Im Kaufhaus

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Markus ging durch die Innenstadt, von Kaufhaus zu Kaufhaus, um sich neue Klamotten zu kaufen. Neben Oberbekleidung ging es hierbei auch um Unterwäsche. Wieder in einer Unterwäschenabteilung angekommen, ging er zu den Unterhosen und fing an zu suchen, zusuchen nach einer knappen, aber alles nötige umschließende Unterhose. Er dachte auch daran, sich mal Tangas oder gar Stringtangas zu kaufen.

Doch irgendwie war nichts zu finden.
Was er nicht bemerkt hatte, war, dass eine Verkäuferin, im Hintergrund stehend, ihn ins Visier genommen hatte. Doch noch hielt sie sich zurück. Während er nun bei der recht spärlichen Auswahl an Herrenbo-dies stand, kam diese Frau auf ihn zu und sprach in an “Kann ich vielleicht helfen?“. Markus war erst etwas erstaunt und überlegte kurz “Wenn Sie vielleicht nicht zu normale Unterwäsche in Gr.

44-48 haben und mir ihren Geschmack mal ausleihen könnten, dann ja!“ Sie nickte und die beiden klärten erstmal, die Größen und das Gewünschte ab. Bei der Aussage, dass die Unterhose Gr. 7 haben müsste, war sie ungläubig erstaunt. Schließlich ist Markus ein schlanker Typ mit Knackarsch und nur ca.

1,70m groß.

Während sie, laut Namensschild Angela, überlegte, sah Markus sich diese Frau genauer an. Sie war eine sportliche, nicht gerade große Erscheinung mit einer sehr fraulichen Figur. Nicht, dass sie mollig war. Sie war schlank, schätzungsweise Konfektionsgröße 36, und ca.

1,66m groß. Dabei hatte sie sportlich kräftige Beine und eine erstaunlich große Oberweite. Die eher burschikos wirkende Kurzhaarfrisur war, schon fast ein krasser Gegensatz zu dieser Weiblichkeit, eingepackt in eine modische hautenge Stretchhose, recht weit aufgeknöpfte Bluse und den halbhohen Pumps – eine Mischung aus moderner und traditioneller Frauenmode.
Markus folgte der Verkäuferin und sah mit Wonne zu.

als sie sich vor ihm bückte, um eine Schublade aufzuziehen. Der knackige Po ragte in die Höhe, so dass Verlangen in Markus auf stieg, diesen Po beim Sex von Hinten zu kneten oder gar anal in ihn einzudringen.

Sie legte ihm dann einige Tangas und Stringtangas vor. Markus fiel beim in die Handnehmen einer herunter. Beim Hinunterbücken waren sie beide gleich schnell und stießen sich fast die Köpfe. Beim Hochkommen erhaschte Markus einen Blick in ihren Ausschnitt.

Durch seinen Kopf gingen daraufhin Gedanken an einen geilen Tittenfick. Schließlich hatte die Verkäuferin wahrscheinlich einen BH von ca. Gr. 90E an Wahnsinnstitten!Der Stil der Tangas war nicht schlecht.

Sie hatte einen guten Geschmack.

Dann ging es um einen Body. “Was sollte der Body denn so haben oder eben nicht?“ fragte sie. Markus daraufhin “Man sollte nicht lange knöpfen müssen, um ‚raus zu kommen, aber doch noch ein paar Knöpfe zum Spielen haben! Stretch statt Feinripp wäre nicht schlecht! Ein hoher Beinausschnitt und ein Oberteil a la Muskelshirt fände ich auch noch gut!“.

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Sie sah Markus an und überlegte, dann holte sie ihr Metermaß aus der Hosentasche und vermaß seinen Körper – 96/80/90. In der Phantasie der Verkäuferin schien auch einiges abzugehen. Ab und zu ging ein Zucken oder Lächeln über die Lippen, die Augen leuchteten, blitzten ab und zu auf!Nach einer kurzen Pause kam sie aus einem Stauraum mit einem Body wieder, der voll Markus’ Geschmack entsprach fast wie ein Badeanzug, hauteng, hoch im Beinausschnitt, die Schultern und die starke Brust be-tonend. So stand Markus in der Umkleidekabine und gefiel, in den Spiegel sehend, sich selbst recht gut.

Aus der Umkleidekabine heraus fragte er dann “Kann ich die Unterhosen vielleicht auch anprobieren?“ Worauf Sie natürlich verneinte! “Sie können ja überprüfen, dass ich meine Unterhose anbehalte!“ meinte darauf Markus.

Die Verkäuferin kam an die Tür zur Kabine, worauf Markus diese leicht aufmachte. Gerade genug, um etwas von ihm zu sehen, aber nicht zu viel um sich voll und ganz zu präsentieren. Sie sah Markus und zögerte näher zu kommen. Sie sah, dass was sie sich vor-gestellt hatte, einen sportlichen, nicht gerade schlecht ausgestatteten, jungen Mann.

Doch dann trat sie doch näher“OK, ich komme nicht rein, kann aber so sehen, was sie machen!“ Markus zog sich den Body langsam, fast genüsslich aus und ließ dabei schon mal die Unterhose etwas mit rutschen, um sie umso deutlicher wieder hoch zu ziehen. In ihrem Gesicht las er so etwas wie Neugier, widerwillige Zurückhaltung und auch etwas Lust. Er zog erst den Tanga an und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Beim Stringtanga wurde es der Verkäuferin zu bunt.

Sie kam einfach herein und stellte sich, die Tür versperrend vor Markus. Sie atmete etwas schwerer und kniete sich vor ihn hin, um mit dem Metermaß die Länge seines Schwanzes zu schätzen.

Schließlich war der ja noch in den Unterhosen gefangen. Dann rieb Sie sich die Nase an Markus’ Schwanz und holte ihn aus seinem Gefängnis. Sie maß ca.

16×4 an dem schon recht steifen Penis. Erst sah sie ob derGröße etwas enttäuscht aus, dann hellte sich ihr Gesicht auf und sie fing an den leicht Steifen zu lutschen zu liebkosen, ihn zu blasen – das beste “aus“ dem “guten“ Stück zu machen! Markus’ Hände durchfuhren dabei ihre kurzen Haare und hielten den Kopf etwas fest. Sein Becken fing an, im Blasrhythmus mit zu gehen, so als würde er ihr in den Mund ficken. Mit den Händen verwöhnte sie den Hoden und spürte so auch, dass die Lust in Markus immer höher stieg.

Sie hörte auf zu lecken und zu lutschen und zog sich die Hose aus, während Markus ihre Bluse aufknöpfte, um ihre Brüste zu streicheln und zu massieren.

Erst fiel die Hose, dann die Bluse auf den Boden. Der BH war von vorne zu öffnen und hing schnell lose “im Wind“! Diesmal kniete Markus vor ihr und liebkoste küssend, knubbelnd und massierend ihre Brüste. Die Nippel wurden immer größer, vorstehender und spitzer zu gleich, während er mit der anderen Hand den Slip über die halterlosen Strümpfe ’runterzog und anfing, ihre Muschi zu streicheln, die Nase am dunklen Dreieck zu reiben. Seine Finger fuhren zwischen die Schamlippen und beschäftigten sich intensiv mit ihrem Kitzler.

Sie wurde dabei immer roter im Gesicht und feuchter im Schritt. Sie musste sich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen und krallte sich in Markus seinen Haaren fest, als er ihr mit der Zunge erst durch den flaumigen Pelz dann durch die Schamlippen fuhr und den Kitzler erst locker umspielte, dann anfing an ihm zu saugen und ihn ganz vorsichtig zu knabbern.

Sie hielt sich an der Schwingtür und einem Kleiderhaken fest und umklammerte Markus mit den Beinen,als er sie gegen die Wand drückte und in das triefende Loch eindrang. Angela war erfreulich eng und wunderbar leicht. Sie ließ die Tür und den Haken los und Markus kniete sich, die Angela festhaltend, auf den Boden.

Sie spreizte die Beine ab, als er sie ablegte und ließ sich erst sanft, dann richtig wild ’rannehmen. Ihre Titten wackelten schließlich wie wild gewordener Wackelpudding und die Votze quatschte vor sich hin und lief über. Die ersten Tropfen hinterließen auf dem Filzboden ihre Spuren, während Markus in diese “wilde“ Votze abspritze und sich gehörig erleichterte.

Als sie dann auch kam, schien sein Orgasmus schon gar nicht mehr aufzuhören. Beide verkniffen sich das laute Herausschreien Ihrer Lust und litten unter dieser Last.

Da Markus sein Schwanz immer noch groß und steif war und auch nicht kleiner werden wollte, kam Angela noch mal auf dumme Gedanken. Markus musste sich auf die schmale Bank der Kabine setzen, so dass sie sich vorsichtig und langsam mit ihrer Rosette auf seine Latte setzte. Dann nahm sie eine seiner Hände und fing an reitend ihre Votze zu massieren. Markus’ Hand wurde vom Sperma und ihrem Saft immer schleimiger, so dass sie beide die Hand ab und zu ableckten.

Besonders Angela genoss dieses Gemisch. Während seine Latte immer mehr anschwoll, geriet Angela immer mehr in Verzückung – ihr Po war gefüllt, die Votze beschäftigt und die Brüste wurden von der anderen Hand getrietzt.

Angela führte seine Hände und kam, für ihn urplötzlich. Sie biss dabei beinahe in eine seiner Hände und schüttelte sich vor Erregung. Angela stand nun auf undschob die Beine von Markus auseinander.

Sie nahm sich den Schwanz und fing noch mal an zu massieren, lecken. Sie nahm ihn so tief in den Mund wie nur möglich und stimulierte die Eichel mit der Zunge. Sie schien ein Naturtalent zu sein, denn Markus war schnell kurz vor dem Höhepunkt. Er versuchte sich zurückzuhalten, um noch länger genießen zu können.

Doch sie merkte das und fing an seinen Hoden zu massieren und löste so einen extremen Orgasmus aus. Sein Sperma entlud sich in ihrem Mund und in den letzten Schüben auch noch in ihrem Gesicht und auf ihrem Dekollet. Ihr lief, zäh und in Fäden, das Sperma im Gesicht herunter. Mit den Fingern wischte sie sich das Sperma aus dem Gesicht und leckte dabei die Finger genüsslich ab.

Sie war genauso wie Markus voll zufrieden, wenn auch noch nicht fertig und ausgepowert.

Mit Taschentüchern dürftig sauber gewischt und wieder angezogen, verließen die beiden die Kabine und gingen zu Kasse, wo sie den Body und einen Stringtanga kassierte. Beide schienen irgendwie noch in Trance zu sein. Jedenfalls waren beide irgendwie Happy. So Happy, dass sie sich für die Stunden nach Angelas Feierabend verabredeten.

Sie wollten sich treffen, um noch mal richtig – ohne Lautstärkenbegrenzung – die Sau ’rauszulassen.

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