Ihr 1. Mal als Sub

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Als Mittsechziger ist es gar nicht so leicht, eine Frau zu finden, die wie ich selbst einen Faible für BDSM hat. Nur halt auf der anderen Seite der Peitsche. Umso froher bin ich, auf eine Annonce hin wieder mal so jemanden aufgetan zu haben. Mandy hieße sie, schrieb sie mir. Sie gab an, 45 Jahre alt zu sein und geschieden, zwei mittlerweile erwachsene Kinder seien aus dem Haus. Sie sei Verwaltungsangestellte bei der Stadt in gehobener Stellung.

Ab und an wolle sie aus dem Berufsalltag ausbrechen und mal nicht als Abteilungsleiterin alle Fäden in der Hand halten zu müssen. Wir hatten uns in einem kleinen Café in der Bochumer Innenstadt verabredet zum Beschnuppern. Ich war bereits seit einer Viertelstunde dort, wie sie mit fünfminütiger Verspätung eintraf. Unser vereinbartes Kennzeichen, eine weiße Nelke im Knopfloch, ließ sie sofort erkennen. Sie kommt mit leicht rotem Kopf auf mich zu. „Du musst Mandy sein, richtig?“ spreche ich sie nach dem Aufstehen an.

„Ja, das bin ich. Und Du bist Walter?“ „Stimmt genau Mandy, setz Dich über Eck zu mir zu meiner linken Seite. Prosecco?“ „Sehr gern Walter“. Wir machen ein klein wenig smalltalk, trinken unseren Prosecco. „Mandy, wenn ich das alles richtig verstanden habe, brauchst Du von Zeit zu Zeit eine Auszeit, in der Du Dich fallen lassen kannst. Mal nicht das Sagen zu haben. Korrekt?“ Nach einem langen und tiefen Atemzug antwortet sie mir mit doch etwas aufgeregter, zittriger Stimme.

„Ja, das brauche ich dann und wann. Wie… wie wollen wir das denn anfangen?“ „Ganz einfach“ antworte ich und lege ein DIN A4-Blatt auf den Tisch. Dazu noch einen Bleistift. „Schreibe auf, was Du für heute an Kleidung ausgesucht hast. Alles! Und beschreibe es so genau wie möglich“. „Echt jetzt? Ich soll aufschreiben, was ich an habe??“ „Ja klar. War doch wohl unmissverständlich, oder? Los.. aufschreiben!“ gehe ich sie nach ihrer Frage schärfer an.

Es wirkt! Die zuvor noch erhobene Nase senkt sich leicht ab, die Atmung ist sehr deutlich zu sehen, im übrigen auch ihre Nippel, die sich unter ihrer Bluse aufgerichtet haben. Noch ein Schluck Secco, dann beginnt sie zu schreiben. Ich drehe mich derweil demonstrativ zur Seite, will gar nicht sehen, was sie da aufschreibt. Nach zwei Minuten ist sie fertig. „Hab alles aufgeschrieben, hier, bitte sehr“ sagt sie kleinlaut und schiebt mir den Zettel rüber.

„Oh nein meine liebe… VORLESEN!! Deutlich hörbar! Nimm den Zettel in beide Hände und fang an zu lesen“. Ihre Stimme ist brüchig, rauh, nach einem Schluck Secco geht es dann aber. „Schwarze Schuhe mit 6 cm Absatz, an den Seiten mit kleinen Glitzersternchen verziert. Eine fleischfarbene Strumpfhose, darunter einen weißen, dünnen Slip“. Ich merke, wie nervös sie ist. „Alles gut Mandy. Lies einfach weiter“ versuche ich, sie etwas zu beruhigen. „Einen knielangen eng geschnittenen Rock aus grauem Stoff.

Eine blassrote Baumwollbluse sowie eine zum Rock passende Jacke. Unter der Bluse..“ Sie zögert. Ei tiefer Atemzug noch, dann geht es weiter. „Unter der Bluse… trage ich.. keinen BH“ haucht sie leise. „Ich verstehe nichts. Sprich lauter!“ gehe ich dazwischen. „Kann ich noch einen Prosecco haben, bitte?“ Ich rufe die Kellnerin und bestell uns noch zwei, die kurz darauf auch schon angeliefert werden. „Ich warte…“ sage ich ungeduldig. Ja sicher hatte ich das vorher auch schon verstanden und längst gesehen… aber ich will, dass sie zugibt, unter der Bluse nichts zu tragen! „Du bist gemein… hier in der Öffentlichkeit…“ „Mach schon, ich will es hören!!“ drängele ich.

„Na gut… unter der Bluse… trage ich keinen BH“ kommt jetzt gut verständlich heraus. „Und was heißt das genau??“ frage ich nach. Dieses mal kommt die Antwort schneller, allerdings erst, nachdem sich Mandy noch mal umgeschaut hat, ob irgendwer in der Nähe wäre. Keiner da… also spricht sie weiter, neigt ihren Kopf zu mir rüber, damit sie es nicht so laut sagen muss. „Ich bin unter meiner Bluse… nackt… meine Brüste sind frei“ haucht sie.

„Soso… Deine Titten sind also blank… mach einen weiteren Knopf an der Bluse auf. Ich will ein Stückchen davon sehen“. Ohne Worte gehen ihre Finger an die Knopfleiste und öffnen einen weiteren, den zweiten Knopf von oben. Mandys Bluse öffnet sich ein kleines Stück. „Noch einen.. und dann Finger weg!“ fordere ich. Und tatsächlich wird auch der dritte Knopf geöffnet. Ihre Hände bleiben auf Hüfthöhe liegen. „Schieb Deine Hände unter Deinen Hintern“ fordere ich und bin erstaunt dass sie das ohne Widerrede tut.

Ihre Bluse ist so weit geöffnet, dass ich darunter schauen kann und ihren rechten Nippel sehe. „Nervös? Aufgeregt? Erregt?“ frage ich. „Ja Walter, sehr sogar…“ haucht sie mir zu. Ich glaube, sie hätte sich nicht gewehrt, wenn ich meine Finger in ihren Ausschnitt geführt hätte. Aber ich lasse sie sich nur ein kleines Bisschen nach vorn beugen, um noch besseren Einblick zu bekommen. „Okay, mach zwei Knöpfe wieder zu. Trink aus, ich werde Dich jetzt mitnehmen in mein Spielappartement.

Hast doch nichts weiter vor, oder?“ „Keine besonderen Pläne heute. Ja, ich werde mit Dir mitgehen. Versprichst Du mir aber bitte, dass Du nichts tun wirst, das mir weh tut?“ „Sagen wir es mal so.. ich mache nichts, zu dem Du nicht bereit wärest. Einverstanden?“ „Das ist okay. Danke Dir“. Während der knapp zwanzig Minuten Autofahrt schweigen wir beide. Bei der Ankunft vor meinem Appartement in Herne öffne ich nach dem Aussteigen die Beifahrertür und reiche ihr die Hand zum Ausstieg.

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„Geh jetzt vor mir die Treppe in die erste Etage hoch. Langsam! Oben dann links und bis einen Meter vor die Wohnungstür. Dort stehen bleiben!“ sage ich und öffne die Haustür. Sie scheint einen festen Arsch zu haben, jedenfalls wackelt da nichts! Ich schließe die Wohnungstür auf und schiebe sie in die kleine Diele hinein. „Hier wartest Du jetzt“ ordne ich an und hole aus dem rechts liegenden Hauptraum einen Seidenschal sowie zwei gepolsterte Lederhandgelenksmanschetten.

Von hinter der Tür stehend fordere ich Mandy nun auf „Augen zu, Arme nach vorn ausstrecken“. Sie tut es ohne Zögern. Danach verbinde ich ihr mit dem Seidenschal die Augen und lege ihr die Manschetten an. Ich greife nach ihren Händen. Sie sind kalt und schwitzig. „So nervös??“ frage ich. „Oh ja.. was.. was hast Du denn mit mir vor?“ krächzt sie zurück. „Wart´s ab“. Ich dirigiere sie vor das große Bett, wovor ich einen Barhocker postiert habe.

„Hinter Dir steht ein Barhocker. Setz Dich darauf und lege die Arme auf den Rücken“ ordne ich als nächstes an. Etwas unbeholfen hebt sie ihren Hintern leicht an und nimmt sodann auf dem Hocker Platz. Die Arme liegen kurz darauf brav auf ihrem Rücken. Ich sitze ihr im Abstand von 2 Metern gegenüber auf einem roten Cocktailsessel. Meine Augen wandern über ihr Gesicht, den Hals bis zu ihren Füßen und wieder zurück. „Leck Dir über Deine Lippen“ ordne ich jetzt an.

Ihre Zungenspitze gleitet gleich danach über ihre weichen, schmalen Lippen hin und her. „Genug jetzt“ sage ich und sie hört damit auf. „Was glaubst Du, erwarte ich jetzt von Dir?“ frage ich ruhig. „Weiß nicht.. willst Du mich vielleicht… nackt sehen?“ „Schon. Aber das hat noch ein wenig Zeit. Steh mal auf, hebe Deinen Rock hinten hoch und setz Dich dann mit hochgehobenem Rock wieder hin“ sage ich. Mandy steigt vom Barhocker und lüftet ihren Rock hinten ganz.

Dabei kann ich einen kurzen Blick auf ihre Strumpfhose und den Slip werfen. Sie setzt sich wieder hin. „Spreize Deine Beine bitte ein Stück, bis an den Rand der Sitzfläche“ ordne ich nun an. „Und nun knöpfe Deine Bluse auf. Ganz auf, schieb die zwei Teile auseinander, damit ich Deine blanken Titten endlich ganz sehen kann. Ach, und immer dann, wenn ich Dir einen Befehl gebe, wirst Du mit „JA HERR“ antworten. Verstanden?“ Es dauert zwei drei Sekunden bis sie mir antwortet.

„Ja Herr“. Sie öffnet nach und nach alle Knöpfe ihrer Bluse, zieht sie aus dem Rockbündchen heraus und klappt die zwei Teile zur Seite. Ihrer kräftiger werdenden Atmung zufolge erregt es sie, mir ihre Brüste ganz zu zeigen. Die beiden Nippel richten sich vollends auf und stehen, Speerspitzen gleich, von Ihren Titten ab. „Macht Dich das an? Dich oben herum vor einem wildfremden Mann zu entblößen?“ frage ich. „Sehr sogar, Herr. Gefällt Dir, was Du siehst?“ antwortet Mandy fragend.

„Schon ganz nett. Scheinst ja sehr stolz zu sein auf Deine Titten, oder nicht?“ „Doch doch, ich finde sie echt gut“ lauten ihre Worte jetzt. „Zieh Die Bluse jetzt ganz aus, wirf sie seitlich von Dir nach hinten auf das Bett da hinter Dir“. „Ja Herr“. Na also, geht doch! „Sehr schön. Hände in den Nacken, Arme abspreizen, Oberkörper gerade und ein ganz klein wenig nach vorn beugen. Ich will Deine Titten baumeln sehen!“ „Ja Herr“.

Wie sie sich dann so nach vorn beugt… was für ein geiles Bild! Ihre geschätzt 85 C stehen prachtvoll! „Wow… was für geile Titten!!“ entfleucht es mir. „Danke Herr, freut mich, wenn sie Dir gefallen“ haucht Mandy zurück. Sie muss sich räuspern vor Aufregung. Ich erhebe mich und hole ihr ein Glas Wasser, halte es an ihre Lippen. „Hier, trink einen Schluck. Ist nur Wasser! Versprochen!“ Sie nippt daran und trinkt einen kleinen Schluck.

„Na? Besser jetzt“ frage ich zu ihr herüber. „Ja danke Herr, viel besser“. Ich stelle das Glas wieder auf die Anrichte der Küchenzeile zurück und nehme wieder Platz in meinem Sessel. „Heb Deinen Rock jetzt so hoch, dass ich jeden Zentimeter Deiner Schenkel und das noch verborgene Paradies sehen kann. Spreize Deine Beine so weit es geht, führe dazu Deine Füße von hinten an den Stuhlbeinen nach vorne und hake sie dort ein. Und los!“ Wortlos erledigt Mandy das und offeriert mir einen freien Blick auf ihre Schenkel.

Ich erhebe mich und trete an sie heran. Ganz nah an ihrem linken Ohr sind meine Lippen jetzt. „Ich werde meine Hände jetzt über Deine Beine streichen lassen bis an Deinen Zwickel der Strumpfhose heran. Freust Du Dich darauf, Mandy?“ „Ich kann es kaum erwarten,,, berühr mich… BITTE!!!“ kommt von ihr zurück. Während meine Fingerkuppen nun von ihren Kniekehlen an mit nur ganz leichtem Kontakt nach oben streifen, beginnen Mandys Schenkel zu zittern und ihre Atmung verschärft sich hörbar.

Ein ganz tiefer Atemzug dann, wie meine Fingerkuppen sie zwischen ihren Beinen ganz leicht berühren. Mandy beginnt, leise zu stöhnen und schwer zu atmen. Sie rutscht sogar mit ihrem Becken leicht nach vorne in der Hoffnung, ich möge sie stärker dort berühren. Aber ich ziehe meine Hände wieder weg. „Ich liebe das, wenn eine schöne Frau fast vor Lust und Vorfreude zergeht… ja mein Mädchen, stöhn Du nur. Hier sind wir ganz und gar ungestört“.

„Schließ Deine Schenkel wieder und steh auf“ sage ich. Gefolgt von ihrem inzwischen obligatorischen „Ja Herr“. „Zieh jetzt Deine Schuhe aus. Und gleich danach will ich, dass Du Dir Deine Strumpfhose ausziehst und hinter Dir auf das Bett legst. Lass Deinen Rock dabei aber unten, nicht hoch heben“. „Ja Herr“. Mandys Hände gleiten unter den Rock und zerren am Bund ihrer Strumpfhose, die sie dann bis ganz nach unten streift bevor sie Fuß für Fuß heraus steigt und sie hinter sich auf das Bett wirft.

„Okay. Mandy, dreh Dich jetzt um, lege Deine linke Wange auf den Sitz, damit Deine Hände und Arme frei sind. Sobald Du das getan hast, spreize Deine Beine so weit es geht und klappe den Rock ganz hoch, ich will Deinen Arsch sehen!“ „Ja Herr“. Was für ein geiler Anblick! Ich kann nicht anders, stehe auf und berühre leicht tätschelnd ihre Arschbacken. Uiuii… da geht aber einer voll ab! Sie keucht, wackelt mit ihrem Poppes.

„Kannst es gar nicht abwarten, mein geiles Mädchen? Na gut! Ich will, dass Du Deine Beine wieder zusammen führst und sobald das geschafft ist… wirst DU Dir Deinen Slip selbst in die Kniekehlen herunter schieben. Dabei will ich, dass Du mir sagst, dass Du das nur für mich tust. Verstanden?“ Ein leichter Klaps auf eine Arschbacke unterstreicht mein Verlangen. Sie nestelt jetzt an ihrem Slipbündchen, umfasst es. Wie sie das Höschen über die Poritze hinaus schiebt, ganz langsam, höre ich sie dann sagen „Für DICH, Herr.

Nur für Dich. Das gehört alles Dir, wenn Du willst…“. Der Slip hat ihre Kniekehlen erreicht. „Öffne Deine Schenkel jetzt wieder soweit es geht. Sag nichts jetzt.. tu es einfach..“ Ganz nah hinter ihr stehend, lasse ich meine Fingerkuppen jetzt über ihre wirklich festen Pobäckchen wandern. Mandys Atem wird umso heftiger, wie eine Hand die Poritze durchfährt und.. an ihrem Hintereingang halt macht. Ganz leicht drücke ich einen Finger dort hinein, nur etwa einen halben Zentimeter.

Dann ziehe ich ihn gleich wieder von dort weg um zwei Finger meiner rechten Hand weiter durch ihre Furche zu ziehen. Sie stöhnt auf. Saugt die Luft ein, hält sie einen Moment lang fest und presst sie dann durch die fast geschlossenen Lippen wieder hinaus. „Du kleines, geiles Mädchen Du… so geil… so feucht…“ flüstere ich ihr ins Ohr und tauche die beiden Finger ein Stückchen in das feuchte Paradies. Längst habe ich bemerkt, dass sie dort nicht nur total nass ist, sondern zudem auch noch super glatt rasiert!„Du weißt, was ein Mann von Dir verlangt, Mandy.

Oh wie ich das liebe, wenn eine Frau sich die Möse so wunderschön glatt rasiert… herrlich…“ flüstere ich der inzwischen keuchenden Lady ins Ohr. Sekunden später zerre ich sie an ihren Schulterlangen schwarzen Haaren hoch, schiebe den Hocker zur Seite und werfe sie rücklings auf das Bett. Ich gehe vor ihr in die Hocke, schiebe die Schenkel auseinander und je zwei Finger meiner Hände legen ihre Lustknospe frei. Ganz nah führe ich meine Lippen jetzt dort heran… und puste ihr erst mal auf die Clit.

Sie zuckt zusammen. Aber die Erlösung folgt sogleich. Meine Zunge gleitet ganz langsam, dann wieder schneller und wieder langsamer durch ihre vor Lust auslaufende Möse. Ich hab ja schon so einige Mösen geschleckt… aber so schnell und so heftig dabei… hat noch keine zuvor einen Orgasmus bekommen! Wild zappelnd drückt sie meinen Kopf ganz fest zwischen ihre Schenkel. Nur mit Mühe gelingt mir das Atmen. Aber ich will dort noch nicht weg und lecke sie ganz wild, sauge ihre Clit immer wieder mal ein.

Ja, ich knabbere sogar mit den Zähnen kurz daran!Nur gut, dass ich meine Zähne bald wieder dort weg nehme… denn eine zweite, noch heftigere Lustwelle bricht vielleicht dreißig Sekunden nach der ersten über ihr. Sie schnauft gewaltig und ihr ganzer Körper bebt. Ich ziehe sie an den Händen hoch, ihre Knie zittern ordentlich, muss sie kurz in den Arm nehmen und festhalten. Sie schmiegt sich, nein, presst sich an mich und schnurrt wie ein Kätzchen.

Derweil sie das tut öffne ich den Sicherungshaken ihres Rockes und zippe den Reißverschluss herunter. Der Rock bleibt aber am Slip, den sie immer noch in den Kniekehlen hängen hat, stecken. Ein kräftiger Ruck… und ich reiße ihr Höschen in Fetzen, sodass der Rock endlich ganz zu Boden fällt und sie heraus steigt. „Wann immer wir uns sehen, Mandy… Du wirst niemals wieder einen Slip tragen. Kapiert? Und keine Strumpfhosen mehr, nur noch halterlose Strümpfe! Hast Du verstanden?“„Ja Herr.

Ich werde unter meinen Kleidern und Röcken von jetzt an immer nackt für Dich sein. Das verspreche ich Dir hoch und heulig“ haucht sie mit zitternder Stimme zurück. „Sehr gut. Stell Dich jetzt bitte mit dem Rücken zum Bett, lege die Hände in den Nacken und spreize Deine Beine. Ich will Deine vollständige Nacktheit jetzt ein paar Minuten lang in aller Ruhe genießen. Rühr Dich nicht! Steh einfach nur still da“ flüstere ich ihr ins Ohr und gehe zurück zu meinem Sessel.

Natürlich genieße ich nicht nur einfach so dieses Bild einer verdammt schönen und verdammt geilen Frau! Mit meinem Handy mache ich jede Menge Fotos von diesem Traumbody, wechsele das Licht, mache auch reichlich Nahaufnahmen von jedem Stück ihres Körpers. „Keine Bange, die sind nur für mich und für Dich! Versprochen“ sage ich leise zu ihr während meine Finger ihre Wangen streicheln. „Und jetzt… auf die Knie mit Dir! Beine spreizen, eine Hand an Deine Fotze.

Wichs Dich selbst, während Du mir jetzt meinen Schwanz bläst! Und wehe, Du steckst ihn Dir nicht ganz rein! Wenn Du damit Probleme hast… wir werden das so lange üben, bis er ganz in Deinem Schlund verschwindet! Ein paar Ohrfeigen werden Dir sicher helfen dabei. Ich darf Dich doch ohrfeigen? Oder?“ „Ja Herr… mach mit mir, was Du willst… Alles… egal was… Herr, ich möchte Dir ganz und gar mit Haut und Haaren gehören.. Lass mich Deine Sklavin sein, Herr.

Ich verspreche Dir, dass ich alles dafür tun werde, dass Du ein zufriedener Herr für mich bist!“Sagt sie, rubbelt an ihrer Möse und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund. Nun ja, 23 cm sind eben 23 cm… das geht nicht auf Anhieb! Zack, zack, zack… die ersten Ohrlaschen klatschen. Irgendwie hat diese Frau Probleme mit meinem Rohr. Ein beherzter Griff in ihre Titten und quetschen ihrer Nippel lösen das anfängliche Problem dann aber doch.

Meine Lanze steckt tief in ihrem Hals, selbst beim zusätzlichen Kopf herandrücken keine Probleme mehr!Ich will aber noch nicht kommen, also stoße ich sie weg. „Auf das Bett mit Dir, Sklavin. Dein Herr will Dich jetzt ficken.. pur.. ohne Gummi. Okay?“ „Ja Herr, meine Eileiter sind durchtrennt, kann also nichts passieren. Nimm mich, fick mich hart, knall mir die Seele aus dem Leib… ich brauche das, brauche DICH jetzt… fick mich B I T T E !!!!!“Drei weitere Höhepunkte ihrerseits, dann bin auch ich so weit.

Der erste Schuß geht direkt in ihre Möse, der Rest in ihr willigst aufgerissenes Fickmaul. „Meine Sahne bleibt in Deiner Möse, wenn ich Dich jetzt nach Hause bringe. Für heute soll es das gewesen sein. Findest Du sagen wir mal.. übermorgen Abend zu 20 Uhr selbst hier hin oder soll ich Dich abholen?“ frage ich meine neue Errungenschaft. „Kein Problem, das finde ich schon. Ich würde dann Freitag sehr gern über Nacht bei Dir bleiben… geht das?“ antwortet Mandy.

„Das war ohnehin geplant. Du wirst bis Sonntag Nachmittag hier bei mir bleiben. Bring also was an Klamotten mit, wir werden sicher auch Essen gehen. Aber denk dran: Keine Hosen, nur Röcke oder Kleider, keine Unterwäsche. Ich verlange ständige Zugriffsmöglichkeiten!“ „Sehr gerne Herr… sehr sehr gerne.. darf.. darf ich bitte einen Kuß von Dir haben?“ fragt sie mit flehendem Blick. Und dann küsse ich sie. Heftig, lang, fodernd.. im wahrsten Wortsinn.. atemberaubend!! „Wow!! So bin ich noch nie geküsst worden… darf ich noch mal??“ „Nix da! Ich bring Dich jetzt heim.

Schreib mir heute Nacht vor dem Schlafengehen eine WhatsApp… mit Bild… nackt versteht sich. Übermorgen dann also, 20 Uhr, nackt drunter, bereit für alles…“ mit diesen Worten verabschiede ich mich von ihr. Ohne erneuten Kuss! Soll sie doch schmachten! Das geforderte Bild in ihrem Bettchen, splitternackt, kommt um 23. 45 Uhr mit einem dicken Kussmund und DANKE HERR. Ich bin zuversichtlich, dass wir noch viele Stunden, Tage… miteinander verbringen werden. Tage, an denen ich sie zu einer vollendeten Sklavin formen werde.

Sie hat das Zeug dazu, dessen bin ich mir sicher!!!Kurz nach 24 Uhr eine weitere Nachricht von Mandy. „Herr, darf ich mich bitte bitte mit meinem Dildo selbst ficken? Ich bin sooo geil…“. Meine Antwort: „NEIN!!! Du wirst Dich bis Freitag Abend außer zum rasieren NICHT berühren! Du hast Orgasmusverbot bis Freitag Abend! Und jetzt schlaf schön mein geiles Fickstück! Davon träumen, wie ich Dich durchficke… darfst DU natürlich! Aber Hände und Dildo weg von Deiner Fotze!!!“.

Na, ob d a s befolgt wird?? E N D E.

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Kommentare

hans 12. Juni 2022 um 21:29

nette geschichte, beim lesen habe ich einen ständer bekommen .auch ist er ohne das ich hand angelegt gabe ,nass gewrden

Antworten

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