “Mund auf, ich will es sehen!“ befahl sie. Ich legte den Kopf etwas in den Nacken und präsentierte ihr das Sperma in meinem Mund.

“Gut, jetzt darfst Du es schlucken, aber langsam!“Ich schluckte sein Sperma, auf fünf mal. Als ich den Mund leer hatte, mußte ich es wieder zeigen, Miß Carolyn war zufrieden mit mir und lobte mich. “Zeigst Du mir jetzt, wie man so einen Riesenschwanz wie den von Knut ganz in den Mund nimmt?“ fragte ich ohne nachzudenken. “Jessica, merk Dir eins“, pfiff sie mich an, “Du redest nur wenn ich es Dir erlaube oder ich Dich anspreche, ist das klar!?“Ich war total erschrocken und auch eingeschüchtert, so dass ich nur ganz leise flüsterte “Ja Miß Carolyn.

“Patsch machte es und ich spürte ihre Fingerabdrücke auf meiner Backe, hatte sie mir doch eine heftige Ohrfeige gegeben. Aber vor lauter Schreck tat es nicht einmal weh und ich war zu verdutzt, dass ich gefragt hätte warum sie mich geschlagen hatte. “Wenn Du mit mir redest, dann laut und deutlich, kapiert?““Ja Miß Carolyn, ich habe es verstanden. ““Na das glaube ich Dir zwar nicht, aber warten wir es mal ab!“Jetzt sagte sie wieder ganz freundlich “Weil Du vorhin so brav Phillips Sperma geschluckt hast, werde ich Dir jetzt zeigen, dass ich nicht übertrieben habe.

Knut, komm rauf!“Ich hörte wie er die Leiter raufkletterte und schon stand er vor uns, nackt mit halbsteifem Schwanz. “Fickt ihr da unten schon wieder?“ fragte sie ihn. “Na klar, deshalb sind wir doch da“, antwortete er. “Da fällt mir etwas ein“, sagte sie und flüsterte ihm dann etwas ins Ohr. Knut stieg die Leiter wieder runter und gab unten Anweisungen, verstanden habe ich allerdings überhaupt nichts, dann kam er auch sofort wieder herauf.

Sein Schwanz war jetzt aber ganz schlaff und hing herunter, wenn er jetzt auf alle viere gegangen wäre, dann hätte seine Eichel bestimmt am Boden gestreift. “Los Jessica, blas ihn steif!“ befahl Miß Carolyn mir jetzt, sofort kniete ich mich vor ihn und nahm seineEichel in den Mund. Er roch nach Arsch, hatte vorhin wohl jemand gefickt, es schmeckte leicht bitter, aber ich wollte nicht noch eine Ohrfeige riskieren, denn jetzt brannte meine Backe ganz schön.

Ich fing an mit der Zunge die Eichel zu umkreisen und an der Unterseite an dem Bändchen zu spielen und immer wieder kräftig zu saugen. Er schob ihn mir immer tiefer rein, aber ich schaffte nicht mal die Hälfte reinzubringen und da er immer dicker und steifer wurde, war es noch viel schwerer als im schlaffen Zustand. Als er ihn dann rauszog war er noch nicht ganz steif und ich leckte den ganzen Schaft entlang, von der Spitze bis zum Sack, dann kam Jörg dazu und half mir, zu zweit bearbeiteten wir jetzt diese Riesenlatte.

Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung bei Knut, in kürzester Zeit stand sein Ding in voller Pracht. “So, das reicht, Knut, Jessica kommt her!“Knut stellte sich vor sie, ich kniete mich ganz dicht neben sie, schließlich wollte ich es ja ganz genau sehen. Sie machte ihren Mund ganz weit auf, langsam schob sie sich über den Hengstschwanz, immer tiefer. Bei der Hälfte machte sie eine Pause, dann ging es weiter, immer tiefer verschwand Knuts Schwanz in ihrem Mund, sie atmete heftig durch die Nase und wieder war er ein Stück weiter in ihr.

Jetzt waren es noch ungefähr 5cm, Knut stieß zu und jetzt steckte er tatsächlich bis zum Anschlag in ihr, Wahnsinn, echter Wahnsinn, das sah so geil aus, ich rubbelte mein Vötzchen und Jörg wichste sich auch wie wild. Langsam zog Knut jetzt seinen Riemen zurück, ungefähr bis zur Hälfte, dann schob er ihn wieder rein, aber um einiges schneller als vorhin. Rein, raus, rein, raus, immer schneller und immer weiter, er fickte sie jetzt richtig in ihre Maulvotze, er hielt ihren Kopf mit beiden Händen ganz fest und rammte seinen Schwanz fast schon brutal immer bis zum Anschlag in sie rein.

Als er kurz vorm abspritzen war, riß sich Miß Carolyn von ihm los und sagte zu ihm, er soll dran denken, was sie ihm vorhin gesagt hatte. Es paßte ihm nicht, widerwillig kletterte er die Leiter runter. “So Jessica, hast Du gut aufgepaßt? Hast Du gesehen wie ich durch die Nase geatmet habe?““Ja Miß Carolyn, ich hab genau aufgepaßt. ““Na das wollen wir doch gleich einmal überprüfen, los Jörg, komm her!“Jörg hatte natürlich auch einen Ständer, im Vergleich zu Knuts Riemen war es natürlich ein Babyschwänzchen, aber ihn brachte ich ja ganz rein, doch das wußte Miß Carolyn nicht.

“So, nun zeig uns mal, was Du soeben gelernt hast!“Ich kniete mich vor Jörg, leckte ein paarmal über seine Eichel und stülpte dann meinen Mund darüber. Langsam ging ich tiefer, nach ungefähr der Hälfte machte ich eine Pause und ließ ihn wieder etwas raus, ich spielte ihr vor, dass ich ein kleines Problem hätte. Aber dann machte ich weiter und ganz langsam schob ich ihn mir dann ganz rein, aber das war zuviel für Jörg, er war ja schon so aufgegeilt, dass er mir seine volle Ladung in den Hals schoß.

Ich behielt ihn so lange im Mund, bis er total abgeschlafft war. Jetzt hing sein Pimmelchen wie eine zu lang gekochte Nudel an ihm runter. “Hab ich Dir etwa erlaubt abzuspritzen?“ pfiff Miß Ca-rolyn Jörg an. Der wußte gar nicht was er sagen sollte und fing an zu stottern,“Ach sei still, wenigstens hast Du ihr ja in den Mund gespritzt und sie hat es geschluckt. Jetzt geh runter zu den Anderen und laß Dich ficken! Und Du Jessica, nimmst jetzt den Platz von Phillip ein, los hinlegen, auf den Rücken!“Ich krabbelte auf den Heuballen und legte mich in die Mulde, die Phillip hinterlassen hatte.

Als ich richtig lag setzte sich Miß Carolyn auf mich, jetzt sah ich, dass sie unter ihrem Rock nichts trug, ihre Möse war ebenfalls ganz glatt rasiert, nur am Venushügel stand ein dünner kurzrasierter Haarstreifen. Es sah sehr geil aus, aber ich hatte kaum Zeit ihre Möse zu betrachten, denn sie setzte sich voll auf mein Gesicht. Sie rutschte einige Male auf meinem Gesicht vor und zurück und auch hin und her, ihr Loch war pitschnaß und mein Gesicht jetzt voller Mösenschleim.

Sie duftete herrlich, ein ganz leichter Hauch von Parfüm, der aber hauptsächlich von ihrem eigenen Duft überdeckt wurde. “Los, lecken!“ hörte ich ziemlich dumpf, denn ihre Schenkel lagen an meinen Ohren. Ich fing an zu lecken, durch den ganzen Schlitz, bohrte meine Zunge so tief wie nur möglich in das saftige Loch, dann leckte ich ihren großen Kitzler, den konnte man sogar etwas in den Mund nehmen und daran saugen, was ich besonders gern machte.

Auch hatte sie große fleischige innere Schamlippen, die jetzt dick angeschwollen waren und einiges aus dem Schlitz herausschauten, alles in allem eine supergeile Votze. Ich habe nicht lange geleckt, da kam es ihr, ein richtiger kleiner Bach lief aus ihr heraus, ich trank es genüßlich. Dann rutschte sie plötzlich etwas nach vorne, meine Nase steckte jetzt richtig in ihrem Fickloch und meine Zunge war genau an ihrem Arschloch. Sie setzte sich jetzt richtig auf mein Gesicht und ich bekam keine Luft mehr, sie fickte sich mit meiner Nase, zum Glück nur kurz, denn mir ging die Luft aus.

Dann zog sie sich selbst die Arschbacken auseinander und setzte sich wieder so, dass ich mit der Zunge genau an ihrem Arschloch war. “Lecken!“ hörte ich jetzt wieder, und schon fing ich an das runde Loch zu umkreisen. “Tiefer!“Ganz steif machte ich jetzt meine Zunge und versuchte sie ein wenig reinzubohren, das war gar nicht so einfach, erst als sie ein wenig dagegen drückte öffnete sich das Loch ein wenig und ich steckte etwas in ihr.

Ich war inzwischen geil zum platzen und mir war es wirklich scheißegal welches Loch ich leckte, ich ließ meine Zunge so schnell es ging in ihrem Arschloch wirbeln, anscheinend machte ich es zu ihrer Zufriedenheit, denn sie drückte immer stärker gegen mich, bis sie wieder vollkommen auf mir saß und meine Nase wieder in ihrer Votze steckte. Wieder bekam ich keine Luft mehr und versuchte sie wegzudrücken, da bemerkte sie was los ist und hob sich wieder etwas an.

Tief atmete ich ein und aus, mir war unheimlich heiß, ich schwitzte wie ein Schwein, in der Scheune war es schon sehr warm, dann unter ihrem Rock, zwischen den Schenkeln und dann noch die Anstrengung beim lecken. Aber sie gönnte mirnur eine ganz kurze Pause, schon wieder preßte sie mir ihre überlaufende Möse auf den Mund. Ich verlor total das Zeitgefühl, ich leckte und leckte, immer abwechselnd ihre Votze und ihr Arschloch, meine Zunge spürte ich kaum noch, mir tat schon alles weh.

Dann auf einmal spritzte es sehr heftig aus ihr heraus, sie pisste mir direkt in den Mund, ich ließ es einfach geschehen und da ich auch ziemlichen Durst hatte, schluckte ich soviel ich konnte. Nachdem sie sich ausgepißt hatte, leckte ich sie noch sauber und dann stand sie endlich auf. Ich war so erschöpft, dass ich erst mal ganz ruhig liegenblieb und tief nach Luft schnappte. Nach einer Weile richtete ich mich auf und da sah ich, dass die ganzen Jungs um uns herumstanden.

“Habt ihr was zu trinken da, ich hab furchtbaren Durst?“ fragte ich. “Ja, da hab ich was für Dich,“ sagte jetzt Miß Carolyn und reichte mir einen fast vollen Halbliterkrug. “Was ist das?“ fragte ich, weil ich es nicht deutlich erkennen konnte. “Dein Lieblingsgetränk!“ antwortete sie kurz. Ich dachte woher will sie denn wissen was mein Lieblingsgetränk ist, nahm dann aber den Krug. Ich dachte ich seh nicht richtig, der Krug war voll mit Sperma, die ganzen Jungs hatten nur in den Krug gespritzt und ich sollte das jetzt alles trinken.

Ich mochte und mag ja Sperma sehr gerne, aber soviel auf einmal????“Na was ist, ich dachte Du hast solchen Durst?“ fragte Miß Carolyn. “Ja schon, aber…. “‘Trink aus!“ befahl sie jetzt in strengem Ton. Ich war hin- und hergerissen, was sollte ich tun?“Trink oder wir flößen es Dir ein und das wird nicht angenehm für Dich!“Darauf wollte ich es nun wirklich nicht ankommen lassen und setzte an, etwas zähflüssig lief es mir in den Mund, ich fing an zu schlucken, so lange, bis der Krug leer war.

Zwischendurch dachte ich ein paar mal, ich müßte mich übergeben, aber ich schaffte es, irgendwie war ich jetzt auch stolz auf mich selbst, aber ich hatte jetzt einen Geschmack im Mund, der sich nicht beschreiben läßt. “Kann ich jetzt bitte noch etwas anderes zu trinken haben?“ bettelte ich. “Na klar,“ sagte Knut, “komm her, ich hab was für Dich!“Richtig erleichtert ging ich zu ihm, doch da nahm er den Krug und pisste hinein, ungefähr halbvoll, dann kam auch noch Jörg und füllte ihn ganz mit seiner Pisse und gab ihn mir dann.

Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, ich wollte nicht trinken, aber da gab mir Miß Carolyn eine schallende Ohrfeige und sagte nur ‘TRINK!!“Ich war dermaßen eingeschüchtert, dass ich ohne zu zögern den vollen Krug nahm und ihn auf ex austrank. “Na also,“ sagte Miß Carolyn jetzt wieder ganz lieb, “es geht doch. Wenn Du tust was ich Dir befehle, dann wirst Du auch dafür belohnt werden. “ Sie streichelte mir über die Haare und mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken.

“Leg Dich hin!“Sofort legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine soweit es ging, denn sie setzte sich dazwischen und fing an meine kochende Möse zu streicheln, ich lief total aus. Sie stieß mir drei Finger auf einmal tief rein, fickte mich etwas und gab mir dann die Finger zum ablecken. So ging es weiter, sie fickte mich, streichelte meinen dickgeschwollenen Kitzler, gab mir zwischendurch immer wieder die Finger zum ablecken, ich dachte ich werde wahnsinnig, denn immer wenn ich ganz kurz vor dem Orgasmus war, hörte sie auf.

So ging es weiter, sie reizte mich bis aufs äußerste, aber sie gönnte mir keinen Orgasmus. Plötzlich hörte sie auf, ich dachte bloß nicht, noch einmal über meinen Kitzler streicheln und ich würde explodieren. “Steh auf und knie Dich vor mich!“Oh nein, dachte ich, doch nicht jetzt, das kann sie nicht von mir verlangen, aber sie rührte sich nicht und dann kniete ich mich doch vor sie hin. “Jessica, Du gefällst mir und Du hast wirklich Talent um eine gute Sklavin zu werden und ich frage Dich jetzt, willst Du meine Sklavin werden?“Ich war total durcheinander, meine Möse juckte wie der Teufel, und da sollte ich so eine Entscheidung treffen, außerdem gingen mir jetzt die Bilder aus dem Geschichtsunterricht durch den Kopf, die amerikanischen Südstaaten, so stellte ich es mir gerade vor.

“MuJ3 ich dann für Dich arbeiten?“ fragte ich total naiv. Jetzt sah mich Miß Carolyn fragend an “Was meinst Du mit arbeiten?“Ich erklärte ihr wie ich mir das vorstellte, sie lächelte und sagte: “Nein Jessica, Du mußt nicht arbeiten, aber sonst ist schon einiges so ähnlich wie damals. “Ich wußte nicht was ich sagen sollte, konnte mich wirklich nicht entscheiden, ich kannte Miß Carolyn ja erst ein paar Stunden, irgendwie reizte es mich unheimlich, denn das Spiel heute hatte mir ja schon sehr gefallen.

“Also, was ist nun?“ riß mich Miß Carolyn aus meinen Gedanken. “I…i…. ich weiß nicht,“ murmelte ich leise vor mich hin. “Ich gebe Dir bis morgen Bedenkzeit, dann will ich wissen, wie Du Dich entschieden hast“, sagte sie und griff mir wieder an meine klatschnasse Votze. Ihre Finger entfachten wieder das Feuer in mir und ich wünschte mir nichts sehnsüchtiger als einen Orgasmus. “Und ich muß wirklich nicht für Dich arbeiten?“ fragte ich noch einmal.

“Nein meine Kleine, arbeiten mußt Du wirklich nicht, aber Du mußt sonst alles machen was ich Dir sage und befehle und wenn ich nicht zufrieden mit Dir bin, dannwirst Du bestraft, das kann dann auch schon mal sehr weh tun!“Immer noch fingerte sie an mir herum und ich stand die ganze Zeit auf der Schwelle zu einem Wahnsinnsorgasmus, aber das letzte I-Tüpfelchen fehlte einfach noch. Ich platzte beinahe vor Geilheit und ich dachte, wenn ich jetzt sage, dass ich ihre Sklavin werden möchte, dann erlöst sie mich.

“Ja Miß Carolyn, ich möchte. ““Was möchtest Du?““Ich möchte Deine Sklavin werden. ““Ich sagte doch, Du hast bis morgen Bedenkzeit, vorher will ich Deine Entscheidung nicht wissen!““Doch, bitte, ich möchte Deine Sklavin werden!““Nein, ich dulde keinen Widerspruch, morgen und jetzt ist Schluß!!! Ihr geht jetzt nach Hause, da zieh Dich an!“ und sie warf mir meinen Rock und das Oberteil zu. “Wo ist mein Höschen?“ fragte ich. “Wenn Du meine Sklavin werden willst, dann wirst Du NIE wieder ein Höschen oder BH tragen, Sklavinnen tragen niemals Unterwäsche, also überlegs Dir, so kannst Du mir schon mal zeigen, ob Du es ernst meinst!“Ich schluckte, nie wieder Unterwäsche? Aber ich war so dermaßen geil, dass ich alles gesagt oder gemacht hätte, also überließ ich ihr den Slip.

“Ach ja, noch eine Kleinigkeit…. , ich will nicht dass Du einen Orgasmus hast bis morgen, klar?““Wie, was? Ich darf keinen Orgasmus haben? Nein, bitte nicht, das halt ich nicht aus, ich bin so geil, ich würde mit allem ficken was einen Schwanz hat, bitte nicht. ““Ich sagte nein, und wenn Du Dich befriedigst, dann brauchst Du morgen gar nicht erst zu kommen, ich merk das, ob Du einen Orgasmus hattest oder nicht!““Ja Miß Carolyn, ich werde mich dran halten“, sagte ich verschüchtert, ich war mir nicht sicher, ob sie es wirklich merken würde oder ob sie es nur so gesagt hatte.

“So, und jetzt ab mit euch nach Hause!“ sagte sie bestimmend und gab mir zum Abschied noch einen heftigen Klaps auf den Arsch. Auf dem Heimweg redete ich natürlich mit meinem Bruder darüber und ich wollte seine Meinung wissen, aber er sagte, dass das meine eigene Entscheidung wäre und er mir dabei nicht helfen könne. Aber ich ließ ihm keine Ruhe und löcherte ihn mit meinen Fragen, er sagte dann, wenn er an meiner Stelle wäre, würde er es machen.

Eigentlich hatte ich meine Entscheidung schon gefällt, und diese Aussage von Jörg bestätigte sie nur. Kurz bevor wir zuhause waren fragte Jörg dann auf einmal: “Was ist denn nun los mit Dir, zuerst laberst Du mir den ganzen Weg die Ohren voll und jetzt bist Du stumm wie ein Fisch?“Das war mir gar nicht aufgefallen und ich sagte ihm, dass ich mich entschieden hätte, Miß Carolyns Sklavin zu werden.

Er nickte mit dem Kopf und murmelte nur: “Das habe ich erwartet. “ Und nach einer kurzen Pause sagte er mir, dass Miß Carolyn zu ihm gesagt hat, dasser aufpassen soll, dass ich mich nicht selbst befriedige. Na das war ja super, ich hatte mir vorgenommen, dass, wenn es nur irgendwie möglich ist, ich mir sofort einen Orgasmus verschaffe, aber ich hoffte natürlich, dass es trotzdem irgendwie möglich wäre.

Als wir daheim waren, kamen wir gerade rechtzeitig zum Abendessen, Papa war gerade aufgestanden, er mußte wieder in die Nachtschicht. Wir duschten uns kurz, ich hoffte natürlich auf eine Gelegenheit, aber Jörg paßte sehr gut auf. Nach dem Abendessen mußte Papa leider schon gehen, wir setzten uns mit Mama vor den Fernseher, aber es kam nur Scheiße in der Glotze, Mama zog sich an und ging aus, und wir gingen ins Bett.

Wenn Jörg schläft, dann besorg ich es mir, nahm ich mir vor. Aber es kam wieder anders als gedacht. Jörg stellte sich schlafend und natürlich wanderte meine Hand an meine heiße Votze, aber schon war Jörg da und beschimpfte mich. “Hab ich es mir doch gedacht, Du kannst es einfach nicht lassen. Du kleine geile Sau. Miß Carolyn hatte das auch vermutet und sie sagte mir, was ich dann mit Dir machen soll!“Ich war total erschrocken und rührte mich nicht, Jörg packte meine Hände und fesselte sie mit dem Gürtel seines Bademantels ans Kopfende und mit dem Gürtel meines Bademantels fesselte er meine Füße ans andere Ende vom Bett.

Er hatte eine ziemliche Latte dabei, die er mir dann anschließend bis zum Anschlag in den Mund schob. Na wenigstens hatte ich jetzt einenSchwanz im Mund, besser als gar keinen, aber es geilte mich nur noch mehr auf. Er fickte mich gnadenlos in mein Fickmaul, jeder Stoß bis zum Anschlag rein, zwischendurch mußte ich seine Eier lecken oder auch sein Arschloch. Es dauerte keine fünf Minuten bis er soweit war, ich dachte natürlich er spritzt mir in den Mund, aber er zog ihn raus und ich bekam alles ins Gesicht, eine ziemliche Ladung, ich war total eingesaut.

Zum sauberlecken schob er ihn mir dann aber wieder rein. Dann legte er sich hin und schlief auch gleich ein, ich protestierte natürlich über meine Fesselung, aber er drehte sich nur um und reagierte nicht mehr. Ich lag da und konnte mich nicht befreien, habe es natürlich probiert, aber Jörgs Knoten waren zu fest. Irgendwann schlief ich dann trotzdem ein, ich träumte von Miß Ca-rolyn, und von unzähligen Schwänzen, die mich stundenlang in alle Löcher fickten.

Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil. Über Lob oder Kritik freue ich mich immer.

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Kommentare

heikeegele sau! fichsaz 29. Mai 2017 um 21:47

Geil

Antworten

Siegi 4. Juni 2017 um 16:26

Eine hübsche geile Geschichte, ist aber doch ein bisserl hart. Ich mag keine Schmerzen beim Sex. Aber da habe ich mal eine Frage: „Was empfindet ein Frau wirklich, wenn sie in den Mund gefickt wird.“ Da gibt es doch keine Sex-Nerven wie an der Pussy. Ist das alles nur im Kopf?

Antworten

Suki 17. Oktober 2018 um 15:46

ja das ist alles nur im kopf… aber das reicht ja auch …. für alles andere bleibt uns noch alle anderen ficklöcher

Antworten

Chris 30. September 2019 um 20:40

Wow. Tolle Story.
Bist aber auch ein braves Mädchen.
Gibt es schon den 8.Teil ? Gefunden hab ich nichts.

Antworten

Heiko 31. Januar 2020 um 16:01

Super toll geschrieben, warte gespannt auf den nächsten Teil

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