Jessicas Leben [6]

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Autorin:Im letzten Teil habe ich Euch ja berichtet, wie ich zum ersten mal mit Papa gefickt habe, von diesem Tag an haben wir es sehr oft zusammen getrieben, wir alle vier, also Mama und Papa, mein Bruder Jörg und ich. Inzwischen hatte mich Papa auch schon in den Arsch gefickt, das war aber gar nicht so einfach zuerst, weil ich doch noch relativ eng war in meinem hinteren Inch.

Aber ich habe mich selbst jeden Tag etwas geweitet und Jörg fickte mich fast nur noch in den Arsch, so war ich docheinigermaßen darauf vorbereitet, trotzdem dauerte es fast eine halbe Stunde, bis Papas Schwanz ganz in meinem Arschloch steckte. Mann oh Mann, ich kann Euch sagen, das war vielleicht ein Gefühl, so ausgefüllt war ich noch nie, aber Papa ging es nicht viel anders, kaum, dass ich mich an seinen Schwanz in meinem Arschloch gewöhnt hatte und anfing auf ihm zu reiten, spritzte er schon ab, und was für eine Ladung, ich dachte ich bekomme ein Klistier, soviel war das.

Aber auch Jörg und Papa fickten sich gegenseitig in den Arsch, das war immer sehr geil dabei zu Zusehen. Aber eigentlich wollte ich Euch ja erzählen, was ich erlebt habe, als ich bei einem Treffen von Jörg mit seinen Freunden zusah. Seine Freunde wollten ja nicht, dass ich ihnen zusah und das sagte mir Jörg auch, ich war ziemlich enttäuscht, denn ich wollte unbedingt mal sehen, was die so miteinander treiben.

Als Jörg dann mal wieder zu einem Treffen ging, bin ich ihm nachgeschlichen. Er ging raus auf die Felder in Richtung Wald, ich mußte aufpassen dass er mich nicht sah, aber ich hatte Glück, er drehte sich nicht einmal um, er dachte wohl auch nicht, dass ich ihn verfolge. Er ging dann noch ein Stück am Waldrand entlang, bis er zu einer alten Scheune kam. Dort standen schon ein paar Fahrräder, also waren schon ein paar seiner Freunde da.

Ich wartete noch eine Weile, dann schlich ich mich leise an. Es gab genug Astlöcher durch die ich reinschauen konnte, aber ich sah niemanden, also schlich ich weiter von einem Guckloch zum anderen. Irgendwann hatte ich dann eins gefunden, wodurch ich alles im Blick hatte. Es waren elf Jungs da, einige kannte ich, andere nicht. Ein paar waren ganz nackt, andere hatten die Hose runtergelassen, und zwei hatten nur den Hosenladen offen und ihre Schwänze schauten raus, aber eins hatten alle gemeinsam, sie hatten alle einen Ständer.

Das war ein toller Anblick, noch nie hatte ich so viele Schwänze auf einmal gesehen, mir wurde ganz kribbelig. Einer war dabei, der hatte wirklich einen riesigen Pimmel, der war sogar größer als der von Papa, echt geil und dabei war der ja noch lange nicht ausgewachsen. Einige fingen an zu wichsen, ein paar wichsten sich gegenseitig, Jörg ging zu dem mit dem Riesenpimmel, kniete sich vor ihn und nahm ihn in den Mund.

Er mußte den Mund sehr weit aufmachen, damit er die Eichel überhaupt reinnehmen konnte. Ich wurde tatsächlich neidisch und mein Vötzchen juckte immer mehr. Ich hielt es nicht mehr aus und fing an meinen Kitzler ganz wild zu reiben. Jetzt packte der mit dem Riesenpimmel Jörgs Kopf fest mit beiden Händen und fickte immer schneller in Jörgs Mund und er drückte seinen Schwanz auch immer tiefer rein, manchmal würgte Jörg, aber das machte dem anderen anscheinend nichts aus.

Nach kurzer Zeit stöhnte er sehr laut und dann fing er an zu spritzen, Mann oh Mann, war das eine Ladung, die ersten paar Spritzer konnte Jörg wohl noch schlucken, aber dann quoll es ihm aus den Mundwinkeln heraus, der eine zog dann seinen Schwanz aus Jörgs Mund und spritzte den Rest in Jörgs Gesicht. Aber als Rest kann man das eigentlich nicht bezeichnen, das war noch soviel, wie andere beimehreren Orgasmen abspritzen.

Selbst Papa spritzte nie soviel. Das Ganze hatte mich so aufgegeilt, dass ich mich auf den Rücken legte und wie wild meinen Kitzler rieb, kurz darauf hatte ich auch schon den ersten Orgasmus. Aber ich machte gleich weiter, denn meine kleine Möse juckte noch immer. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, ich öffnete die Augen und erschrak furchtbar, vor mir standen vier von den Jungs, darunter auch Jörg. “Es…. es ist ni….

ni. nicht so wie es a…. a…. aussieht“,stotterte ich. Aber das glaubte mir ja sowieso keiner, schließlich lag ich da, mit weit gespreizten Beinen, den Rock bis zum Bauch hochgeschoben und einen Finger hatte ich auch noch in meiner Möse. “Ach komm Jessica“, sagte Jörg, “Du bist mir nachgeschlichen und hast uns beobachtet, gib‘s doch zu. “Bevor ich noch was sagen konnte kam von weiter hinten eine Stimme: “Bringt sie rein!“Zwei Jungs packten mich unter den Armen und schleiften mich mehr, als dass ich gehen konnte, in die Scheune.

Vor mir stand der mit dem Riesenpimmel. Er hatte sich nicht mal die Mühe gemacht ihn einzupacken, er hing ihm noch immer aus der Hose. Ich starrte wie gebannt auf seinen Schwanz, selbst im schlaffen Zustand war er länger als Jörgs Schwanz wenn der steif war. Er schrie mich an, doch ich hatte nur Augen für diesen Schwanz, ich war wie hypnotisiert. Erst als er ihn mir ins Gesicht schlug, wachte ich sozusagen auf.

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“Sag mal, was fällt Dir denn ein uns zu beobachten?“ fuhr er mich an. “I i…..ich weiß ni…ni…. nicht“, das war alles wasich raus brachte. “Na anscheinend hat Dir ja gefallen was Du gesehen hast, aber jetzt wollen wir auch was sehen. Los, zieht sie aus!“Es hatte den Anschein als ob er der Chef der Gruppe war, so wie er Befehle gab und die anderen sie auch ausführten. Bevor ich auch nur reagieren konnte, wurde mir schon mein T-Shirt über den Kopf gezogen, das dabei zerriß.

Zum Glück zog mir Jörg den Rock runter, sonst wäre der vermutlich auch noch kaputt gegangen. Jetzt stand ich vollkommen nackt zwischen den Kerlen, und Knut, so hieß der Riesenpimmelbesitzer, griff mir gleich an meine kleinen Tittchen. Zuerst streichelte er ganz sanft, aber dann auf einmal kniff er mich ziemlich heftig in die Brustwarze. Ich schrie laut auf aber er sagte nur: “Halt die Klappe sonst kannst Du was erleben! Dir ist ja wohl klar, dass Du so einfach nicht davon kommst, Deine Spioniererei muß bestraft werden! Oder was meinst Du?“Irgendwie hatte er ja Recht, schließlich hatte Jörg mir ja gesagt, dass ich nicht dabei sein kann, und ich dachte, wenn ich zustimme, dann wird es schon nicht so schlimm werden.

Ich konnte aber nichts sagen, irgendwie war meine Stimme weg und nickte nur. “Kannst Du nicht antworten?““Los, legt sie über den Heuballen da drüben!“ befahl er denen, die mich festhielten. Sie legten mich so auf den Heuballen, dass mein Oberkörper auf dem Heuballen lag und die Knie gerade den Boden erreichten. “Jetzt gibts erst mal ne schöne Tracht Prügel!“ dabei streichelte er mir über meine Arschbacken. Doch dann kam der erste Schlag, zum Glück mit der flachen Hand und nicht mit irgend einem Gegenstand.

Es tat schon weh, aber ich wagte nicht etwas zu sagen. Und schon folgte der zweite, der war um einiges stärker, aber ich nahm mir vor nicht zu schreien und biß die Zähne zusammen. Insgesamt gab es 10 Schläge und mein Arsch brannte ganz schön, ich dachte das wär es jetzt gewesen, aber ich freute mich zu früh. Jetzt kam der nächste dran und wieder gab es 10 Schläge.

Und so ging es weiter, bis ich von allen elf je 10 Schläge bekommen hatte. Mein armer Arsch brannte wie Feuer, aber ich war total durcheinander, denn ich hatte während der Schläge zwei Orgasmen bekommen. Wie konnte das nur sein, auf der einen Seite war der Schmerz und auf der anderen Seite bereitete es mir so große Lust, dass es mir dabei zweimal gekommen ist, ich kapierte das nicht und konnte es auch nicht glauben.

“So Jessica, Du hast jetzt erst mal Pause,“ sagte Knut zu mir. “Jörg, jetzt kommst Du dran!““Was, ich, wieso denn ich?“ fragte Jörg ganz entsetzt. “Na schließlich ist es ja Deine Schwester und Dir ist sie nachgeschlichen, also bist Du ja an allem schuld. Los, packt ihn und legt ihn auch so hin wie seine Schwester!“ befahl Knut wieder den anderen. Ich war inzwischen aufgestanden und hab mir an meine Möse gefaßt,die war total naß und mir lief der Lustsaft schon an den Oberschenkeln runter, das brachte mich nur noch mehr durcheinander.

Jörg wehrte sich so gut es ging, aber er hatte absolut keine Chance gegen so viele. Er wurde so wie ich hingelegt, allerdings mußte man ihn festhalten und schon gab es die ersten 10 Schläge von Knut, wie ich glaube um einiges stärker als bei mir. Als Knut fertig war, sagte er zu mir, dass ich auch 10 Schläge machen darf, schließlich hatte mir Jörg ja auch welche verpaßt.

Einer nach dem anderen verpaßte Jörg 10 Schläge, auch sein Arsch glühte anschließend richtig, aber als er aufstand, da hatte er einen steifen Schwanz und er tropfte richtig, sollten etwa auch ihn die Schläge geil gemacht haben?“Jessica, komm her zu mir!“ befahl mir Knut jetzt. Als ich vor ihm stand, legte er mir seine Hände auf die Schultern und drückte mich langsam nach unten. Ich wußte was er wollte, ich sollte ihm einen blasen, endlich, dachte ich mir, denn ich wollte diesen Riesenpimmel in mir spüren.

Ich kniete vor ihm, das Monsterteil direkt vor meinen Augen, was für ein Prachtschwanz war das. Er hing ihm immer noch schlaff aus der Hose, langsam berührte ich ihn mit meiner Hand, er zuckte etwas. Ich griff in seine Hose und wollte seine Eier herausholen, aber die Hose war einfach zu eng. Ich machte seinen Gürtel auf, öffnete den Knopf und die Hose fiel runter, auch er trug keinen Slip.

Jetzt sah ich die ganze Pracht, sein Schwanz hing bis zum halben Oberschenkel runter und seine Eier waren gewaltig, fast so groß wie Hühnereier. So einen Schwanz hatte ich noch nie in natura gesehen, wohl in Jörgs “Schmuddelheftchen“,aber jetzt einen so ganz knapp vor den Augen zu haben, das war schon was ganz anderes. Mit einer Hand packte ich seinen Riesenpimmel, ich konnte ihn umfassen, mit der anderen fing ich an seinen Sack zu streicheln.

Langsam wichste ich ihn, er wurde immer härter und steifer und er wuchs noch ein ganzes Stück. Plötzlich stieß Knut mir meine Hände weg und pfiff mich an: “Los, mach den Mund auf und leck ihn, aber wehe Du beißt!“Ich bin ganz schön erschrocken und automatisch öffnete ich meinen Mund ganz weit und schon schob er mir seinen Schwanz rein. Ich machte den Mund noch weiter auf und er schob ihn noch weiter rein.

Ich spürte wie seine Eichel an meinen Gaumen anstieß, ich fing an nur durch die Nase zu atmen, das hatte mir Papa beigebracht, so konnte ich ihn sehr tief aufnehmen ohne zu würgen. Knut hielt jetzt meinen Kopf mit beiden Händen fest, er hatte unheimlich viel Kraft, ich kam mir vor wie in einem Schraubstock, immer weiter schob er sein Riesending rein, über die Hälfte war schon in mir.

Ich schnaufte wie eine alte Dampflok, aber bis jetzt ging es noch gut, ich mußte nicht würgen. Zum Glück hielt er jetzt still und dann zog er ihn wieder etwas zurück, aber dann schob er ihn noch weiter in meinen Mund. Jetzt war es doch passiert, ich fing an zu würgen und zu husten, schnell zog er ihn zurück. “Na ganz gut für den Anfang“, meinte er nur, “aber ich werde Dir schon noch beibringen, dass Du ihn ganz reinbringst! So wie meine Cousine Caro, die kann das hervorragend!““Das kann ich nie,“ dachte ich, “daran erstick ich ja.

“Jetzt stand sein Schwanz völlig, oh Mann war das ein Riesengerät, nicht nur lang, auch unheimlich dick. “Wie groß ist denn der?“ fragte ich. “23cm lang und 6cm dick!“ sagte Knut voller Stolz. ( Heute ist er 28cm lang und 8cm dick, ich habe es letzte Woche mit ihm getrieben, er hat einen der größten Schwänze die ich kenne, und ich kenne sehr viele )“Und Deine Cousine kann den ganz in den Mund nehmen? Das glaub ich nicht, niemals!““Vielleicht kommt sie ja nachher noch, dann wirst Du es schon sehen.

Und jetzt blas weiter, los mach den Mund auf!“ Und wieder drückte er mir seine Latte bis über die Hälfte hinein. Mit langsamen Stößen fickte er mich jetzt in den Mund, mit der Zeit ließ er mir mehr Bewegungsfreiheit und ich konnte blasen wie ich es wollte. Anscheinend machte ich es gut, denn er sagte nichts mehr. Ab und zu ließ ich ihn ganz aus dem Mund, spielte nur mit der Zunge an seiner Eichel, bohrte sie in den ziemlich großen Pißschlitz, leckte den ganzen Schaft entlang, leckte seine Eier, sog eins nach dem anderen in den Mund, spielte mit meinen Fingern an seinem Arschloch und bohrte einen hinein und fickte ihn damit langsam.

Er zuckte schon ziemlich verdächtig und Knut stöhnte immer lauter, ich nahm ihn wieder so tief wie es ging in den Mund, Knut fickte mich jetzt richtig hart in meine Mundvotze, hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und dann kam es ihm mit einem Aufschrei, sein Schwanz steckte aber so tief in mir, dass er mir seine ganze Ladung direkt in den Hals schoß,ich brauchte nicht einmal zu schlucken.

Ob es genauso viel war wie vorhin bei Jörg wußte ich nicht, heute weiß ich es, er spritzt immer soviel, unwahrscheinliche Mengen, selbst wenn er mehrmals hintereinander abgespritzt hat, es wird bei ihm nicht weniger. Langsam zog ich jetzt meinen Kopf zurück und sein schlaffer werdender Schwanz kam aus meinem Mund heraus. Ich war echt froh, dass er gespritzt hatte, denn mir ging langsam die Luft aus, ich war halt noch nicht so gut wie seine Cousine.

Ich leckte ihn noch sauber und schaute ihn dann fragend an. “Oh Mann Kleine, Du bist gut, wirklich, echt gut, noch etwas Übung und Du bist besser als Caro! Wer hat Dir denn das blasen beigebracht?““Meine Mama“, rutschte mir heraus. Mit einem Schlag wurde mir klar, was ich soeben verraten hatte, unser Familiengeheimnis, und dabei hatten uns doch unsere Eltern so eindringlich gesagt, dass wir das niemandem sagen dürfen und ich dumme Kuh plappere es einfach so aus.

Mir wurde heiß und kalt, ich lief puterrot an, am liebsten wäre ich in einem der vielen Mauslöcher verschwunden. “So so. Deine Mama also, aber da sie ja vermutlich keinen Schwanz hat, muß da ja noch jemand anders dabei gewesen sein. Wer war das?“Ich traute mich nicht etwas zu sagen, wollte nicht noch mehr verraten. “Los red schon oder Du bekommst so den Arsch versohlt, dass Du vier Wochen nicht sitzen kannst!“ drohte mir Knut.

Aber selbst das nahm ich in Kauf, ich sagte keinen Ton. Ich suchte nach Jörg, aber ich konnte ihn nirgends entdecken. “Los, legt sie wieder über den Heuballen!“ befahl Knut ein paar Jungs. Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber nicht die geringste Chance. Sie schleiften mich zu dem Heuballen, legten mich wie vorhin darauf, allerdings setzte sich jetzt noch einer auf meinen Rücken und vier andere hielten fest, ich war absolut bewegungsunfähig.

Und schon klatschte der erste Hieb auf meine Arschbacken, er war ziemlich heftig und ich schrie laut auf. “Halts Maul Du kleine Schlampe!“ schrie mich Knut an, “das einzigste was ich von Dir hören will ist der Name von dem, den Du mit Deiner Mutter zusammen geblasen hast!“Klatsch, der nächste Hieb, genauso hart wie der erste, aber ich biß die Zähne zusammen und gab keinen Mucks von mir. Dann kamen 5 Hiebe ganz kurz hintereinander, mir liefen schon die Tränen, mein armer Arsch brannte wie Feuer.

Nach den nächsten paar Hieben hielt ich es nicht mehr aus und schrie, als ob ich aufgespießt worden wäre. Jetzt kam Knut nach vorne, so dass ich ihn sehen konnte, er hatte eine Unterhose in der Hand, gehörte wohl irgendeinem der Jungs, er drückte sie mir ins Gesicht, der Geruch war nicht gerade einladend. Doch dann pißte er auch noch auf die Hose und wieder rieb er mir sie im Gesicht herum.

“Los, mach den Mund auf!“ schrie er mich an. Ich weigerte mich natürlich und preßte die Lippen fest aufeinander, aber er hielt mir daraufhin gleich die Nase zu, aber als ich keine Luft mehr hatte und den Mund öffnete um Luft zu holen schob er mir die verpißte Unterhose ganz hinein. Natürlich versuchte ich sie so schnell wie möglich heraus zu bekommen, aber ich hatte nicht genügend Kraft in der Zunge.

Er stellte sich wieder hinter mich und wieder gab es Hiebe. Schreien konnte ich jetzt ja nicht mehr, nur noch laut stöhnen. Aber auf einmal ging etwas ganz komisches in mir vor, ich wurde geil, rasend geil, die Hiebe taten nicht mehr weh, sondern sie bereiteten mir Lust, sehr große Lust und es dauerte nicht mehr lange, da hatte ich einen riesigen Orgasmus. Ich stöhnte nicht mehr vor Schmerz, nur noch aus purer Lust.

Doch Jörg verstand mein Stöhnen falsch, er dachte ich hätte große Schmerzen und wollte mich sozusagen retten. “Knut, hör auf, ich war es, ich hab es mit Jessica und meiner Mutter getrieben und mit meinem Vater auch. Jetzt hör auf Jessica zu schlagen, bitte. “ rief mein Bruder laut. Sofort hörte Knut auf zu schlagen und ging auf Jörg zu. “So so, Du hast es also mit Deinen Eltern und Deiner Schwester getrieben, Du bist ja eine ganz alte Sau! Du kannst Dir ja denken, dass Du jetzt auch noch eine Tracht Prügel bekommst; los Jungs, schnappt ihn Euch!“Bevor Jörg richtig schauen konnte, hatten ihn schon vier Jungs gepackt und neben mich auf den Heuballengedrückt, ich wurde jetzt freigelassen und Knut nahm mir den “Knebel“ aus dem Mund und fragte in die Runde, wer denn pissen muß.

Ein paar meldeten sich und jeder pißte in die Unterhose, sie triefte richtig. Dan ging er damit zu Jörg. “Machst Du den Mund freiwillig auf?“Jörg wußte, dass ihm die Hose so oder so in den Mund gestopft würde, also machte er es freiwillig. Die ersten paar Hiebe bekam er von Knut, doch dann ließ sich der von einem anderen ablösen und kam zu mir. “Na, tut der Arsch weh?““Es geht“ war meine Antwort, ich wollte nicht zugeben, dass es brannte, als ob ich in einem Lagerfeuer sitzen würde.

Er griff mir zwischen die Beine, da war es so naß wie selten, er stieß mir zwei Finger in die Möse, fickte mich kurz, zog dann die Finger raus, schnupperte daran und hielt sie mir dann vors Gesicht, ich leckte einen nach dem anderen ab. “Du bist wirklich eine ganz geile kleine Sau, Dich können wir hier gut gebrauchen, Du wirst ab sofort immer kommen, ist das klar?““Ja Knut, klar, ich komme gerne“ antwortete ich.

“Nimmst Du die Pille?““Ja klar, ich will doch kein Kind!“Er ging mit mir etwas nach hinten, da lag eine Decke, wir legten uns hin in der 69er Stellung, ich oben, er fing an mich zu lecken, das erste mal, dass mich niemandaus der Familie leckte. Sein Schwanz war schon wieder halbsteif, ich leckte über seine Eichel, am Schaft entlang, dann nahm ich ihn in den Mund, versuchte ihn so tief wie möglich aufzunehmen, aber mehr wie ungefähr 17-18cm ging nicht.

Aber er leckte phantastisch, schon nach kurzer Zeit hatte ich den ersten Orgasmus. Auch er näherte sich schon wieder dem Höhepunkt, aber diesmal wollte ich ihn doch in meiner Vötze spüren und so bat ich ihn, mich doch endlich zu ficken. Ich kniete mich vor ihn hin, und ohne zu zögern rammte er mir fast die ganze Länge in meine dampfende Grotte. Mir blieb die Luft weg und fast wäre ich nach vorne gefallen, hätte er mich nicht fest gehalten.

Aber ihm war es wohl egal, er hämmerte jetzt richtig brutal in mich rein, bei jedem Stoß spürte ich seine Eichel gegen meine Gebärmutter knallen, noch nie wurde ich so brutal gefickt, aber es war wunderschön. Leider dauerte es nur ein paar Minuten, er war wohl auch zu aufgegeilt, mit einem Aufschrei spritzte er ab, wieder so eine gewaltige Ladung, ich dachte es hört nicht auf, sein Sperma quoll schon zwischen seinem Schwanz und meinen Schamlippen hervor und er spritzte immer noch.

Nach einer Weile zog er dann seinen schlaffer werdenden Schwanz heraus, es fühlte sich an, als ob aus meiner Möse literweise Sperma herausfließe. Er hielt seine Hand unter mein geweitetes Loch und fing sein Sperma auf um es mir dann im Gesicht zu verreiben und in den Mund zu schieben, zum Schluß steckte er mir seinen jetzt schlaffen Riesenpimmel in den Mund und ich leckte ihn sauber. Knut stand auf und ging zu den anderen, ich blieb noch etwas liegen, aber dann rief er mich, als ich um dieEcke kam fragte er mich, ob ich so etwas schon einmal gesehen hätte und zeigte auf die anderen.

Das war wirklich ein geiler Anblick, und mein Bruder war der Mittelpunkt in dem ganzen Geschehen. Jörg wurde von einem nach dem anderen in den Arsch gefickt und anschließend mußte er den ausgefickten Schwanz sauber-lecken, während der nächste ihn schon wieder in sein Arschloch fickte. Knut nahm mich bei der Hand und wir gingen zu den anderen, ich mußte mich neben Jörg knien und dann rief Knut laut: “So Jungs, die Kleine ist zum ficken freigegeben!“Ungefähr die Hälfte ließ jetzt von Jörg ab und kamen zu mir, bevor ich mich richtig versah, hatte ich schon wieder einen Schwanz in der Votze und einer wurde mir in den Mund gedrückt.

Jetzt wurden wir beide gleichzeitig gefickt, ich in Mund und Möse, er in Mund und Arsch. Aber lange blieb auch mein Arschloch nicht verschont, ich glaube der vierte, der mich fickte, schob seinen Schwanz in das hintere Luch. Einer hatte den Anfang gemacht und jetzt fickten mich plötzlich alle in den Arsch, einer nach dem anderen spritzte mir seine Ladung in den Darm. Ich mochte und mag es ja immer noch sehr gern anal, dabei habe ich wesentlich intensivere Orgasmen als wenn man mich in die Votze fickt, damals schon.

Ich schwamm auf einer wahren Orgasmuswelle, unmöglich zu sagen, wann der eine aufhörte und der andere anfing, es ging alles ineinander über. Als letzter kam noch einmal Knut, auch er setzte seinen Riemen an meinem Arschloch an, jetzt hatte ich doch einige Bedenken, ob ich den vertragen würde, aberich war so gut geschmiert durch das ganze Sperma von den anderen, dass es zu meinem Erstaunen relativ einfach ging. Aber Knut war trotz allem sehr vorsichtig, er drückte nur immer ca.

zwei Zentimeter rein, kurzer Pause, dann wieder ein Stückchen usw. , deshalb dauerte es auch eine ganze Weile bis er total in mir war. Ich dachte zuerst, das halte ich nicht aus, der zerreißt mich, noch nie war mein Arsch so ausgefüllt wie jetzt. Langsam fing er an sachte zu stoßen, er war wirklich sehr vorsichtig und ich gewöhnte mich langsam an das Monstrum in meinem Arschloch. Seine Stöße wurden langsam schneller und auch tiefer und mir tat es auch nicht mehr weh, ganz im Gegenteil ich wurde wieder so richtig geil und feuerte ihn sogar an tiefer und schneller zu stoßen.

Er rammelte jetzt wie ein Kaninchen in meinem Arsch und durch diese Enge war er auch ziemlich schnell soweit, obwohl er ja schon ein paarmal abgespritzt hatte. Kurz bevor es ihm kam zog er seinen Riemen aus meinem Arschloch, kam zu mir nach vorn und spritzte mir seine ganze Ladung ins Gesicht. Ich machte den Mund weit auf um einiges zu bekommen und er schob ihn mir noch einmal weit in den Hals, ich leckte ihn noch brav sauber, wie es mir Mama gesagt hatte und sank dann total erschöpft auf den Heuballen.

Mein Gesicht war voller Sperma, aus meiner Votze und meinem Arsch lief es auch heraus und auch sonst am Körper war ich total eingesaut. Jörg wurde noch immer in beide Löcher gefickt, aber ich war so erschöpft, dass ich kurz darauf einschlief. Als ich aufwachte lag Jörg neben mir und schlief auch, sonst war nur noch Knut da, aber er war angezogen. “Na Jessica, wieder fit?““Ja, es geht, hast Du was zu trinken da, ich hab einen furchtbaren Durst?“Und außerdem hatte ich noch immer den Spermageschmack im Mund, ich mag es ja, aber jetzt brauchte ich einfach etwas anderes.

Er gab mir eine Flasche Cola und ich trank fast die halbe Flasche aus. “Heh, laß mir auch noch was drin!“ Jörg war aufgewacht. Ich gab ihm den Rest und er trank sie leer, er hatte wohl ebensolchen Durst. “So, gehen wir, es ist schon spät, los kommt. “Ich suchte mein Kleid, aber es war nirgends zu sehen und auch Jörg konnte seine Klamotten nicht finden. “Wo sind denn unsere Sachen, wir können doch nicht nackt gehen.

““Doch genau das könnt ihr, Eure Klamotten bekommt ihr später! Ihr braucht sie gar nicht zu suchen, die sind nicht hier!“Einer von den anderen hatte sie mitgenommen und an einem Platz deponiert, also blieb uns nichts anderes übrig als doch nackt zu gehen. An meinem Körper klebte überall angetrocknetes Sperma, aber auch Jörg sah nicht besser aus, außerdem waren unser beider Ärsche noch ziemlich rot von den Hieben, die wir bekommen hatten.

Zum Glück begegnete uns niemand und als wir an dem kleinen Bach ankamen sprangen wir beide rein und wuschen uns gegenseitig ab. Das Wasser war zwar sehrkalt, aber wir hatten eine Erfrischung auch nötig, außerdem tat es unseren Ärschen gut. Als wir aus dem Wasser kamen, hatte Knut unsere Klamotten in den Händen, er gab sie uns und wir zogen uns auch gleich an, denn jetzt fröstelte es uns doch etwas.

Knut kam zu mir, nahm mich in den Arm, küßte mich sehr lange und fragte mich, ob ich denn wieder kommen möchte, natürlich wollte ich, obwohl ich noch nie so den Arsch versohlt bekommen hatte wie heute Nachmittag, aber es war einfach saugeil gewesen. “Gut, dann sei morgen um 14Uhr wieder da, dann lernst Du auch Caro kennen!“ sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. “Ja ok, ich komme.

“Knut verabschiedete sich von uns, denn er ging in eine andere Richtung. Während wir nach Hause gingen, machte Jörg mir gewaltige Vorwürfe, weil ich ihm nachgegangen bin und er wegen mir auch solche Hiebe bekommen hatte und er versicherte mir, dass ich diese Hiebe doppelt und dreifach zurückbekommen würde. Einerseits glaubte ich es ihm nicht, andererseits glaubte ich es ihm schon, denn Jörg log eigentlich nie. Den Rest des Weges gingen wir schweigend nebeneinander her.

Als wir zuhause waren, war niemand da, Papa war schon zur Nachtschicht und Mama war mal wieder auf Tour, Essen steht im Kühlschrank, lasen wir auf einem Zettel. Ich machte uns das Essen warm und wir saßen immer noch schweigend am Tisch bis mich Jörg plötzlich an-grinste: “Du hast ja ganz schön den Arsch voll bekommen heute, aber Du hast es auch verdient. Tut es noch weh?““Ein bißchen, und bei Dir?““Ist auch nicht mehr schlimm.

“Nach dem Essen gingen wir gemeinsam in die Badewanne und wuschen uns gegenseitig, mein Vötzchen war etwas geschwollen und auch mein Arschloch tat noch etwas weh, Jörg war ganz vorsichtig beim waschen, aber er streichelte auch meinen Kitzler und ich wurde schon wieder geil, mein Vötzchen wurde wieder klatschnaß, aber nicht vom Wasser. Jörg hatte einen ziemlich harten Schwanz bekommen, war ja auch verständlich, er wurde heute nachmittag nur benutzt, hat nicht einmal abgespritzt.

Ich griff mir seine Latte und nach nur 2-3 Wichsbewegungen spritzte er schon ab. Schnell stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und schluckte den Rest, es war ganz schön viel. Aber sein Schwanz wurde nicht schlaff und er wollte mich ficken, aber ich bat ihn es zu lassen, denn es tat mir doch alles noch etwas weh. Dafür blies ich ihn weiter und wieder dauerte es nicht lange bis ich seine Lustsoße bekam, diesmal allerdings alles, ohne einen Tropfen zu vergeuden.

Auch versuchte ich seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Mund aufzunehmen, bei ihm ging es ohne Probleme, er war ja auch nicht so groß wie Knuts. Als ich ihn bis zum Anschlag drin hatte fing Jörg an zu pissen, es lief mir direkt den Hals hinunter, ich brauchte nicht einmal zu schlucken. Jetzt war auch Jörg befriedigt, wir gingen ins Bett und schliefen beide ziemlich schnell ein.

Wenn ihr wissen wollt, was sich am nächsten Tag in der Scheune abgespielt habt, dann schreibt mir, auch über Kommentare oder Kritik bin ich dankbar oder direkt an meinen MeisterAchtung wichtig für alle, die gern mehr von mir lesen möchten:.

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Kommentare

heike 28. Mai 2017 um 19:39

Geil bitte eije fortsetzung ist so geil!

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