Hochzeitstag

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Jahrestage sind ja so eine Sache für sich. Anscheinend besonders bei Männern. Jedenfalls ist das bei mir so. Ich vergesse mit schöner Regelmäßigkeit alle Geburtstage der Familienmitglieder und unserer Freunde.

Meine Frau oder mein Kalender muß mich immer daran erinnern.

Nur bei drei Jahrestagen ist das anders. Das ist das Datum an dem ich meine Frau kennenlernte, das Datum, an dem sie durch mich ihren ersten Orgasmus hatte (mit ihrem ersten Mann hatte sie immer Schwierigkeiten und “taute“ erst nach einiger Zeit mit mir auf) und das Datum unseres Hochzeitstages. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass letzteren besonders die alteingesessenen Ehemänner vergessen oder vergessen wollen, bei mir ist das aber nicht so. Für den Hochzeitstag gebe ich mir immer besondere Mühe und auch diesmal hatte ich ihn schon lange vorher vorbereitet.
“Was schenkt man einer geliebten Ehefrau zum Hochzeitstag?“ Auch ich stellte mir wie jeder Ehemann diese Frage.

Aber bei mir lautet nicht die Antwort lapidar “Irgend ein Schmuckstück, einen Ring oder so….“, nein, es soll immer etwas besonderes, persönliches sein. In diesem Jahr hatte ich zwei Ideen zur Auswahl. Sie wünschte sich einen Discman, und wollte damit Hörbücher hören. An diesen Wunsch hängte ich als meine Idee ein erotisches Hörbuch an.

Ich wollte dazu mal in einem Pornoshop nach einer entsprechenden CD nachfragen.
Die zweite (und meine eigene) Geschenkidee war eine Grundausstattung für ein sinnliches Badefest: eine große Flasche ihres Lieblingsbadeöles (Curd Jürgens benutzte das auch immer!) und dazu einen wasserdich-ten(!) Vibrator für die Badewanne.

Für ein richtig schönes Bad muß man sich im Gegensatz zum Duschen Zeit nehmen. Meine Frau badet gern und nimmt sich dazu auch ausgiebig Zeit. Man muß Vorbereitungen treffen: zunächst muß man warten bis das Wasser eingelassen ist, und meine Frau gibt dann mit Vorliebe jenes Badeöl hinzu. Man kann Musik einschalten, sich Getränke bereitstellen, etwas zum Lesen oder Anschauen bereitlegen.

Bei letzterem bevorzugt meine Frau übrigens Hefte aus unserer Pornosammlung, weshalb die von ihr bevorzugten mit den Nuttenoder Lesbenthemen schon ein wenig aufgeweicht-wellig sind.

Dann, nach solchen Vorbereitungen genießt sie die Muße, ergötzt sich an ihrer Lektüre und vergnügt sich im wohlig warmen Badewasser an sich allein (was ich übrigens auch gern mache). Seit jeher schwelgt sie gerade dann besonders gern in ihrer eigenen Lust, in ihren märchenhaften Gefühlen: sie reibt sich sinnlich die Spalte, und genießt schließlich traumhaft ihren selbstgemachten Orgasmus.
Aber auch wenn wir ab und zu mal zusammen in der Badewanne sind, spielen wir gern aneinander oder geilen uns voreinander jeder selbst auf, um danach im Kuschelbett zusammen schön brünstig zu ficken.

Also, meine eigene Geschenkidee anläßlich des diesjährigen Hochzeitstages sollte für solch einen, für sie ganzpersönlichen sinnlichen Badegenuß sein. Und da ich mich nicht so richtig entscheiden konnte, entschied ich mich für beides. Ich hatte in diesem Jahr also zwei Geschenke zum Hochzeitstag zu verschenken.
Ich hatte den Discman schon gekauft, aber die von mir favorisierte CD-Richtung war selbst im Shop nicht zu bekommen.

Schlüpfrige Witze…, so etwas war sicherlich in der Masse einer CD und damit auf die Dauer langweilig. Nein ich suchte geile Geschichten, die Frauen antörnen würden. So etwas vielleicht wie hier im Internet, sinnlich vorgelesen von erotischen Stimmen. Unterlegt mit sinnlicher Musik, sinnliches Stöhnen im Vortrag….

Also etwas, was die Phantasie anregt, Geilheit vermittelt und nach Möglichkeit die eine Frau vibrieren läßt. Ein Flop also, so etwas gibts (noch?) nicht.

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Aber nicht verzagen – Computer fragen! Aber auch da fand ich nicht das wirklich entsprechende. Gut, das gestöhnte “Je taime“ war schon mal was! Aber das reicht bei weitem nicht für eine Stunde. Schließlich gelangte ich zu Liedern, die von einem Seitensprung schwärmen (“Zitronengelbes Kleid“, und sogar zu der alten Schnulze “Manchmal möchte ich gern mit Dir…“).

Den absoluten Hammer fand ich aber auf einer meiner Erotik-CDs: Vier Minuten leise säuselnde sinnliche Musik, und darüber aufbauend von einem neckischen lachen über intensiver werdendes Gestöhne bis hin zu ausdrucksvoll beglückten Orgasmusschreien….

der Ton eines Videoclips. Das wars! Das letzte Lied der CD ist Je taime und dann endet die CD mit “Vier Minuten brünstig ficken“ wie ich den letzten Titel nannte.
Für die Hülle schnell noch ein Cover gedruckt, – geile Masturbationsbilder gibt es ja im Internet genug und ich hatte was “Selbstgebasteltes“ einzupacken.

Dann ein Bild, auf dem sich eine Frau in geiler Pose lustvoll mit einem Vibrator vergnügt, ausgedruckt – dieses auf einen Geschenkkarton geklebt, Badeöl, Vibrator und ein neues Pornoheft hinein und schon war das “Badefest- Geschenk“ fertig.
Karte mit Spruch:Du machst Dich weit;Öffnest Dich breitDer Lust. – Du läßt Dich wecken.
Dich beglücken …. und Dich ficken!Beim Frühstück wurde ausgepackt.

Die CD mit dem Discman zu hören, würde unsere Zeit zum Frühstück vor dem Arbeitsweg überschreiten. Ebenso war es mit dem Badeöl und dem Vibrator. Auch zum Genuß eines Vibrators braucht man Muße. Aber in das Heft konnte man ja schon mal einen Blick werfen.
Sie blätterte es auf.

Schon nach einigen Seiten vergaß sie alles und hatte ihre Hand nicht mehr auf dem Tisch an ihrem Toastbrot, sondern hatte unter dem Tisch ihren Rock hochgeschoben und rieb mit der Hand über ihrem Slip an ihrer schönsten Stelle.

Als sie es bemerkte, dass ich ihr inzwischen aufgegeilt zusah meinte sie: “Das ist mein Geschenk, ich sehe mir das Heft als erste an. Aber sicherlich hast du es ja bereits schon vorher durchgeblättert.“Natürlich hatte ich das.
“Aber Du sollst auch was davon haben,“ sagte sie, stand auf und zog sich den Slip gänzlich herunter.
Dann setzte sich etwas seitwärts zu mir an den Frühstückstisch und machte die Beine breit, so dass ich einen gänzlichen Einblick auf ihre Möse hatte. Und während sie nun weiter in ihrem Heft blätterte, sich die Bilder ansah und vor die geilen Texte las (sie liest in den Pornos vor allem die Texte), spielte sie sich an der Spalte.
Je weiter sie in dem Heft vorankam umso mehr rollte sie sich mit der Fingerkuppe den Kitzler. Für mich ist das der Hinweis, dass sie beginnt, ihre eigenen geilen Gefühlen zu fühlen.

Es dauerte auch nicht mehr lange bis sie anfing, schwerer zu atmen und Bewegung in ihre Schamlippen kam.

Plötzlich nahm sie ihre hand zurück: “Sind eigentlich Batterien im Vibrator?“ fragte sie.
Natürlich hatte ich ihn “betriebsfertig“ gemacht. Sie langte in den Karton, drehte unten am Einstellknopf bis er mit langsamster Einstellung lief und setzte den leise summenden Lustapparat sachte an die prall klaffenden, nassen Lippen. Wieder schaute sie in das Heft und ließ den summenden Vibratorkopf nach oben über den kleinen Lustknopf gleiten. Fast berührungslos zog sie sinnliche Kreise um dieses Lustzentrum an dessen anderen Ende unten alles in glitschiger Soße glänzte.

Das nun beide Hände in Aktion waren, war ein Umblättern nicht mehr möglich; sie legte das Heft beiseite und widmete sich nunmehr nur noch gänzlich auf ihre Lust.
Sie schob die Möse auf dem Stuhl etwas weiter vor an den Rand der Sitzfläche und öffnete die Schenkel noch weiter.

Ich hatte inzwischen meinen enormen Ständer aus der nun viel zu engen Hose herausgeholt und wichste mich lüsten. “Untersteh dich, mich ficken zu wollen! Ich probiere gerade mein Hochzeitstagsgeschenk aus!“ sagte sie und führte das summende Spielgerät unter beglückend sinnlichem Stöhnen mit der Länge durch die Spalte.

Als die Kuppe über dem Eingang stand, richtete sie ihn auf und senkte ihn langsam in sich ein. Nun begann sie sich langsam und genußvoll zu ficken. Ich sah ihrem wollüstigem Vergnügen zu, ihrem wollüstigen Streben nach Befriedigung ihrer eben so schnell geweckten geilen Lust.

Ich hatte meinen Ständer in der Hand und wichste mich ebenso langsam, ich wollte nach Möglichkeit mit ihr zusammen kommen.
Bald darauf ging es bei ihr unter schwerem Gestöhne los. Sogleich brauchte ich ebenfalls nur noch wenige Schübe und spritzte meinen Saft auf ihren breiten sinnengeilen Schoß. Sie atmete noch schwer, als ich ihr zärtlich die Wichssoße abwischte und dann noch den wundervollen Geschmack des Mösensaftes von den Schamlippen und aus der Spalte leckte.

Obwohl wir von unseren Orgasmen sicherlich reichlich verschwitzt waren, mußten wir auf ein erneutes Waschen oder gar Duschen verzichten, den unsere morgendliche Aufbruchszeit war schon erheblich überschritten. Heute würden wir beide erheblich zu spät kommen.

Wir begaben uns sogleich zum Auto, und dawir annähernd den gleichen Arbeitsweg haben waren wir ja noch eine Weile zusammen.
“Und heute Abend gehen wir schön Essen,“ schlug ich vor.
und dann gemeinsam ins Stadtcafe,“ ergänzte sie.
“Oh, das wird ja ein schöner Abend werden,“ dachte ich.

Ich sieg aus, sie mußte noch ein Stückchen weiter fahren. An diesem besonderen Tage kam ich also von einer Selbstbefriedigungsnummer meiner Frau immens aufgegeilt und dann anschließend leergewichst ins Büro.
Mit seidiger Haut und geilen Phantasien erwartete ich den Feierabend. Ich war den ganzen Tag nicht ganz bei der Sache gewesen, Wenn man mal von der geilen “Sache“ am Frühstückstisch absieht. Meine Gedanken kreisten ständig woanders, natürlich “darum(!)‘‘.

Ins “Stadtcafe“ – weithin ist dieses als erotischer Treffpunkt bekannt.

Natürlich ist das nicht auf den ersten Blick zu erkennen, aber unter “Insiderkreisen“ ist bekannt, dass es ein “Abschleppschuppen“ ist.
“Täglich Tanz“ steht draußen dran. Und der Keybordspieler, dessen Keybord auch schon mal alleine weiterspielt, auch wenn er die Finger nicht auf den Tasten hat, gibt sich alle Mühe das erotisch schwüle Flair des Tanzlokals nach den Wünschen und dem Geschmack des überwiegend mittelalterlichen Publikums zu pflegen. So sind die weiblichen Gäste zumeist “späte Mädchen“ die immer noch auf “den richtigen“ hoffen und in dieser Hoffnung zu manchem mehr als üblich bereit sind.

Hier sind die ausgeleiertesten Titten unter den am weitesten ausgeschnittenen Dekolletes zu bewundern, raffinierte Dessous durch hauchdünne Blusen zu sehen, oder kräftig formende Mieder unter hochgeschlossenen Blusen zu ertasten. Und bei nicht wenigen dieser späten Pflänzchen schmachtet eine ausgehungerte, lüsterne Möse, die willig und nur allzu gern bereit ist endlich einmal wieder einen echten Schwanz fühlen zu können.

Und dem entsprechend sind auch die männlichen Gäste: Bisher vergeblich schüchtern suchende, aber auch draufgängerische “Abstauber“, die es nur auf diese eben nur jene schmachtenden Fotzen für eine Nacht abgesehen haben und an nächsten Abend oder Wochenende die nächste trösten. Aber das macht denen nicht einmal viel aus. In den Gesprächen an der Bar werden sogar die Vorzüge dieses oder jenen weitergegeben, oder man teilt sich einen für die folgende Nacht.

Daneben verkehren dort auch einige Gelegenheitsnutten, und man erzählt sich hinter vorgehaltener Hand, dass es schon öfter mal passiert, dass eines der “späten Mädchen“ innig schmusend mit weiten Schenkeln auf dem Schoß eines Gastes saß. Ja, es soll sogar auch mal vorgekommen sein, dass bei Lokalschluß der Ober ein angetrunkenes, selig bumsendes Püppchen von ihrem Stöpsel herunterheben mußte, ihr den herumliegenden Schlüpfer in die Handtasche stopfte und die beiden nach nebenan, in der dem Stadtcafe angeschlossenen Pension “ins Bett brachte“.
Wir würden also den Abend in dieser plüschig erotischschwülen Atmosphäre verbringen.

Rundum also allent-halben verhalten knisternde Geilheit pur. Man muß dort nur die Augen offenhalten.

Am Nachmittag fuhr sie wie üblich vor meinem Büro vor, um mich wie üblich zur gemeinsamen Rückfahrt abzuholen. Aber da der Hochzeitstag eben kein üblicher Tag ist, überraschte sie mich auf ganz besondere Art. Sie hatte die Bluse vorn gänzlich offen und saß mit völlig nackt heraushängenden Titten am Steuer.

Ich war platt.
“Unterstehe dich, mich zu begrapschen,“ sagte sie, “ich muß mich aufs Fahren konzentrieren.“ und sogleich gab sie Gas.

Sie lächelte verschmitzt und gab sich alle Mühe ein “normales“ Gespräch wie sonst auch üblich über den banalen und frustrierenden Ablauf des Arbeitstages in Gang zu halten. Aber meine Gedanken waren ganz und gar nicht bei der Arbeit, schon gar nicht bei diesem Anblick neben mir. Aber sie lenkte den Wagen souverän und ohne irgendwelche besonderen erkennbaren Regungen über die Landstraße und durch die Orte. Auch als wir an einer Ampel hielten, machte sie keinerlei Anstalten ihre geile Blöße zu verdecken.
Wunderbar geil!!! so frivol zeigefreudig hatte ich mir meine Frau immer mal gewünscht!Fünfunddreißig Minuten später hielten wir in der Innenstadt vor einem Bäckerladen.

Sie wollte den Nachmittag mit einer gemütlichen Kaffeepause beginnen.

Sie stieg aus ohne die Bluse zuzuknöpfen, sie hing lediglich lose und verdeckte die Blöße. Als sie mit demKuchenpaket den Laden verließ ergriff ein kleiner Windstoß die Bluse und ließ inmitten der Passanten augenblicklich eine ihrer herrlichen Hängebrüste hervorblitzen. Doch völlig cool und als wäre es das normalste der Welt zog sie die Bluse wieder zurecht und stieg wieder ins Auto. Mein Ständer paßte schon gar nicht mehr in die Hose, und ich mußte ihn zurechtrücken.

“Damit sich die Nachbarn nicht das Maul zerreißen,“ sagte sie, und machte über ihren Brüsten einen Knopf der Bluse zu als sie vor unserer Haustür den Wagen einparkte.

Wir stiegen aus und gingen zur Haustür. Kaum hatten wir diese geschlossen, ließ sie die Bluse von den Schultern herabgleiten und begann als “oben Ohne“-Bedienung den Kaffeetisch zu decken.
Wie eine Animierdame in einen Puff saß sie nun neben mir und begann mich anzumachen. Schließlich sagte sie: “Für unser Ausgehen heute Abend könntest Du mich ja noch rasieren.“ Dazu lasse ich mich natürlich nicht zweimal bitten uns sogleich lag sie mit weiten Schenkeln im Schlafzimmer auf ihrem Bett und erwartete mich.

Mein summender Bartschneider übertrug schon mal sanfte Vibrationen in ihren Schoß. Und die sanft kreisenden Bewegungen, mit denen ich das Rasiergel auftrug, genoß sie bereits selig fühlend mit lüsternem auf und ab ihres Beckens.

Aber bald war Schluß mit Fühlen, und ich schabte die Möse blank. Lediglich einen kleinen Streifen ließ ich über der Spalte übrig. – So, wie sie ihre Muschi-Frisur üblicherweise trug.

Ich hätte sie am liebsten sofort geleckt aber die restlichen Haare und der Seifengeschmack… ich bin schonoft ungeduldig gewesen und enttäuscht worden.

Aber diesmal holte ich aus dem Bad ein mit heißem Wasser getränktes Handtuch und wischte alles sauber. Das heiße Tuch… es machte sie noch heißer!!!Und gleich darauf war meine Zunge in ihrer Spalte. Oh man, wie sie anfing sich lustvoll zu winden.

Mein Schwanz war zum bersten fest und ich gierte darauf ihn in dieses Loch einzusenken. Ich setzte die Luststange an, und sobald sie mein Vorhaben verspürte, griff sie nach der Latte, um sich zunächst einmal damit durch die Spalte zu pinseln. Dann hielt sie sie vor den triefenden Eingang, was für mich immer die Aufforderung bedeutet, dass sie jetzt heiß genug ist, dass sie jetzt brünstig gefickt werden will.

Ich senkte den langsam Lustschaft in sie ein. Ich sehen dabei auf die entscheidende Stelle, und es war unheimlich geil, zu sehen, wie mein Schwanz zwischen den blanken Fotzenlippen in das gierige, schlüpfrige Loch einglitt und ich sie dann mit langen und langsamen Stößen fickte.

Zusätzlich noch fingerte sie sich selber ihren Kitzler und trieb sich immer intensiver zum Gipfel. Über sie gebeugt knetete ich mit einer Hand ihrer eine Titte, an der Anderen lutschte ich an dem festen Nippel. Mit der anderen Hand hatte ich eine Pobacke umfaßt und fickte sie mit dem Finger in den Arsch. Ich bediente alle ihre sensibelsten Stellen gleichzeitig und löste in ihr einen gewaltigen Orgasmus aus.

Als diese Welle losgetreten war, konnte ich überall ab-lassen und widmete mich nun meinem eigenen Orgasmus.

Mit kräftigen Stößen fickte ich die geil entgegengestreckte, und nun im immensen Orgasmusrausch mitkräftigen Kontraktionen an meinem Schwanz lutschende Fotze. Sie war unter mir völlig aufgelöst, stöhnte und japste. Ihr Orgasmus wollte gar nicht aufhören, ihre Fotze lutschte noch im Spermaschwall schmatzend an mir, als ich längst abgespritzt hatte.
Völlig erschöpft rollte ich von ihr herunter. So intensiv hatten wir lange nicht mehr gebumst, und so einen langanhaltenden Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr gehabt.

Mit etwas Schrecken dachte ich daran, dass der Abend ja nochnicht einmal begonnen hatte, und ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste. Dann muß ich wohl einen Moment eingeschlafen sein.

Jedenfalls erwachte ich als sie vor dem geöffneten Kleiderschrank stand. Sie hatte bereits halterlose Strümpfe an und machte sich gerade die schwarze Büstenhebe um, auch ein Geschenk früherer Hochzeitstage. Mit dieser werden ihre bereits ein wenig ausgeleierten Titten zum einen scharf angehoben aber durch die fehlenden Büstenschalen wiederum gänzlich entblößt dekolletiert.

Dann warf sie sich das schwarze, Kleid mit dem fast transparenten schwarzen Oberteil über. Als sie sich umdrehte, leuchteten mir ihre nackten Titten ziemlich deutlich entgegen.
“Kann ich so gehen?“ frug sie und drückte ohne meine erwartete freudige Zustimmung ihre Brüste von innen gegen den transparenten Stoff.

“Damit schlägst du die schärfste Provinznutte aus dem Rennen,“ erwiderte ich. “du bist einfach die Geilste! Wunderbar!!!“Sie kam zu mir, stützte sich mit den Armen neben mir ab. “Ich brauchte beinahe einen Tampon, deine Ficksoße läuft mir ja jetzt schon an den Schenkeln in die Strumpffänder runter,“ hauchte sie.

Damit sagte sie mir, dass ihre frisch blankrasierte Möse unter dem Rock nackt war.

Flugs war ich auch aus dem Bett und schnell ebenfalls ohne beengende Unterwäsche in den bequemen weiten Leinenhosen, denn diese Kombination würde an diesem Abend sicher meinem zu erwartendem Ständer sehr entgegenkommen.
Das fing schon gleich eine dreiviertel Stunde später bei unserem Lieblingsitaliener an. Dort hatte sie zwar mir einem kleinen Jäckchen ihre Titten “entschärft“, aber kaum saßen wir und schauten in die Karte, legte sie diese auch schon wieder beiseite und meinte: “Ich muß erst einmal ein bißchen Duft auflegen.“Und unverzüglich strich sie sich mit naßglänzenden Fingern (woher hatte sie diese wohl!!) über das Gesicht. Ich schnupperte diskret: sie duftete unwiderstehlich nach Fotze. Ich mußte mich beherrschen und mich auf die Bestellung zu konzentrieren, denn der Ober stand schon wieder neben unserem Tisch.

Kaum war er verschwunden lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter: “Ich habe extra kein Rouge aufgelegt, um den Duft nicht zu verfälschen.“ Oh, ich liebe diesen Duft an ihr.

Damit kann sie mir den Kopf verdrehen, dem Duft ihrer Fotze kann ich nicht widerstehen. – Es war angenehm, dass ich die weite Hose anhatte.
Lag es an dem “Beigeruch“ des Spermas, dass die Frau am Tisch neben uns erst unruhig wurde, dann ihreHand ihrem Begleiter auf den Schoß legte und zaghaft mit ihm zu schmusen begann?Während wir auf das Essen warteten kam ich nicht umhin, auch mit meiner Frau zu schmusen. Ich roch den geilen, etwas fischigen Duft aus dem Gesicht meiner Frau, küßte den geilen Geschmack von ihren Lippen, den sie an dieser Stelle für mich sogar noch einmal auflegte.
Nach dem Essen bummelten wir noch durch unsere Innenstadt, wobei es mich diesmal überhaupt nicht störte, dass sie mich an den Auslagen sämtlicher Schuhgeschäfte und Handarbeitsläden vorbeiführte. Ich ging wohl wie ein Hund der läufigen Hündin ihrem geilen Mösenduft nach.

Es war wohl mehr meine eigene Einbildung, denn so stark kann eine Fotze doch wohl nicht riechen, zumal ich sie ja vorhin noch beim Rasieren naß abgewischt hatte.

Aber was macht nicht alles die geile Phantasie!Am Springbrunnen im Kurpark stand sie vor mir: “Hol ihn mal raus ich will ihn wichsen,“ sagte sie zu mir. Die Leute, die hier anwesend waren schickten sich gerade an in einen Seitenweg einzubiegen.
“Naja, der wird ja im Laufe des Abends noch wachsen.“ Damit schob sie die weiche Vorhaut über dem Schaft hin und her, was dieser sofort mit einer höheren Festigkeit quittierte.

“Ja, so will ich ihn haben,“ sagte sie und steuerte auf eine der Bänke in dem Rondell zu.
“Setz dich mal, – nicht zu weit nach hinten,“ sagte sie und wies auf die Sitzfläche. “Und nicht einpacken,“ monierte sie, weil der Schwanz beim Hinsetzen wieder in der Hose verschwunden war, während sie den Rocksaum über die Hüften hob. Sie kniete sich über meinem Schoß breitbeinig auf die Bank und senkte ihre blanke Möse über den Lustnagel.

Kaum hatte ich mich an diesem Anblick erfreuen können, ließ sie den Rocksaum wieder herunter und begann mit rollendem Becken einen himmlischen Lustwalzer zu tanzen.

Als ich begann abzuheben, stieg sie von mir wieder hinunter. “Wir wollen doch nicht alles schon vorher verpulvern. Schließlich will ich ja zum Abschluß unseres Hochzeitstages noch einen ordentlichen Schuß verpaßt bekommen. Und der Hochzeitstag ist noch nicht vorbei!“Inzwischen war es neun Uhr geworden, die Zeit in der man im Stadtcafe erscheinen konnte.

Im Eingang häng-te sie ihr Jäckchen an einen der dortigen Haken eine Garderobe hatte man hier nicht und gingen in den eigentlichen Gastraum mit der Tanzfläche. Es war noch nicht übermäßig voll, aber einige Aufmerksamkeit erregte meine Frau schon. Ich bin mir sicher, dass dabei selbst von den Damen das Zelt, dass mein ordentlicher Ständer in meiner Hose verursachte, nicht sonderlich bemerkt wurde.

Wir setzten uns an einen Tisch, von dem aus man einigen Weg durch die Tischreihen zur Tanzfläche gehen mußte.
“Ich will, dass alle Frauen Deinen schönen Ständer deutlich erahnen sollen, wenn wir auf die Tanzflächegehen. Ich werde ihn also jedes Mal vorher prüfen und ihn gegebenenfalls erst noch hochwichsen,“ kündigte sie mir an.

“Schließlich will ich nicht nur meine, sondern auch deine Geilheit zeigen.“ Das konnte ja heiter werden!Und obwohl der Discjockey noch nicht angefangen hatte rieb sie mir schon mal unter dem Tisch über die Latte. Und wieder dieser leicht fischige Duft ihrer geilen Möse….

Und so war es dann den ganzen Abend über. Immer wenn ich vor ihr durch die Tischreihen ging hingen alle Damen verstohlen mit ihren Blicken auf meiner Beule. Und meine Frau sonnte sich in den neidischen Blicken der Geschlechtsgenossinnen.

Jedes Mal, wenn wir auf der Tanzfläche ankamen, waren ihre Nippel fest wie kleine Steinchen. Und wenn sie tanzte, räkelte sie sich so aufreizend vor mir, dass mein Ständer nur noch mehr aufgegeilt zuckte. Ich hätte sie auf der Stelle durchficken mögen. Irgendwann kamen dann die ersten Freudentröpfchen.

Der feuchte Fleck war unübersehbar.

“Na und? Du willst doch auch immer so gerne, dass ich meine nackten Titten und die festen Nippel zur Schau herumtrage. Und jetzt möchte ich mal, dass all die anderen geilen Weiber sich an dir aufgeilen sollen. Die sollen mit ihren nassen Muschis nach deinen Schwanz lechzen. Aber ich bin doch ich bin die einzige, die nachher von diesem Schwanz gefickt werden wird.

Ein von diesen geilen Weibern begehrter Schwanz, – ganz allein, nur für meine Muschi!!! Ich bin schon ganz patschnaß!“Damit wischte sie wieder einmal mit nassen Fingern über ihre Wangen.
Es folgte ein weiterer geschickter Griff unter den Rock und sie wischte sich die duftende Feuchtigkeit sogar über die Haare.

Je später der Abend wurde umso enger wurde auf der Tanzfläche getanzt, und der dort sonst zu fortgeschrittener Stunde übliche Schweißgeruch wurde in ihrer Nähe von ihrem Mösenduft überdeckt. Sie drängte ihren Schoß gegen meinen Ständer, und womöglich hätte nicht viel gefehlt und er hätte womöglich Hose und Rock gesprengt. Ich hätte für nichts garantieren können.

Endlich, weit nach Mitternacht, als hier und da intensiv gefummelt wurde, einige sich schon für One-Night-Stands abgesetzt hatten, andere dagegen noch in Vorbereitung waren, sagte meine Frau unvermittelt: “Ich will gefickt werden! Komm, ich halte es nicht mehr aus. Es ist wie beim Vibrator die Pflaume ist überreif!!“Sie ließ mitten im Tanz die Arme sinken und zog mich aus der Lokaltür hinaus.

Kaum standen wir draußen in einer Ecke des Vorgartens wo bei schönem Wetter am Nachmittag der Kaffee serviert wurde, lehnte sie sich breitbeinig an das Geländer, hob wieder den Rock über die Hüften und reckte mir ihr prall klaffendes Fickloch entgegen: “Fick mich, mach mich fertig, ich halte es einfach nicht mehr aus.“Als ich mich hinunterbeugen wollte, um sie, weil sie das doch so gern hat, zunächst zu lecken, jammerte sie: “Auch wenn meine Pflaume jetzt noch so süß und saftig ist: lecke nicht erst lange herum, fick mich endlich!!!“Schon beim Einschieben röchelte sie beglückt. Es hätte nicht viel gefehlt und es wäre ihr womöglich von sich aus aufgrund der immensen Geilheit schon so gekommen.

Ich dagegen brauchte etwas länger. Sie war bereits fertig und die Stellung wurde ihr unbequem. Ich ließ ihn herausflutschen und wichste mich bis ihr die Wichssoße entgegenflog.
In diesem Augenblick hörten wir aus der Dunkelheit nebenan deutliches Gekeuche und sogleich verhalten, aber eindeutig unterdrücktes, brünstiges Orgasmusröcheln.

Im Schatten der Hausecke saß eine Frau mit weit gespreizten Beinen auf einem der Gartentische und ließ sich von einem vor ihr stehenden Schatten durchficken.
“Hier ist ja ordentlich was los,“ scherzten wir leise zueinander. Im Licht des Einganges wischte meine Frau die Spermaflecke oberflächlich vom Kleid ab.

Wieder zurück auf unsern Plätzen im Cafe, waren wir nun doch recht geschafft. Matte Müdigkeit stellte sich ein und ich gähnte bereits verstohlen. “Mir gehts genauso,“ sagte meine Frau, “wollen wir nicht heim gehen? Ich bin auch ganz geschafft.“Als wir hinausgingen zog sie zu meiner Überraschung nocheinmal alle Blicke hinter sich her: sie hatte noch am Tisch dezent das Dekolet gänzlich aufgeknöpft.

Es stand jetzt beträchtlich weit offen. Ihre Brüste lagen nahezu gänzlich frei, der Stoff bedeckte gerade noch die Nippel. Aber das war dann wirklich die letzte Frivolität, die wir uns an diesem ereignisreichen Tag leisteten. Wirsind dann todmüde in Bett gefallen, – jeder in sein eigenes.

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