Ich blase einen völlig fremden Schwanz

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Der fremde Mann leckt Marions Pussy. Sie liegt mit weit gespreizten Beinen und stöhnt. Der Mann hält ihre Schamlippen auseinander. Dann tut sie es selbst, damit er sie besser lecken kann. Er sieht ihr lustverzerrtes Gesicht. Marions Hand greift nach seinem Schwanz, wichst ihn. Warum sie das alles tat, wusste sie nicht. Ja, sie war geil, doch weshalb? Warum liess sie sich von einem fremden Mann lecken, hier in der Berghütte?Gut, er hatte ein bisschen geschaut, als sie sich ausgezogen und in ihr Bett gelegt hatte.

Von seinem Bett aus hatte er zugeschaut. Er war schon dringelegen, als sie den Schlafraum betreten hatte. Und sie hatte noch gedacht: Lass ihn doch schauen. Seine Frau, falls er daheim eine hat, wird bestimmt fetter sein. Bestimmt ist sie viel fetter als ich. Ich bin ja nicht fett, eher zierlich. Na ja, etwas zierlicher könnt ich schon sein. Aber es geht, ich bin ganz zufrieden, für meine 37 hab ich eine ganz passable Figur.

Wie alt der Mann wohl war? bestimmt Mitte fünfzig. Oder noch drüber. Er hatte geschnarcht, als sie reingekommen war. Damit hatte er aufgehört, als er sie gesehen hatte. Sonst war niemand in dem Schlafraum. Vielleicht würde noch jemand kommen. Oder auch nicht. Egal, hatte sie gedacht und angefangen sich auszuziehen. Aber viel gesehen hatte er da noch nicht. Ihre nackten Schenkel, ja und den Po. Den hatte er kurz gesehen, als sie die Schlafanzughose drübergezogen hatte.

Ihren Po mit dem kleinen Slip. Dann war sie gleich ins Bett gekrochen und hatte ihn noch gebeten, das Licht auszumachen. das sie angemacht hatte beim Reinkommen. Wer anmacht, muss auch wieder ausmachen, eigentlich. Sie aber hatte das vergessen und so musste sie zu ihm sagen: Machst du bitte noch kurz das Licht aus? In so Bergütten duzt man sich, klar. Und es war das erste, was sie zu ihm gesagt hatte, denn als sie reinkam, hatte er ja geschlafen.

Oder halt, n'Abend hatte er genuschelt, nachdem er aufgewacht war. Und sie hatte darauf auch Guten Abend gesagt – hatte sie? Sie erinnerte sich nicht. Es war ihr peinlich gewesen, dass er schon geschlafen und sie ihn also aufgeweckt hatte. Meinetwegen ist er wieder wach geworden, hatte sie gedacht, mit leisem Vorwurf an sich selbst, obwohl sie doch gar nichts dafür konnte. Schließlich wars noch nicht spät, erst halb elf oder so. Aber klar, in den Bergen geht man früh schlafen.

Warum war überhaupt sonst keiner hier in der Hütte? Es war doch bestes Bergwanderwetter – oder nicht? Sie war jedenfalls heute früh aufgebrochen, endlich mal raus aus der Stadt und in die Berge. Und zwar allein, ja allein. Mal mit niemandem reden müssen, einfach nur vor sich hin wandern und abends müde ins Bergbett kriechen. So hatte sie sich das gedacht. Und bisher war es auch so gekommen. Bisher. Bis der Mann angefangen hatte zu reden.

Von seinem Bett gegenüber. Leise. Eindringlich. Von irgendwas erst, vom Wandern. Von seiner Frau, die schon lange nicht mehr mitwandern wollte. Die auch anderes nicht mehr mitmachen wollte. Sex. Er aber schon. Er wollte noch. Man kann sich ja nicht immer bloß Pornos anschauen, sagte er. Im selben Ton wie alles andere vorher. Sie wusste, dass sie nicht darauf antworten musste. Bloß zuhören. Du hast einen netten Hintern, sagte er, hab ihn vorhin gesehen.

Hast keinen Freund? Warum bist du allein hier? Sie wollte nicht sagen, dass sie seit zwei Jahren keinen richtigen Freund hatte. Es wurde auch nicht von ihr erwartet, dass sie was sagte. Aber was dann? Hab ihn jetzt in der Hand, hört sie seine Stimme. Denke an deinen Hintern dabei. Schöne Vorstellung, ehrlich. Hörst du mir zu? fragt er plötzlich. Ja, antwortet sie ohne es zu wollen. Ja, ich höre zu. Schön. Weißt du, meine Frau hört mir schon lange nicht mehr zu.

Egal was ich ihr sage, sie hört mir nicht zu. Magst du deine Hand auf deine Muschi legen? Du würdest mir eine große Freude machen. Kannst es ruhig tun, ich seh es ja nicht. Denn erstens ist dunkel. Und zweitens liegst du ja unter der Decke, hehe. Es tritt eine Pause ein. Und… hast du? Ja, sagt Marion, sie hatte keine Ahnung, warum. Aber andererseits, warum nicht. Wenn sie dem alten Mann damit eine Freude macht.

Er sagt nun aber: Sag es, ich höre es gerne. Sag mir, wo du deine kleine Hand hast. Wieder ist es einen Moment war es still. Sollte sie's sagen? Auf meiner Muschi. Hat sie es wirklich gesagt. Mmhh macht der Mann. Richtig drauf, oder nur so überm Höschen? Richtig drauf, sagt Marion, und es macht ihr ein bisschen Spaß, sich auf dieses Frage-und Antwort-Spiel einzulassen. Wo drauf, beschreibs mir genau, wo drauf du deine Hand hast.

Sie wusste nicht recht, was sie darauf antworten sollte, fühlte nur ihre Hand auf der Muschi und war in diesem Moment richtig froh, dass sie heute zum Bergwandern gegangen war. Wo ist denn dein Höschen? fragte die Stimme des Mannes nunmehr. Sags mir, ich möcht es hören, ich wichse mir einen dabei. Runter.. gezogen, antwortete Marion und dachte an den steifen Schwanz des Mannes. War er denn steif? Er musste steif sein, bestimmt war er steif.

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Runtergezogen, sagte der Mann nun zufrieden. Deine süße Muschi liegt also also ganz offen da, hab ich recht? Ja. Aber ich hab die Hand drauf. Natürlich, so ist es brav! Schön die Hand drauf lassen. Was spürt sie denn da, deine Hand? Sind da Haare… oder ist alles glatt? Alles… glatt, antwortete Marion wahrheitsgemäß und fing an, sich ein bisschen zu streicheln. Mmhh machte der Mann wieder, dann fühlst du schön deine Spalte – probier mal, ob du sie fühlst.

Ja, ich fühl sie, sagte Marion und fühlte auch ihren Kitzler. Sie erschrak fast, wie steif er war, als sie ihn berührte. Der Mann in seinem Bett keuchte, machte sich wahrscheinlich an seinem Schwanz zu schaffen. Mädel, stieß er hervor, ist es okay, wenn ich…… ich kann ganz gut lecken…. musst keine Angst vor mir haben… Und sie hörte ihn aufstehen und schon war er an ihrem Bett, glitt zu ihr unter die Decke, die er gleich fortschob.

Komm her, murmelte er, und sie liess es zu, dass er sie hernahm. Ihre Schenkel wie die einer Puppe spreizte, hinunter und dazwischenglitt. Schon spürte sie seine Zunge an ihrer Scham. Seine Hände suchten und fanden die kleinen festen Brüste, kneteten sie, zwirbelten die Brustwarzen steif. Er hatte eine kleine Minitaschenlampe mitgebracht, die er anknipste und auf ihre Muschi richtete. Dabei hielt er mit zwei Fingern routiniert ihre Spalte auseinander und genoss den Anblick des rosa Fleisches im Innern.

Marion liess es geschehen, lag mit weit offenen Beinen. Ich glaube, ich laufe aus, dachte sie. Dann legte er die Lampe ab, ohne sie auszuschalten, tauchte wieder zwischen ihre Schenkel, der Lichtstrahl blieb auf ihrem Gesicht. Immer wieder schaute er kurz hoch, während er Marion leckte. Immer wieder. Bis es ihr kam. Kurze Zeit später kniet sie über ihm verkehrt herum, seinen Schwanz in ihrem Mund. Was der für ein Glied hat! Marion bekommt es erst kaum zwischen die Lippen.

Dann zur Hälfte, immerhin. Nimm soviel davon rein wie du kannst, sagt der Mann, dann leckt er wieder, auch ihre Arschbacken, die Innenseiten der Schenkel und immer wieder die Pussy. Leckt nicht bloß, steckt ihr auch die Zunge rein, fickt sie mit der Zunge. Hält ihre Muschi weit auseinander. Marion spürt, wie sie geöffnet wird, den Mann geradezu anlacht. Und sie geniesst es. Der Mann macht kleine Fickbewegungen, fickt Marions Mund mit seinem riesigen Pimmel.

Der gleitet immer tiefer hinein. Bis Marion ihn ganz drin hat, in ihrem Mund. Sie kann es selbst kaum glauben. Fasst dorthin, wo der Schaft anfängt, ihre Finger ertasten aber nur noch die Hoden. Dicke, pralle Hoden. Marions kleine Hand streicheln sie, sehr zur Freude des Mannes. Mmmmhhh machte der, bist du gut, Kleines, meine Frau mochte das alles gar nicht gern machen. Mein Schwanz war ihr immer zu groß. Marion verstand kein Wort.

Wie konnte man einen solchen Schwanz nicht mögen? Schon ihn anzufassen war solch eine Freude gewesen. Und jetzt im Mund! Nachdem er mal drin war. Sie hatte gar nicht gewusst, dass Männer so unterschiedlich sein können. Die paar, mit denen sie bisher gegangen war, hatten ziemlich dünne Schwänze gehabt, sie dachte, das wäre normal. Im Internet hatte sie natürlich auch andere gesehen, ja sie hatte danach gesucht und öfters nachts dazu masturbiert. Aber das waren für sie mehr Traumschwänze gewesen, nichts Reales, nichts, dem sie im realen Leben zu begegnen hoffte.

Ihre Zunge umspielt die pralle Eichel. Leckt den ganzen herrlichen Schwanz rauf und runter. Ihre Hand streicht dabei über den Bauch des Mannes. Ja, er hat einen ziemlich dicken Bauch. Aber er leckt sie so wundervoll! Sie stöhnt auf, als er ihren Kitzler zwischen die Lippen nimmt und kräftig dran saugt. Dann fickte er sie. Legte sich über sie und drang ein. Marion wehrte sich nicht. Es tat ihr fast weh, als er eindrang, weil er so dick war.

Aber sie hieß den leichten Schmerz willkommen. Immer mehr, immer tiefer. Lust trat an die Stelle des Schmerzes. Bis zu den Hoden steckt er nun in ihr. Ihre Hand fasst nach seinen Hoden, knetet sie kräftig, beinahe hart, da stöhnt der Mann auf und fickt noch stärker. Nimmt die junge Frau dabei in die Arme, stößt fest in sie hinein: Ihr Kopf an seiner Schulter, ihre kleinen Füße hoch in der Luft. Hinterher küsste er sie.

Ein Spermasee auf ihrem Bauch. Marion war glücklich. Und sie sagte es ihm: Ich bin glücklich. Und er: Ich bin es auch. Was bist du für eine Frau! Sie lächelte. Keine Besondere, denk ich. Eine, die dir hier übern Weg lief. Wär ich nicht da, hättest du eine andere gefickt. Nun war es an ihm zu lächeln. Es stimmt, ich hab vorhin bisschen geschummelt. Als ob ich immer nur Pornos schau. Komischerweise wollen fast alle Frauen mit mir.

Bis auf meine eigene, aber da kann ich gern drauf verzichten. Marion fasst seinen Schwanz, der sie so erregt hat. Auch jetzt erregt. Er ist nicht mehr steif, aber immer noch groß. Groß und fleischig. Ja, lacht er, den mögt ihr alle. Und Marion spürt, wie er in ihrer Hand anschwillt.

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