High Society-Familie auf dunklen Wegen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

aus dem Netz

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Irgendwo in Deutschland lebte Marianne Jobst, eine attraktive Frau von ende 30 mit langen braunen Haaren, prachtvollen Titten und einer Airobic-gestählten Traumfigur, mit Ihrer Familie. Ihr Ehemann war plastischer Chirurg mit einer sehr gut gehenden Privatklinik. Ihr Sohn Max (18) ging noch zur Schule, ebenso wie ihre Tochter Andrea (17).

Die Familie bewohnte ein schönes Haus in einer bevorzugten Gegend der Stadt, und sie verfügten über einen großen Freundeskreis, alles Leute aus ihrer gesellschaftlichen Schicht.

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Auch was den Sex anbetraf, konnte sich Marianne nicht beklagen. Ihr Mann schafte es immer sie zu befriedigen, auch wenn dies in letzter Zeit etwas seltener geworden war.

Aber Marianne meinte nichts zu vermissen.

Diese heile Welt zerplatzte wie eine Seifenblase! Was war passiert?

Susanna, eine neue Mitschülerin von Andrea, stand vor der haustür und erklärte, sie sei mit Andrea verabredet. Da Andrea noch nicht vom Schulsport zurück gekommen und auch Max nicht zu Hause war, kümmerte sich Marianne selbst um Susanna und bat sie ins Wohnzimmer.

Susanna stammte nicht gerade aus tollen Verhältnissen: ihr Vater Helmut war Arbeitslos, ihre Mutter ging putzen und ihr Bruder Rainer Gammelte vor sich hin.

Marianne fragte Susanna, ob Sie etwas trinken wolle.

„Ja“, antwortete Susanna, „haben Sie einen Bailey`s auf Eis?“

Marianne sah das Mädchen sehr abschätzig von oben bis unten an.

„Den habe ich zwar“, sagte sie dann, „aber nicht für eine 17jährige und schon gar nicht zu dieser frühen tageszeit!“

Susanna reagierte aber absolut nicht so, wie es Marianne aus ihren Kreisen gewohnt war. Sie stand vielmehr aus ihrem Sessel auf und ging auf die Mutter Ihrer Freundin zu. Als Sie vor der um einiges kleineren Frau stand, schaute Sie sie von oben bis unten an und sagte dann mit schneidender Stimme:

„Hey, so läuft das nicht! Sie haben mich gefragt, was ich trinken möchte und ich habe es Ihnen gesagt.

Ihr „Nein“ und Ihr „Um diese tageszeit nicht“, das können Sie mit Ihren vornehmen Leuten machen, aber nicht mit mir! Und wenn ich jetzt den Bailey`s nicht bekomme, dann werden Sie mich kennen lernen!“

Und noch ehe Marianne reagieren konnte, hatte Susanna Sie schon an den Haaren gepackt – und küsste Sie!

Marianne war so überrascht von diesem Angriff, dass Sie das Mädchen ohne nachzudenken ebenfalls küsste! Aber nicht genug damit, dass Susanna ihr die Zunge in den Mund geschoben hatte, nein, sie knetete auch noch mit ihren Händen Mariannes pralle Titten, die sich unter ihrer dünnen weißen Bluse hervorwölbten. Dieser weitere Angriff überrumpelte marianne derart, dass sie unterbewusst reagierte – sie begann vor Wonne zu stöhnen!

Genauso plötzlich, wie der Spuck begonnen hatte, hörte er auch wieder auf. Susanna war einen Schritt zurückgetreten und schaute Marianne an.

„Ich habe gewusst, das Sie ein geiles Luder sind! Sie werden mir und meiner Familie noch viel Freude bereiten! Morgen werde ich meinen Bruder zu Ihnen schicken, der wird Sie sich richtig vornehmen. Und dann sehen wir weiter.

– Ach ja, wo ist mein Drink?“

Völlig verwirrt bereitete Mariannne das Getränk zu und reichte es angstvoll dem Mädchen. Susanna nahm das Glas, drehte sich um und ging nach draußen. Dort traf Sie dann Andrea, und die beiden verbrachten einen schönen Nachmittag miteinander.

Marianne blieb ängstlich und unschlüssig allein im Wohnzimmer zurück. Ihre Gedanken überschlugen sich.

Was hatte diese Göre an sich, dass sie sich als reife Frau in ihrem Bann fühlte? War es ihre natürliche Geilheit, die sie einfach an Ort und Stelle auslebte? War es ihre dominante Art, die marianne in ihren Bann geschlagen hatte? Aber das allein konnte es nicht gewesen sein. Kein Mensch auf der Welt hatte es bisher geschafft, sie nur dadurch, dass er sie geküsst und ihre Möpse bearbeitet hatte, zum Stöhnen zu bringen. Und selbst jetzt noch, wo Susanna schon seit ein paar Minuten draußen war, spürte Marianne immer noch ein warmes Kribbeln in ihrer Muschi!

Und dann schoss ihr der Satz durch den Kopf, den Susanna gesagt hatte:

„Morgen werde ich meinen Bruder zu Ihnen schicken, der wird Sie sich richtig vornehmen.“

Allein diese Wortwahl, dass er sie sich „vornehmen“ würde – und dass musste eindeutig in sexuellem Sinne gemeint sein -, machte sie verdammt nervös, aber auf eine Art, die sich nicht im Nervenflattern, sondern im Mösenkribbeln äußerte!

So etwas hatte Marianne Jobst, die gut situierte Ehefrau des Starchirurgen, noch nicht erlebt. Sie konnte fast die ganze Nachg nicht schlafen, weil sie immer wieder an den nächsten Tag und die kommenden ereignisse denken musste.

Als am nächsten Morgen ihr Mann, Andrea und max die Villa verlassen hatten, überlegte Marianne fieberhaft, was sie tun sollte.

Sollte sie die Polizei rufen, wenn Rainer auftauchte? Oder sollte sie versuchen, mit ihm zu reden und ihn so wieder loszuwerden? Oder sollte sie … nein, diesen Gedanken wollte sie nicht zu Ende denken! Sie war doch keine Hure, die für einen hergelaufenen Penner die Beine breit machte! Aber andererseits hatte sie Susannas Drohung im Ohr, dass sie sie kennen lernen würde, wenn sie nicht täte, was Susanna verlangte. Und die verlangte eindeutig, dass sich marianne von Susannas Bruder „vornehmen“ lassen sollte!

Nervös lief Marianne durch die Wohnung. Sie entschloss sich schließlich ein Kleid mit einem nicht zu tiefen Ausschnitt und darunter Spitzenunterwäsche anzuziehen.

Das war einigermaßen unverfänglich und neutral.

Gegen 11 Uhr klingelte es an der haustür. Marianne ging hin und schaute durch den Spion.

Draußen stand ein junger Bursche mit langen, relativ ungepflegten Haaren, einem nicht sehr intelligenten Grinsen auf dem Gesicht und schiefen Zähnen. Er trug angeschmuddelte Klamotten, einen Pullover und eine schon leicht löcherige Jeans.

Marianne erschauderte. Diesen Kerl sollte sie jetzt hinein- und – was noch schlimmer war – an sich heran lassen? Aber dann sah sie auch hinter ihm mit drohend erhobenm zeigefinger Susanna stehen.

Also ergab sich marianne in ihr Schicksal und machte den beiden auf.

„Hallo“, sagte sie mit unsicherer Stimme, „kommt herein, ihr beiden!“

Susanna ging vor und ihr Bruder folgte ihr.

„Rainer, hier im Wohnzimmer machst du es!“ bestimmte Susanna und grinste den Burschen an. „Behandle sie, wie sie es verdient hat.“

Rainer grinste breit und sah Marianne von oben bis unten lüstern an. Es schien ihm zu gefallen, was er sah, denn er rieb sich die Hände und legte die dann auf die Stelle seiner jeans, unter der sein Schwanz steckte.

„Los, du reiche Schlampe, zeig mal, was du zu bieten hast! Zieh dein kleid aus!“

marianne war bei diesen obszönen Worten zusammengezuckt. Aber – voller Schrecken nahm sie es wahr – auch ihre Möse begann zu zucken! Sie zog den Reißverschluss ihres Kleides auf dessen Rücken herunter.

Als er geöffnet war, ließ sie den Stoff von den Schultern gleiten und nach unten rutschen. Rainer starrte sie unverhohlen und lüstern an und bekam leuchtende Augen, als er mariannes wirklich pralle volle runde Euter erblickte, die von dem weißen Spitzen-BH kaum gebändigt werden konten.

Als das kleid auf dem Boden lag, stieg Marianne in ihren High Heels heraus und trat zur Seite. Rainer begann über seine Hose zu reiben, und bald konnte man eine Beule ausmachen.

„Los, du Schlampe, mach deine Haare auf! Ich will sehen, wie lang sie sind! Und dreh dich mal um!“

Marianne reagierte wie in trance. Sie zog die Kämme aus ihrem eleganten Haarknoten und ließ ihre braune Haarpracht herunterfallen.

Die Haare reichten ihr bis zum Arsch.

„Mann, da kann man ja gar nichts sehen von deinen Arschbacken!“ bemängelte rainer. „Schieb mal deine Haare nach vorn, damit dein Arsch frei ist.“

Marianne griff in ihren Nacken und schob die Haarpracht über die Schulter nach vorne. Nun konnte man ihren Arsch mit dem weißen Spitzenslip sehen, der sich knackig fest vorwölbte.

Rainer leckte sich über die Lippen.

„Die Schnalle hat einen richtigen Luxuskörper!“ sagte er anerkennend. „Das ist geil! Los, Schlampe, Slip runter!“

Und marianne griff automatisch an den Saum ihres Höschens und schob es von ihren runden Hüften.

„Jetzt der BH!“ forderte rainer, und wieder gehorchte marianne ohne Widerrede.

„Dreh dich herum, Schlampe, ich will deine Titten und deine Fotze sehen!“ befahl rainer nun.

Marianne warf ihr Haar wieder auf den Rücken und drehte sich zu Rainer um.

Der konnte nun ihre prallen Riesentitten und ihre von braunen Löckchen verdeckte Fickspalte sehen.

Marianne hatte gar nicht wahrgenommen, dass Susanna alles auf Video aufgenommen hatte, was bisher geschehen war. Das lag einerseits daran, dass marianne ihren Blick verschämt auf den Boden gerichtet hatte, zum anderen aber auch daran, dass sie immer erregter wurde und es in ihrem Innern tobte. Offenbar – so musste sie sich eingestehen – wurde sie scharf, wenn jemand sie zu obszönen oder sexuellen Handlungen zwang! WO sollte das bloß noch hinführen???

Wo es wirklich hinführen würde, das hätte sich Marianne nicht vorstellen können, auch wenn man es ihr gesagt hätte. So aber wusste sie noch nichts von den kommenden Ereignissen, sondern präsentierte sich nackt, nur in hochhackigen Pumps, dem jungen Kerl ihr gegenüber.

„Los, komm her, Schlampe, und mach mir die Hose auf!“

Sie gehorchte und trat dicht vor ihn.

Ihre Hände gingen wie mechanisch zum Knopf und zum reißverschluss der Jeans und öffneten beides. Dann schob marianne die Hose nach unten, bis sie von selbst auf den Boden rutschte.

Rainers Schwanz war anscheinend recht prächtig, denn die Beule, die er in seinem Slip verursachte, war beachtlich. Als marianne auch den Slip nach unten schob, sprang die Ficklatte federnd heraus. Marianne ignorierte sie jedoch erst einmal und zog Rainer seinen Pullover über den Kopf.

Nun stand er also nackt vor ihr.

Er war nicht besonders sportlich, aber auch nicht übermäßig dick. Als marianne ihn ausgezogen hatte, packte er sie mit den Händen an den Schultern Und drückte sie nach unten.

„Schlampe, los, zeig mir, was du drauf hast! Lutsch ihn, dass die Heide wackelt.“

Marianne ging auf die Knie und öffnete mechanisch ihre weichen vollen Lippen. Und im nächsten Moment war rainers Eichel in ihrem Mund verschwunden. Da hörte Marianne Susannas Stimme, die offenbar mit dem Handy telefonierte.

„Ja, Paps, du kannst kommen! Sie ist gleich so weit!“

Susanna stellte die Videokamera so ab, dass Mariannes Gesicht in Großaufnahme eingefangen wurde und genau zu sehen war, wie sie rainers Stange blies.

Dann ging Susanna zur Haustür und machte ihrem Vater auf.

Helmut war zwar auch nicht gerade anständig gekleidet, hatte aber offenbar einen gut trainierten Körper. Wahrscheinlich war er Handwerker oder Facharbeiter von Beruf. Als er marianne erblickte, pfiff er durch die Zähne.

„Mann, Susa, da hast du ja einen Glücksgriff getan! Die Schlampe ist ja allererste Sahne! Das bringt Kohle!“

marianne war so weit weg in ihren widerstreitenden Gefühlen, dass sie sich beim letzten Satz nicht das mindeste dachte. Sonst hätte sie sicher mitbekommen, dass da etwas Dubioses auf sie zukommen würde.

Helmut zog sich nun blitzschnell aus und rieb sich den riemen steif.

Dann kniete er sich hinter Marianne, die immer noch an rainers Stange saugte und lutschte, packte ihre Arschbacken und hob ihren Arsch von ihren Fersen hoch. Und dann drängte er mit seinen Knien Mariannes Unterschenkel auseinander und begann mit seiner Nille über ihre – übrigens sehr feuchten – Schamlippen zu fahren.

Marianne stöhnte auf und intensivierte ihr Blaskonzert, also begann auch rainer zu stöhnen. Helmut machte noch eine Weile mit seiner Schlitzmassage weiter und stieß dann plötzlich mit Wucht zu.

Sein Speer bohrte sich bis zum Anschlag in Mariannes Fotze, die diesen Angriff mit einem spitzen Schrei quittierte, der aber von rainers Genusswurzel fast völlig erstickt wurde. Nun begann Helmut Marianne wie ein Berserker durchzuficken.

Bei jedem Stoß wurde sie auf rainers dicken Kolben geschoben, der ihre Kehle vollkommen ausfüllte. Ihr Körper flog nur so vor und zurück, sie war wie ein Hähnchen im Grill aufgespießt.

Bald war marianne in einem Meer aus Lust, Erregung und Scham versunken.Ihr Körper zuckte nur noch wild und unkontrolliert, und sie bekam gar nicht mit, wie sich rainer und Helmut in ihren Löchern entleerten.

Die beiden ließen die weggetretene Frau einfach da liegen, wo sie war, und sahen zu, wie ihr der Samen in weißlichen Fäden aus Fotze und Mund sickerte.

Susanna ließ grinsend die Kamera sinken. Sie hatte all das auf Video gebannt.

Am nächsten Vormittag rief Susanna Marianne an.

„Na, wie war es gestern? Hat es Ihnen gefallen?“

Marianne wurde selbst am telefon rot vor Scham.

„I-i-ich weiß nicht, w-w-w-was in mich gefahren ist! W-w-wie konnte ich nur so tief sinken?“ stotterte und jammerte sie als Antwort.

Susanna lachte hämisch.

„Sie werden noch viel tiefer sinken, wenn Ihr Mann das Video, das ich gestern gedreht habe, zu sehen bekommt, wenn er erfährt, welche Schlampe er als Ehefrau hat.“ Drohte sie.

„Oh Gott, nur das nicht!“ schluchzte Marianne auf. „Dann lässt er sich scheiden!“

„Ja, wird er wohl!“ lachte Susanna am anderen Ende der Leitung.

„Aber er muss es ja nicht erfahren! Sie müssen einfach nur kooperativ sein und alles tun, was wir Ihnen sagen!“

Marianne erschauerte. Dass dieser Satz ihr weiteres Leben überschatten würde, war ihr klar.

„In Ordnung, gut, ich mache alles, was ihr wollt, nur lasst meinen Mann aus dem Spiel!“

Susanna grinste am anderen Ende der leitung zufrieden vor sich hin. Sie würden dieser Luxusschlampe schon zeigen, was das Leben an Härten bringen kann! Und außerdem – da sollte sich diese hochnäsige Schnalle auch dran erinnern – machte es ihr doch sogar Spaß!

„Wir kommen morgen um 10 Uhr vorbei. Ziehen Sie sich etwas Geiles an! Wenn Sie nichts dergleichen besitzen, kaufen Sie es! Minirock, enges Shirt, geiler BH, Strapse, String, High Heels -das erwarten wir!“ sagte Susanna und legte auf.

Marianne überlegte fieberhaft, wo sie die Sachen kaufen könnte, ohne erkannt zu werden.

Da blieb nur die nachbarstadt, hier war das unmöglich!Sie setzte sich ins Auto und fuhr los. Sie ging in einen Sex-Shop und kaufte dort alles, was Susanna aufgezählt hatte. Sie probierte die Sachen in der Umkleidekabine an – und fand sich verdammt sexy! Ihr Haar hatte sie ohnehin nicht hochgesteckt, sondern lang fallen lassen, und so sah sie eine wahrhaftig geil und sexy aussehende Frau im Spiegel.

Marianne ließ alles einpacken und fuhr wieder nach Hause. Die Klamotten versteckte sie im Wäschekorb im Keller, wo ihr Mann niemals hinkam.

Am nächsten Morgen, als ihr Mann und die Kinder das haus verlassen hatten, duschte Marianne ausgiebig und rasierte ihre Löckchen über der Möse weg.

Das hatte Susanna zwar nicht verlangt, aber Marianne war – wie sie sich eingestehen musste – von der Erwartung dessen, was heute kommen würde, so erregt, dass ihr Kitzler die ganze Zeit frech und steif zwischen ihren Fotzenlippen hervorlugte und es zwischen ihren Beinen höllisch kribbelte. Sie hoffte, das Kribbeln durch die Intimrasur loszuwerden, aber das Gegenteil war der Fall.

Dann zog sie sich an und schminkte sich auffälliger als sonst. Es machte sie heiß sich vorzustellen, dass die beiden Männer durch ihr Outfit aufgegeilt würden. Dann wartete sie ungeduldig, bis die Uhr 10 zeigte.

Kurz danach klingelte es.

Marianne stöckelte auf ihren hohen Absätzen zur Tür und öffnete. Draußen standen aber nicht nur die beiden erwarteten Männer, sondern auch noch 10 andere, zum teil in Arbeitsklamotten, die sie angrinsten und sich zusammen mit Helmut und rainer in ihr Haus drängten.

Im Wohnzimmer ging Helmut erst einmal reihum und kassierte 50 Euro von jedem. Dann rief er den Männern zu, sie sollten es sich bequem machen und sich erst einmal die Show ansehen, die jetzt geboten würde.

Marianne wusste nicht, wie ihr geschah. Ihre ganze Erregung war zunächst ihrer Angst gewichen, was nun auf sie zukäme.

Dann trat rainer zu ihr und flüsterte ihr zu:

„Strip-tease, oder das Video wechselt den Besitzer!“

Marianne durchlief ein weiterer Angstschauer, und sie gab sich einen ruck. Rainer hatte inzwischen die CD-Sammlung durchstöbert und eine passende Musik für Mariannes Auftritt gefunden. Sie begann sich – so gut sie konnte – zu der langsamen Musik zu bewegen.

Jetzt war ihr auch klar, warum sie sich so sexy hatte kleiden müssen. Sie fing mit dem Top an, das sie aus dem Rockbund zupfte und dann im Zeitlupentempo nach oben zog.

Als ihre Wonnekugeln in ihrem schwarzen Spitzen-BH zum Vorschein kamen, gab es den ersten Applaus von den Zuschauern.

Marianne machte weiter. Sie zog das top über den Kopf und schüttelte ihre Haarpracht wieder glatt. Dann hakte sie ihre Daumen in den elastischen Bund des Minirocks und schob ihn ganz langsam nach unten. Nach einigen Zentimetern kam der Strapshalter aus schwarzer Spitze zum Vorschein und nach weiteren Zentimetern auch der obere Rand ihres shwarzen Strings.

Marianne schob den Rock weiter herunter und drehte sich dabei zur Musik.

So konnten die Männer sie auch im Profil und von hinten begaffen und genau mitbekommen, wie sie sich allmählich aus dem elastischen rock schälte. Als er dann endlich am Boden lag, brandete der zweite Applaus auf.

Marianne entschied sich nun für den String als nächstes Kleidungsstück. Zum einen war ihr Arsch nun sowieso schon nackt, denn das winzige Bändchen verschwand zwischen ihren prallen Arschbacken, und zum anderen war sie neugierig darauf, wie die Männer reagieren würden, wenn sie ihre frisch rasierte Fotze sähen. Und sie musste sich gleichzeitig eingestehen, dass sie der Gedanke daran anmachte!

Sie nahm mit den Fingerspitzen den Stoff des Strings und zog ihn nach unten.

Dabei spreizte sie ihre Beine, damit das Bändchen weder in iherer Fotze noch in ihrer Arschkerbe festklemmte. Dann zog sie den String nach unten, wobei sie sich provokativ bückte und in dieser Haltung einmal um sich selbst drehte. Alle Männer konnten so zwischen den gespreizten Beinen ihre Arschkerbe mit der Rosette und der Spalte sehen!

Dann kickte Marianne den String mit einem Fuß in die Menge, und die Männer schnappten danach. Der glückliche Fänger hielt es sich an die nase und schnupperte gierig daran.

„Jungs, sie ist patschnass und riecht tierisch geil!“ brüllte er.

Nun machte sich marianne daran, ihren BH auszuziehen.

Als er geöffnet war und nur noch locker über den prallen Eutern hing,konnten die Männer sehen, dass sie eigentlich gar keinen BH benötigte – trotz der Größe ihrer Kugeln! Und die Männer sahen auch, dass ihre Warzen steif und dick von den Eutern abstanden. Wieder applaudierten sie.

„SO, das reicht!“ sagte Helmut nun. „Jetzt dürft ihr sie benutzen! Maul, Fotze, Arschloch, Titten – alles, was ihr wollt!“

Und er packte die verdutzte Marianne am Arm und schob sie zum Couchtisch.

Die Männer zogen sich in Windeseile aus und traten zu Marianne. 12 pralle wippende Schwänze starrten sie an und forderten eine liebevolle Behandlung.

Nach dem ersten Schreck durchzog marianne eine riesige Welle der Erregung.

Wie hypnotisiert starrte sie auf die vielen Schwänze rund um sie herum, die von ihren Besitzern kräftig gewichst wurden.

Und dann kam auch schon Bewegung in die Männergrupppe. Einer legte sich auf den Couchtisch, zwei andere hoben Marianne hoch, ein dritter schmierte ihr Arschloch dick mit Vaseline ein, und dannn setzten sie sie mit der rosette auf den senkrecht abstehenden Prügel des liegenden Mannes. Wieder Ein anderer stellte sich vor den Tisch und versenkte seinen Riemen bis zum Anschlag in Mariannes nasser Fotze.

Sie begann zu keuchen und zu stöhnen, aber es dauerte nicht lange, bis ein dritter Schwanz ihr dass Maul stopfte und ihr Stöhnen gedämpft wurde. Dann kletterte ein anderer auf den tisch, stellte sich über Marianne, ging in die Hocke und bettete seinen dicken prachtschwanz zwischen ihren prallen Eutern, die sie zusammenpressen musste.

Marianne hatte nun in jedem Loch und in ihrem geilen Tittenspalt einen Schwanz, und sie war so unsagbar erregt, dass sie von einer unglaublichen Orgasmuswoge weggeschwemmt wurde.

Sie bekam kaum noch etwas mit vom weiteren Verlauf des Vormittags, weder davon, dass die Männer immer wieder ihre Positionen wechselten, bis sie schließlich jeder überall gefickt hatte, noch davon, dass sie zum krönenden Abschluss vonn allen zwölfen angewichst und mit Sperma vollgesaut worden war.

Sie kam erst wieder zu sich, als die Männer schon länger ihr Haus verlassen hatten und Susanna sie wach rüttelte.

„Wollen Sie Ihr Video nicht ansehen?“ wollte sie wissen.

„Sie haben ja fast nichts von der Orgie mitbekommen, so geil waren Sie.“

Und Susanna drückte den Startknopf des Video-recorders.

Marianne sah – zunächst noch etwas benommen – auf den großen Fernseher, in dem nun die Vormittagsorgie zu sehen war. Sie sah mit schreckgeweiteten Augen auf den Bildschirm und konnte nicht glauben, dass sie das wirklich war, die da wild wimmerte, deren Leib unkontrolliert zuckte und die willig jedem Fickbolzen ihre Löcher anbot, der in ihre Nähe kam. Sie war die größte Schlampe aller Zeiten und ließ sich von einem Dutzend Bauarbeitern, Tagelöhnern und Arbeitslosen durchficken!

So tief war sie gefallen!

Marianne war noch in ihren Gedanken, als sie auf die Uhr sah und einen Riesenschreck bekam. Max und Andrea mussten jeden Moment aus der Schule kommen! Und die durften sie um Himmels willen nicht so sehen! Voller Hysterie raste sie in die Küche, holte Schwamm, reiniger und Tücher und beseitigte die Spuren ihres 12-Schwänze-Ficks, so gut es auf die Schnelle ging.

Dann stürzte sie in den Keller, um ihre Sexy Klamotten wieder im Wäschekorb zu verstecken, und sprang dann unter die Dusche, um auch an sich selbst die Spuren zu beseitigen, die die zahlreichenSpermaladungen auf ihrem Körper hinterlassen hatten.

Sie schaftte es so gerade eben, mit allem fertig zu sein, als ihre Kinder kamen. Da sie ja nichts gekocht hatte, ließ sie Pizza kommen. Als sie am Tisch saßen, bemerkte Marianne, dass Max sie immerzu forschend ansah. Sie wurde unsicher und errötete, was Max offenbar ebenfalls registrierte.

Marianne fragte sich, ob sie vielleicht in der Eile irgend eine Spur ihres morgendlichen Gruppenficks zu beseitigen vergessen hatte.

Nach dem Essen gingen Max und Andrea auf ihre Zimmer, und Marianne schnaufte erst einmal voller Erleichterung tief durch. Max hatte nichts gesagt, also wusste Marianne immer noch nicht, warum er sie so angesehen hatte. Sie fiel in einen der Wohnzimmersessel und wollte sich ein wenig ausruhen, als das telefon klingelte.

„Ja?“ fragte sie zögernd, als sie den Hörer abgenommen hatte.

„Kommen Sie morgen früh um 9 Uhr zu mir nach Hause!“ hörte sie Susannas Stimme. „Grasweg 16, zweiter Stock links.

Und ziehen Sie ein lockeres Sommerkleid an – und nichts darunter! Verstanden?“

„Ja, v-v-verstanden.“ stotterte Marianne in den Hörer, aber da hatte es schon geklickt und Susanna hatte aufgelegt.

Seufzend stellte Marianne das telefon wieder zur Seite. So würde das nun wohl Tag für Tag gehen, dachte sie bei sich. Sie musste gehorchen, weil Susanna sie eben in der Hand hatte.Wieder seufzte sie, aber diesmal, weil sie wieder ein Kribbeln zwischen ihren frisch rasierten Mösenlippen spürte. Ja, dachte sie resignierend, ich werde geil, wenn ich gezwungen werde, etwas zu tun.

Und besonders geil werde ich, wenn es etwas ist, dass mit Ficken zu tun hat. Denn dass sie bei Susanna zu Hause nicht die Wäsche würde waschen müssen, das war ihr schon klar.

Sie ging hinauf in ihr Schlafzimmer und schaute im Kleiderschrank nach, ob sie etwas Passendes hatte. Sie fand ein rotes Sommerkleid, das einen tiefen Ausschnitt hatte und zwar kurz, aber weit geschnitten war, und hielt es sich vor den Körper. Ja, das konnte sie tragen! Dann ging ein Ruck durch ihren Körper, so, als ob sie aus einer Art Trance erwachen würde, und sie hängte mit Schamröte im Gesicht das Kleid schnell wieder in den Schrank und ging wieder hinunter.

Als sie am Abend mit ihrem Mann ins Bett ging, musste sie wieder an das Kleid für morgen denken, und es begann wieder in ihrer Möse zu kribbeln.

Marianne bemerkte, dass sie immer geiler wurde, und beschloss, sich ihrem Mann zu widmen und sich so Abhilfe zu verschaffen. Sie zog ihr Nachthemd aus, das recht brav war, und drehte sich nackt zu ihrem Mann hin. Der sah sie etwas erstaunt an, ließ aber seine Blicke lüstern über ihren Prachtkörper wandern.

Ohne ein Wort zu sagen, griff Marianne in den Bund der Schlafhose und zog sie herunter. Gerhards Schwanz, der aber noch relativ schlaff war, kam zum Vorschein.

Marianne bewegte ihren Kopf auf die Stange zu und begann mit ihrer Zunge daran zu lecken. Ziemlich schnell richtete sich der Fickbolzen zu seiner vollen Länge auf, und sie begann intensiv an der Eichel zu saugen.

Gerhard war erstaunt, aber andererseits auch erfreut. SO kannte er seine Frau gar nicht! Noch nie hatte sie ihm so intensiv die Nille bearbeitet. Bald stand sein Schwanz stahlhart von seinem Becken ab.

Marianne spürte, wie ihre Fotze immer feuchter wurde.

Sie hatte bereits eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und massierte ihren Kitzler. Dann hob sie ihren Kopf, drehte sich zu Gerhard um und sagte mit ihrem von Lusttropfen überzogenen Lippen zu ihm:

„Jetzt stoß mich in den Arsch!“

Gerhard war erneut überrascht. Solche Worte kannte er von Marianne nicht, und ihren Hintern hatte sie ihm auch noch nie angeboten – im Gegenteil, als er einmal davon angefangen hatte, er wolle sie gerne in den Po ficken, da hatte sie entrüstet abgelehnt. Und jetzt kniete sie neben ihm auf allen Vieren und reckte ihm ihren geilen Prachtarsch entgegen!

Aber Gerhard fackelte nicht lange, schmierte ihren Anus reichlich mit ihrem Fotzensaft ein und stieß dann mit seinem von Mariannes Blaskünsten glitschigen Speer in ihren ringmuskel.

Erstaunlicherweise – jedenfalls staunte Gerhard – hatte er keine Mühe, in ihren Darm einzudringen.

„Ja, stoß zu, los, fester, schneller, härter!“ spornte ihn Marianne an, die offenbar in lodernden Flammen der Erregung stand.

Sie stieß ihm ihren Arsch entgegen, so dass ihre Körper laut klatschend gegeneinander stießen. Sie wichste dabei weiter ihren Kitzler. Gerhard rastete regelrecht vor Geilheit aus und hämmerte nun seinen Fickbolzen in den Hintern seiner Frau, bis er stöhnend und schweißüberströmt seine riesige Ladung in ihren Darm schoss. Das war dann auch für Marianne der Auslöser für einen heißen Höhepunkt.

Dann sanken die beiden erschöpft auf ihr Laken zurück und schliefen ein.

Als am nächsten Morgen Gerhard und die Kinder gegangen waren, wurde Marianne unruhig und schon wieder erregt. Sie duschte sich ausgiebig, wusch sich die Haare, föhnte sie trocken und schminkte sich vor ihrem Schlafzimmerspiegel, nicht übertrieben, aber auch nicht gerade dezent. Dann zog sie das rote Kleid an. Sie bewunderte sich vor dem Spiegel, denn sie sah wirklich sehr sexy aus.

Dann nahm sie ihre Handtasche und fuhr zu der angegebenen Adresse.

Als sie vor der Wohnungstür stand, hatte sie aber doch Herzklopfen. Was würde sie jetzt erwarten? Kaum hatte sie auf die Klingel gedrückt, als auch schon Rainer die Tür öffnete. Grinsend sah er Marianne von oben bis unten an und rief dann über die Schulter nach drinnen:

„Es ist unsere Luxus-Schlampe!“ Und zu Marianne gewandt, sagte er: „Komm rein, wir warten schon auf dich!“

Im Wohnzimmer saßen Helmut und regina, seine Frau, auf dem Sofa. regine war eine dralle Mittvierzigerin mit dicken, aber hängenden Titten.

Als Rainer mit ihr eingetreten war, sagte helmut:

„Dann kann es ja jetzt losgehen.“ Sofort stand regina auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Sie stand nun nackt vor dem Sofa, denn sie trug keine Unterwäsche. Helmut und Rainer hatten sich ebenfalls ausgezogen und neben regina gestellt. Marianne staunte nicht schlecht, als die Frau nicht nur den Schwanz ihres Mannes, sondern auch den ihres Sohnes in die Hände nahm und beide zu wichsen begann.

„So, Luxus-Schlampe, jetzt drehst du den Sessel um 90 Grad und legst dich quer darauf, so dass dein Arsch auf der Lehne liegt und deine Beine in die Luft ragen.“

Dabei griff Helmut in eine Kuhle des Sofas und holte einen dicken und etwa 25 cm langen Dildo hervor.

Marianne erschrak, denn sie hatte sich bisher noch nie mit einem Kunstschwanz vergnügt, geschweige denn mit einem solch großen! Aber Helmut blickte sie streng an, und Widerstand war zwecklos!

Also nahm Marianne zögerlich den Plastikpimmel und legte sich quer über den Sessel, so, wie es Helmut gesagt hatte. Ihr Kleid brauchte sie gar nicht wegzuschieben, denn es war schon von selbst hochgerutscht und ließ ihren gesamten Unterleib frei.

„Los, die Beine schön breit machen, damit wir auch was sehen!“ befahl rainer und starrte auf Mariannes Lustzentrum, als sie widerstrebend, aber in ihr Schicksal ergeben gehorsam ihre Schenkel weit geöffnet hatte.

Mit leicht zitternden Händen bewegte sie die Spitze des Dildos zu ihrer Möse, die in dieser Stellung schon leicht aufklaffte. Dann gab sie sich einen Ruck und drückte trotz ihrer Scham die runde Spitze des Plastikpimmels zwischen ihre fleischigen Mösenlippen. Zentimeter um Zentimeter drückte sie den Schaft in ihr Fickloch, und sie hatte dabei keine große Mühe, denn trotz -oder wegen? – ihrer Scham war es durch ihre Erregung feucht genug.

Seit sie beim Zurechtmachen zu Hause vor dem Spiegel gestanden hatte, hatte ihre Möse schon gekribbelt. Als sie etwa 5 cm des Pimmels in sich stecken hatte, entfuhr ihren Lippen ein leiser Seufzer.

„Seht ihr, die Schlampe ist heiß! Sie genießt es sich vor uns zu ficken!“ grinste Helmut, der Marianne genau beobachtet hatte, während sein Schwanz von regina inzwischen steif gerubbelt worden war.

Aucch Rainers Kolben stand senkrecht von seinem Körper ab.

„Aber sie ist zu langsam!“ beschwerte er sich lüstern, schob reginas Hand von seinem Schwanz, ging um den Tisch herum und griff nach dem freien Ende des Dildos.

Er drückte ihn mit voller Kraft in Mariannes Loch. Sie stöhnte auf, halb aus Schmerz, halb aus Lust.

„Los, fick dich jetzt richtig durch, und schön schnell und tief, verstanden?“ knurrte er Marianne an.

Die gehorchte angstvoll und begann sich nun selber ordentlich durchzuficken. Augenblicklich begannen ihre Säfte nur so zu sprudeln.

rainer ging wieder zu seiner Mutter und ließ sich weiter von ihr den Schwanz wichsen.

„SO, und jetzt das Arschloch!“ befahl Helmut.

Marianne war inzwischen schon so heiß und schamlos, dass sie ohne nachzudenken tat, was er ihr befohlen hatte. Sie schob die nasse Dildospitze zu ihrem Arschloch und schmierte es mit ihren Säften ein, bevor sie dann den Pimmel gegen ihre rosette presste und in ihren Darm trieb. Als er ihren Ringmuskel überwunden hatte, stöhnte Marianne laut auf.

„SO, jetzt ist sie reif!“ sagte nun Regina und ließ die beiden Schwänze los.

„Ja, auf geht`s!“ bestätigte Helmut.

Er legte sich auf den niedrigen Tisch. Marianne musste sich mit ihrem Arschloch auf seinem Prügel aufspießen, der ihren Darm reichlich ausfüllte, und sich dann nach hinten legen.

Rainer trat vor sie und schob ihr ohne großes Vorspiel seinen Dicken bis zum Anschlag in die Möse. Und nun trat Regina ans Kopfende des Tisches und stellte sich breitbeinig über Mariannes Gesicht.

„Los, leck mich!“ forderte Regina die andere Frau auf und presste ihr ihre Fotze ins Gesicht.

Marianne hatte noch nie eine andere Frau liebkost und zuckte erst einmal zurück. Als Regina das bemerkte, packte sie Mariannes Kopf und riss ihn hoch, so dass ihre Nackenwirbel knackten. Dann hielt sie Marianne die Nase zu, so dass sie den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen.

Und schon spürte sie pralle Schamlippen auf den ihren und streckte nun ergeben die Zunge heraus,um Regina wie befohlen zu lecken.

Die beiden Männer bearbeiteten ihre unteren Löcher wie Maschinen. Sie fuhren im gleichen Takt ein und aus und füllten marianne jedes Mal zum Bersten aus. Aber es machte sie – wie sie wieder einmal erkennen musste – überaus geil, dominiert zu werden und sich nicht gegen das wehren zu können, was mit ihr gemacht wurde.

Ihre steigende Geilheit bekam nun auch regina zu spüren, die immer lauter keuchte und stöhnte. Und sie war dann auch die erste, die einen Abgang hatte.

Wild zuckend tantzte ihre Fotze auf Mariannes steif gemachter Zunge herum, als es ihr kam. Ihre Säfte rannen reichlich in Mariannes Mund. Und das gab der dann den Rest. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich in ekstatischen Zuckungen, und das brachte dann auch die beiden Schwänze in ihren Löchern zum Spritzen.

Alle vier stöhnten und zuckten um die Wette, bis sie dann erschöpft zusammensanken.

Marianne blieb auf Helmut liegen, bis sein schlaff gewordener Pimmel aus ihrer Fotze herausgeglitten war. Dann rappelte sie sich mühsam auf und taumelte ins Bad, um sich die Wichse, die aus ihren Löchern zu tropfen begann, zu entfernen. Sie zog ihr Kleid aus, denn sie hatte Angst, es könnte mit dem Sperma besudelt werden. Dann wusch sie sich ihre Löcher aus und ging zurück ins Wohnzimmer.

Dort wurde sie von den dreien schon erwartet.

„Los, lekc uns die Wichse ab und blas unsere Schwänze wieder hoch!“ befahl Helmut. Er und rainer saßen auf dem Sofa, und Marianne kniete sich davor und nahm zögernd erst Helmuts und nach ein paar Sekunden auch reiners Schwanz in den Mund, um sie sauber zu lecken. Dann begann sie daran zu saugen und zu lutschen, bis die beiden Pimmel wieder hart und steif in die Luft ragten.

Dann musste sie die beiden so lange wichsen, bis sie ihr ihre nächste ladung ins gesicht schossen. Der Ficksaft tropfte nur so von ihrer Stirn, ihrer Nase, ihren Lippen und ihrem Kinn herunter.

Nun kam regine zu ihr und begann ihr die Wichse vom gesicht zu lecken.

Marianne zuckte im ersten Moment zurück, aber dann besann sie sich und ließ es über sich ergehen, dass reginas Zunge ihr ganzes gesicht abschleckte. Dann hatte Marianne es für diesen Tag geschafft.

Sie stolperte ins Bad, säuberte sich, so gut es ging, zog ihr Kleid wieder an und fuhr nach Hause.

Was würde sie wohl noch alles erwarten?

Max war das Erscheinungsbild seiner Mutter, wie sie am Mittagstisch gesessen hatte, nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Er hatte sie schon immer attraktiv gefunden – was sie objektiv ja auch wirklich war – und hatte in letzter Zeit auch schon ab und zu ein sexuelles Verlangen gespürt, wenn er an sie gedacht hatte. Und gestern mittag, als er am Tisch gesessen hatte, hatte Marianne irgenwie anders gewirkt.

Sie hatte eine solch befriedigte Ausstrahlung und einen solch erregenden Gesichtsausdruck gehabt, dass Max unterm Tisch einen Ständer bekommen hatte.

Den hatte er gerade so an seiner Mutter vorbei in sein Zimmer schmuggeln können, ohne dass sie ihn bemerkt hatte. Dort hatte er sich dann einen heruntergeholt, während er im Geiste seine Mutter ausgezogen und gevögelt hatte.

Und auch in der Nacht hatte er keinen anderen Gedanken gehabt. Als er dann auch noch nebenan aus dem Schlafzimmer seiner Eltern eindeutige Geräusche gehört hatte, war es ganz um ihn geschehen gewesen und er hatte sich dreimal befriedigt, bevor er eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen vermied Max ein Zusammentreffen mit seiner Mutter und ging ohne Frühstück zur Schule. Dort sprach ihn Susanna vor der Klasse an.

Max war schon, seit er sie kennen gelernt hatte, geil auf Susanna gewesen. Dieses Mädchen trug ihren Sex offen zur Schau, zog sich aufreizend an und benahm sich auch so. Die anderen Mädchen, die Max kannte, waren da ganz anders.

Susanna trug auch heute wieder geile Sachen: einen sehr kurzen elastischen Minirock, ein bauchfreies Top und hochhackige Sandalen. Sie grinste Max an und schaute dann provozierend an ihm herunter.

Ihr Blick blieb an seiner Hose hängen, in der sich allmählich eine leichte Beule abzuzeichnen begann.

„Na, du bist wohl geil? Soll ich dir Erleichterung verschaffen?“ grinste sie mit einem Augenaufschlag, der Steine erweicht hätte.

Max war total unsicher. Sollte er seinen Gefühlen nachgeben und sich von ihr einen herunterholen lassen? Oder sollte er lieber einen Bogen um dieses Mädchen machen, weil sie ihm irgendwie nicht geheuer war? Diese Entscheidung nahm ihm Susanna ab, denn sie ergriff seine Hand und zog ihn zum Jungenklo. Sie öffnete die Tür, spähte hinein, ob die Luft rein war, und zog Max dann in eine der Kabinen.

Sie schloss hinter sich ab und kniete sich vor Max. Blitzschnell hatte sie seinen Gürtel gelöst, seine Jeans geöffnet und mitsamt dem Slip heruntergezogen.

Dann griff sie nach seinem halbsteifen Glied und begann es mit einer Hand zu reiben. Sehr bald wurde der Schwanz eisenhart und stand auch ohne Unterstützung von Susannas Hand steil vom Körper ab. Und dann stöhnte Max unwillkürlich laut auf, als Susanna seine Eichel zwischen ihren weichen roten Lippen verschwinden ließ!

So etwas hatte er noch nicht erlebt. Erst im zweiten Moment fiel ihm wieder ein, dass er ja besser still war, um sich nicht zu verraten.

ER biss sich auf die Lippen, um sein Stöhnen zu unterdrücken. Dieses Mädchen, das da vor ihm kniete, blies höllisch gut! Es dauerte nicht lange, und sie begann sich den Stab immer tiefer in den rachen zu schieben. Als seine Schwanzspitze an ihrem Gaumen anstieß, begann sie zu schlucken, wodurch die Eichel noch mehr massiert wurde.

Unaufhaltsam rückte bei max der Point of no Return näher.

„Achtung! Es kommt gleich!“ zischte er durch die Zähne.

Aber statt seinen riemen aus dem Mund zu nehmen, stopfte Susanna ihn sich noch tiefer hinein. das war zu viel für ihn, und er ergoss sich mit einer Riesenladung Sperma in ihre Kehle.

Sie schluckte genüsslich seine Sahne hinunter, bis der Schwanz völlig leer gesaugt war. Dann ließ sie die schlaff gewordene Nudel aus ihrem Mund gleiten und sah Max mit spermaverschmierten Lippen von unten herauf an.

„Du schmeckst gut, Junge! Und dein Prügel ist auch nicht von schlechten Eltern. Den ziehe ich mir heute noch rein.“ sagte sie grinsend.

Dann stand sie auf und küsste Max auf den Mund, so dass er sein eigenes Sperma schmeckte.

„Komm heute nachmittag um 5 bei mir vorbei, dann machen wir weiter.“

„O-o-okay!“ stotterte Max nur, denn er war noch überwältigt von dem, was er gerade erlebt hatte.

Susanna schloss die Tür wieder auf,späte hinaus und war im nächsten Moment auch schon verschwunden. Max war noch wie erstarrt und brauchte eine Weile, bis auch er sich wieder aufrappelte, sich die Hose hochzog und die toilette verließ.

Was er nicht wissen konte: am Nachmittag um 5 würde auch seine Mutter bei Susannas Familie sein.

Helmut hatte sie dort hinbestellt, denn Max sollte heute mitbekommen, was seine Schlampe von Mutter so alles trieb, wenn die Kinder in der Schule und der Mann im Krankenhaus waren.

Als Max pümktlich vor Susannas Wohnung stand, bemerkte er, dass die Wohnungstür einen Spalt offen stand. Er stieß sie weiter auf und trat ein. Drinnen sah er Susanna, die ihn anlächelte und einen Finger auf den Mund legte, um ihm zu zeigen, dass er leise sein sollte. Er schlich näher und blickte dann ins wohnzimmer, vor dessen Tür Susanna stand.

Was er sah, ließ ihm das Blut ins Gesicht schießen – und gleich danach in den Schwanz! Seine sexy Mutter kniete dort vor einem Sessel, trug nur ein tief ausgeschnittenes knallrotes Lederkorsett, schwarze strapse, Strümpfe und Schuhe mit wahnsinnig hohen Absätzen und hatte ihm ihre rückseite zugewandt.

Ihr prachtvoller geiler Arsch reckte sich ihm entgegen, und die Backen wurden von den Spitzenstrumpfhaltern stramm überspannt. Da sie breitbeinig dort kniete, konnte Maxh ihre runzlige Rosette und ihre rosa Spalte sehen.

Aber was sie machte, trieb ihm noch mehr Blut in den Stab: ein älterer Mann, wohl Susannas Vater, saß nackt vor ihr im Sessel, und Marianne blies offenbar seinen Schwanz! Jedenfallls ging ihr Kopf, der sich über dem Becken des Mannes befand, rhythmisch auf und ab. Susanna winkte Max näher heran, so dass er nun schräg seitlich hinter den beiden stand und sehen konnte, dass Marianne tatsächlich Helmuts prügel tief in ihrem Mund versenkt hatte und ihn sich immer wieder in ihren Hals stieß. Helmut hatte eine Hand auf ihrem Kopf und drückte diesen rhythmisch auf seine Fickstange.

Bei diesem Anblick platzte max fast die Hose! Und als Susanna nun auch noch grinsend seine Beule zu massieren begann, hätte er fast laut aufgestöhnt.

Er konnte sich gerade noch beherrschen. Er wollte sich nicht verraten, denn das Schauspiel, das sich ihm bot, war einfach zu geil!

Susannas Hand holte geschickt seinen Schwanz aus der Hose heraus und strich mit langen Bewegungen daran auf und ab. Auch sie starrte auf Mariannes prallen Geilarsch, der vor Max und ihr im takt ihrer Blasmusik auf und ab wippte.

Max bemerkte nicht, dass Rainer hinter ihnen stand und die ganze Situation filmte. Er hatte nur Augen für seine Mutter, die da schräg vor ihm kniete.

Susanna zog Max jetzt an seinem Schwanz hinter Marianne und drückte ihn auf die Knie. Max war so fasziniert von dem Anblick vor ihm, dass er ohne nachzudenken Susannas Regie befolgte. Die richtete nun Max` Eichel auf Mariannes Fotze, die vor Geilsaft schon glänzte. Und dann drückte sie Max mit einem Ruck nach vorne, so dass sein Schwanz ein Stück in Mariannes Fotze eindrang.

Max war wie in Trance, und deshalb bemerkte er auch erst jetzt, dass Rainer ihn filmte, und zwar so, dass man sowohl Mariannes als auch sein Gesicht erkennen konnte.

Marianne, die plötzlich eine Schwanzspitze in ihrem Fickloch gespürt hatte, ließ helmuts Prügel aus ihrem Mund gleiten und drehte sich um, um zu sehen, wer dass war. Als sie ihren Sohn erkannte, traf sie fast der Schlag!

„Wunderbar“, ließ sich jetzt rainer hören, „ich habe alles drauf! Der Sohn fickt die Mutter! Wenn das der Staatsanwalt erfährt – oder die Presse! Wenn ihr beiden das nicht wollt, dann fickt gefälligst sofort weiter!“

Max und Marianne wurden beide puterrot. In welche Abgründe waren sie geraten?! Jetzt mussten sich Mutter und Sohn ficken, damit sie nicht in den Knast kamen!

Aber seltsamerweise erregte sie die Situation beide. Marianne fühlte sich unendlich gedemütigt, aber auch unendlich erregt, und Max sah sich am Ziel seiner feuchten Träume.

Sein Schwanz war immer noch hart, denn Susanna hatte ihn die ganze Zeit kräftig gewichst, und nun stieß er fest zu.

Helmut packte nun wieder Mariannes Kopf und drückte ihn erneut über seine Prachtstange, und jetzt blies ihm Marianne die Nille in dem Rhythmus, den ihr Sohn Max ihr in ihrer Fotze vorgab.

Susanna löste sich von max und ging auf rainer zu. Der legte die kamera beiseite und zog sich blitzschnell aus. Auch Susanna entledigte sich ihrer wenigen Kleidungsstücke, und dann kniete sie sich neben Marianne auf alle Viere und ließ sich von ihrem Bruder das Arschloch durchficken. Max, der das aus nächster Nähe beobachtete, machte der Anblick so geil, dass auch er seinen Schwanz aus der Fotze seiner Mutter herauszog und in ihr Arschloch bohrte.

Er war überrascht, dass das Eindringen so leicht ging, aber er konnte ja nicht wissen, dass marianne inzwischen scharf auf jeden Arschfick war, den sie bekommen konnte.

So wurden die beiden Frauen kräftig in den Arsch gefickt, und Susanna beugte sich zu ihrem Vater hinüber und schob Mariannes Kopf leicht zur Seite, so dass sie nun beide an Helmuts Stange knabbern, lecken und lutschen konnten.

Es dauerte nicht lange, und alle fünf kamen fast gleichzeitig.Das Sperma floss reichlich, und es tropfte von Schwänzen, Lippen und Arschlöchern. Dann fielen alle fünf erschöpft übereinander und blieben erst einmal liegen.

Als sie allmählich wieder munter wurden, gab Helmut neue Anweisungen:

„So, meine Damen, jetzt heißt es: Bäumchen, wechsel dich! Jetzt werdet ihr von uns dreien abwechselnd gefickt!“

Max hatte inzwischen alle Hemmungen verloren und war nur noch geil bis zum Abwinken. Auch wenn er zwischendurch auch mal in Susannas Löchern steckte, ihn machte es vor allem heiß, dass er seine Mutter vor sich hatte. Und die führte sich auf wie eine Straßenschlampe! Sie stöhnte, seufzte,bockte den Schwänzen in ihren unteren Löchern entgegen und rammte sich die Pfähle in ihrem Mund tief in den Hals.

Wie oft die Frauen kamen, zählte keiner mit.

Sie wurden schließlich abwechselnd als Dreilochstute geritten, was beide offenbar unendlich geil machte. Irgendwann kamen dann auch die Männer erneut und verspritzten ihre Ficksoße auf den Frauenkörpern.

Als Marianne und Max sich geduscht und wieder angezogen hatten und die Wohnung verließen, sprachen sie kein Wort miteinander. Marianne fuhr Max nach Hause und ging dort in ihr Schlafzimmer, und Max verschwand nebenan in seiner Bude. Beide mussten das, was sie erlebt hatten, erst einmal verdauen.

* Marianne und Susanna knieten wieder auf dem Boden.

Helmut, rainer und Max hielten ihnen ihre verschmierten riemen zum Säubern und Hochblasen hin, und die beiden Frauen wichsten, leckten und saugten um die Wette, um die Schwänze wieder hart zu machen.

Das war bald geschafft, und nun wurden die Löcher der beiden erneut gestopft. Die Männer nahmen sich die Fotzen und die Arschlöcher abwechselnd vor, und zwischendurch ließen sie sich immer wieder ihre riemen blasen.

So hatte max seine Fickstange also auch seiner Mutter in den Hals geschoben, und die hatte wie eine Wilde an seinem Speer gesaugt. Es machte sie unheimlich an, dass sie sich hier so präsentieren und dabei auch noch von ihrem eigenen Sohn in Mund, Arsch und Fotze ficken lassen musste.

Was würde marianne wohl noch alles erwarten?

Diese Frage stellte sie sich, als sie am späten abend neben ihrem Mann im Ehebett lag und nicht einschlafen konnte.

Sie hatte ganze Horden von Männern befriedigen, eine Frau zum Orgasmus lecken und ihrem eigenen Sohn den Schwanz blasen müssen – was konnte jetzt überhaupt noch kommen und das Ganze noch steigern??? Das war ja wohl kaum zu überbieten.

Irgendwann fiel sie dann doch in einen unruhigen Schlaf und wachte am Morgen ziemlich gerädert auf. Marianne rechnete stündlich mit einem erneuten Anruf ihrer Erpresserin, aber der kam erst einmal nicht. Susanna ließ Marianne ein paar Tage in Ruhe – oder sollte ich lieber sagen, ein paar Tage schmoren?

Susanna war in der Zwischenzeit aber nicht etwa untätig, sondern setzte den nächsten Schritt ihres Plans in die tat um. Nun rückte Andrea in den Mittelpunkt ihres Interesses.

Susanna lud Andrea zu sich nach Hause ein und nahm sie dort mit in ihr Zimmer. Sie setzten sich auf Susannas Bett und begannen in harmlosen Jugend-zeitschriften zu blättern. Irgendwann hatte Susanna dann aber plötzlich ein Porno-heft mit Lesben-Szenen in der Hand und hielt es Andrea hin. Die schaute zuerst erschrocken, dann aber mit großen Augen auf die Bilder.

Sie zeigten zwei oder drei Mädchen, wie sie sich gegenseitig streichelten und mit Mund und Zunge verwöhnten.

Dann legte Susanna das Heft neben sich auf das Bett und rückte ganz eng an Andrea heran.

„Findest du das nicht auch geil?“ wollte sie von Andrea wissen. „Mich macht das total an!“

„Hmmmm, ich weiß nicht“, erwiderte Andrea, „das ist doch irgenwie unnatürlich!“

„Wieso das denn? Seit wann sind Sex und Leidenschaft unnatürlich?“ entgegnete Susanna und legte ihre Hand auf Andreas Oberschenkel.

Die spürte unterhalb des Saums ihres kurzen Rocks die heiße Berührung von Susannas Hand. Unwillkürlich erschauerte sie. Diesen Schauer bemerkte Susanna natürlich ganz genau und grinste innerlich.

Ihr Plan schien zu klappen! Ja, und der bestand darin, Andrea zu verführen, es mit ihr zu treiben. Das sollte Rainer mit der Kamera aufnehmen. Und als Krönung des Ganzen sollte dann auch noch Max mit ins Spiel kommen. Den hatte Susanna nämlich auch herbestellt.

Aber nun war erst einmal Andrea dran.

Susannas Hand glitt auf Andreas Oberschenkel langsam Höher und schob dabei auch den Rocksaum immer weiter nach oben. Andrea saß wie gelähmt auf der Bettkante und starrte auf Susannas Hand, die unaufhaltsam in richtung ihres Höschens fuhr, von dem sie jetzt nur noch Zentimeter trennten.

„Spürst du die Hitze, die von meiner Hand ausgeht?“ flüsterte Susanna leise, aber eindringlich in Andreas Ohr.

Die schluckte nur, nickte und brachte keinen Ton heraus. Ja, sie spürte die Hitze, die ihrer jungfräulichen Fotze immer näher kam, sich bald rings um ihre Spalte ausbreitete und dort die Durchblutung erheblich steigerte. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel ein Stück, da ihre Fotzenlippen anzuschwellen begannen.

Susannas Finger fuhren jetzt wie zufällig über dem Stoff des Slips ganz leicht und kurz über Andreas Fotze.

Die zuckte zusammen und schob wieder ihre Beine wie von selbst ein wenig weiter auseinander.

„Spürst du die Hitze? Spürst du meine Finger, die dich berühren? Spürst du das Blut, das in deine Pussy strömt? Ja? Spürst du, wie du geil wirst, meine Klleine?“ flüsterte Susanna verschwörerisch in Andreas Ohr.

Mittlerweile rauschte Andreas Blut nicht nur in ihrer Möse, sondern auch in ihren Ohren. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sondern spürte nur noch die Hitze, die nun ihren gesamten Körper erfasste. Sie bekam hektische rote Flecken im Gesicht und ihre Nippel stellten sich unter ihrem T-Shirt auf und drückten sich durch den leichten Stoff.

„Zieh dein Shirt aus!“ flüsterte Susanna nun in Andreas Ohr, und die griff wie eine marionette nach dem Saum ihres Shirts und zog es sich über den Kopf. Ihre tollen, nicht zu großen und sehr festen Titten kamen zum Vorschein.

Susanna leckte sich lüstern die Lippen, als sie diese Prachtbälle mit den spitzen Nnippeln darauf genauer betrachtete. Dann beugte sie sich herunter und nahm einen davon zwischen ihre weichen roten Lippen.

Andrea stöhnte bei dieser Berührung laut auf. Ein Zittern lief durch ihren gesamten Oberkörper. Sie reckte ihre Brust unwillkürlich den liebkosenden Lippen entgegen.

Susanna verstärkte nun die Berührungen von Andreas Möse.

Immer wieder strichen ihre Finger über den Slip, drückten den Stoff in die Spalte, Fuhren durch den Schlitz zwischen den Lippen und teilten sie so nach und nach. Der Schlitz wurde feucht, und bald öffneten sich die Fotzenlippen immer weiter und der Slip wurde durchnässt.

Susanna schob den Slip zur Seite und tastete sehr vorsichtig mit dem Zeigefinger nach Andreas kleinem Fickloch. Sie wusste, dass Andrea noch Jungfrau war, denn darüber hatten sie schon einmal geredet. Aber Susanna hatte für Andrea beschlossen, dass das nicht so bleiben würde.

Nun trat Rainer in Aktion.

Er hatte sich bisher sehr leise verhalten und nur gefilmt, wie Susanna ihre Freundin verführte. Doch nun beteiligte auch er sich am Geschehen. Er öffnete seine Hose,zog seinen schon verdammt steifen Schwanz durch den Schlitz seines SLips ans Freie und kam mit wippender Rute auf leisen Sohlen auf Andrea zu. Etwa einen Meter vor ihr ging er auf die Knie und rutschte auf dem dicken Teppichboden lautlos an sie heran.

Aber Andrea hatte ohnehin ihre Augen geschlossen und war ganz in ihren Gefühlen gefangen.

Susanna nahm nun Rainers Schwanz in die andere Hand und wichste ihn noch einige Male kräftig, bevor sie seine Eichel ganz dicht an Andreas Möse heranführte. Dann schob sie mit den Fingern ihrer anderen Hand die Mösenlippen weit auseinander und drückte die Schwanzspitze ihres Bruders dazwischen.

Andrea war wie in Trance und bekam gar nicht mit, dass nun ein größerer Eindringling an ihre Pforte klopfte. Sie bewegte ihren Unterleib rhythmisch auf und ab, als ob sie sich mit dem Schwanz wichsen wollte. Das gefiel Rainer, und er ließ sie ein paar Sekunden gewähren.

Dann nickte er Susanna zu, und die legte ihre Hände auf Andreas Oberschenkel und hielt sie fest. Und im nächsten Moment ließ sich rainer nach vorne auf Andreas Unterleib fallen und durchbohrte ihr Häutchen mit einem kräftigen Stoß, der bis zum Anschlag in sie hinein fuhr. Jungfrau war Andrea nun die längste Zeit gewesen!

Andrea kreischte vor Schreck und vor Schmerzen auf. Aber die Schmerzen wichen bald wieder der Lust, die sie zuvor ausgefüllt hatte.

Und dafür sorgten rainer und Susanna, die sie weiter intensiv bearbeiteten, um das Niveau ihrer Erregung so hoch wie möglich zu halten. Nachdem Rainer Andrea eine ganze Weile gefickt und Susanna sie ebenso lange geleckt hatten, ließ Susanna von ihr ab und holte eine Augenbincde, die sie Andrea umband. Dann löste sich Rainer von ihr, und die beiden zogen Andrea mitten aufs Bett und banden nun ihre Arme und Fußgelenke mit Schnüren an das Messing-Bettgestell.

Dann ging Susanna aus dem Zimmer, und rainer filmte genüsslich das nackte und obszön präsentierte Mädchen.

Susanna war gerade rechtzeitig aus dem Zimmer gegangen, denn schon stand Max – wie von ihr bestellt – vor der Wohnungstür. Sie ließ ihn nackt wie sie war herein und wies ihn an, sich ebenfalls auszuziehen.

Dann legte sie auch ihm eine Augenbinde um und führte ihn in ihr Zimmer.

Sie kniete sich vor ihn und begann seinen Steifen nach allen regeln der Kunst zu blasen. Bald stand er senkrecht von seinem Körper ab und platzte beinahe. Die Eichel ragte dunkelrot leuchtend aus der Vorhaut. Nun Dirigierte Susanna Max auf das Bett zwischen die Schenkel seiner Schwester.

Sie flüsterte ihm zu, dass hier eine Freundin läge, die schon lange scharf auf ihn sei und sich nun unbedingt von ihm ficken lassen wolle. Er solle sie nur ordentlich stoßen, sie sei schon superheiß darauf.

Max war viel zu geil, um irgend welche Fragen zu stellen. Er tastete mit seinen Händen den Mädchenkörper vor ihm ab und bemerkte dabei, dass sie wirklich total nass zwischen den Schenkeln war. Also machte er sich weiter keine Gedanken und folgte seinem Trieb.

Er setzte seine Eichel an den nassen Mösenlippen an und stieß fest zu. Das Mädchen unter ihm stöhnte geil auf und wand sich lustvoll. Also begann Max mit seinen Stoßbewegungen. Bald rammte er ihr seinen Hammer in schnellem tempo in die Fickspalte.

Plötzlich zog ihm Susanna die Augenbinde ab.

Rainer tat das gleiche mit Andrea, und die beiden erkannten, wen sie da vor sich hatten. Beide stießen einen erschrekcten Schrei aus. Doch Rainer hatte sie schon auf seinen Film gebannt.

„Das wird ja immer toller! grinste er breit. „Der Junge fickt nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Schwester! Das sollte der Staatsanwalt erfahren!“

„Was??? Du hast Mutter …???“ stieß Andrea total überrascht hervor.

„J-j-ja“, gab Max etwas kleinlaut zu, „die haben mich überrumpelt, genau so wie jetzt uns beide auch.“

„Geh raus aus mir!“ forderte Andrea nun ihren Bruder hektisch auf.

Aber rainer fuhr drohend dazwischen:

„Halt, Stop, nicht so schnell mit den jungen Pferden! Wenn ihr jetzt nicht weitermacht, dann wandert das Band wirklich zum Staatsanwalt! Und was dann passiert, brauche ich euch nicht zu erzählen.“

Andrea und Max waren sich beide klar darüber, dass es zu einem Prozess und einer Verurteilung kommen würde – von dem Skandal gar nicht zu reden! Also ergaben sie sich wohl oder übel in ihr Schicksal und begannen sich wieder zu bewegen.

Max` Ständer, der vorher an Härte verloren hatte, wurde wieder steif und schwoll zur vorherigen Länge an. Und Andrea musste sich eingestehen, dass sich ein harter Schwanz in ihrer Möse wirklich nicht schlecht anfühlte. Dass es nun der Prügel ihres ein Jahr älteren Bruders war, erhöhte eigentlich noch den Reiz. Ihre Säfte begannen wieder reichlich zu fließen.

rainer hielt mit der Kamera drauf und schwenkte immer wieder von den Gesichtern der beiden zu ihrer Körpermitte und wieder zurück.

So war deutlich zu sehen, wer hier mit wem und auf welche Art vögelte.

Rainers Latte stand immer noch steif aus seinem Hosenschlitz heraus, und er beschloss, nicht mehr abseits zu bleiben. Er kniete sich aufs Bett neben Andreas Kopf und stieß ihr seinen Prügel gegen die Wange.

„Dreh deinen Kopf zu mir um und nimm ihn in den Mund!“ befahl er ihr.

Sie tat, was er verlangt hatte. Lüstern schob rainer seinen Hammer zwischen Andreas weiche Lippen, und bald leckte und saugte sie heftig an seinem Schwanz herum, auch ohne dass er sie noch dazu auffordern musste. Andreas Lust war geweckt, sie war überaus geil geworden und gierte nun danach, den Saft aus den beiden Männerprügeln herauszumelken, mit ihren Lippen und ihren Fotzenmuskeln!

Aber Rainer hatte nun eine andere Idee.

Er band Andrea los und legte sich selbst an ihrer Stelle aufs Bett. Dann wies er sie an, sich über ihn zu knien und sich seinen Speer in die Möse zu schieben. Sie griff nach der Stange, setzte die Spitze zwischen ihren Fotzenlippen an und verleibte sie sich voller Lust in ganzer Länge ein. Dann zog Rainer Andreas Oberkörper nach unten, so dass sich ihre Titten gegen sein hemd drückten, und wies Max mit eindeutigen Gesten an, seine Schwester nun in den Arsch zu ficken.

Susanna, die die Kameraführung übernommen hatte, gab Max eine Tube Gleitcreme, damit er seinen Prügel gut einschmieren konnte.

Und dann ergriff Susanna seine Latte und drückte sie in Andreas Rosette. Mit der anderen Hand hielt sie Andrea an der Hüfte fest, damit sie nicht ausweichen konnte.

Und dann steckte Max auch schon bis zur Eichelkante im Arsch seiner Schwester! Andrea stöhnte auf, aber ob aus Schmerz oder aus Geilheit, war nicht klar auszumachen. Jedenfalls schien sie keine große Gegenwehr zu leisten, als Max nun seinen Kolben langsam, aber stetig, in ihren Darm trieb. Er hatte Andreas Hüften gepackt und zog sie so auf seinen Schwanz drauf, bis er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte und seine Sackhaare ihre Arschbacken kitzelten.

„Los, fick dich jetzt selbst auf unseren Schwänzen!“ befahl Rainer.

Dabei zog er Andrea an den Titten nach oben und schob sie dann wieder zurück.

SO gab er ihr einen Rhythmus vor. Andrea stöhnte laut, aber diesmal eindeutig aus Geilheit, und begann nun die beiden Fleischkolben in ihren Löchern zu reiten. Sie wurde immer schneller, und bald begannen sowohl ihr Unterleib als auch die beiden Fickstangen zu glühen. Es dauerte nicht lange, und alle drei explodierten in einem heißen Höhepunkt.

Rainer und Max spritzten Andreas Fotze und Darm mit ihrer heißen Ficksahne voll, und deren Unterleibsmuskeln molken die Schwänze erbarmungslos leer.

Schließlich blieben die drei erschöpft aufeinander liegen.

Würde Andrea jetzt auch – wie schon zuvor ihre Mutter – von Susannas Familie für geile Sex-Spiele missbraucht werden?

Nicht nur Marianne und Andrea, sondern auch Max sollten von Susannas Familie missbraucht und zu demütigenden Sex-Spielen gezwungen werden, während mariannes mann völlig ahnungslos weiter in seiner Klinik arbeitete!

Am nächsten Tag rief Rainer bei marianne an und kündigte ihr an, dass er ihr ein interessantes Viedeo von Max und Andrea zeigen wolle. Sie solle sich eine schwarze Büstenhebe, einen schwarzen String, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze High Heels anziehen und ihn so empfangen.

Als er klingelte, öfnnete sie ihm die Tür in dieser Aufmachung und ließ ihn so schnell wie möglich herein, damit die Nachbarn sie nicht so sehen konnten. Mit schamrotem Kopf ging sie hinter Rainer her in ihr Wohnzimmer.

Der packte das Video aus und steckte es in den recorder. Als er das Gerät gestartet hatte, sah marianne ihre Tochter, wie sie neben Susanna auf deren Bett saß und von ihr angemacht wurde.

Dann sah sie, wie Andrea ausgezogen wurde und schließlich nackt und mit ausgebreiteten Beinen auf Susannas Bett saß. Und dann sah sie, wie ein dicker Schwanz ins Bild kam und sich unaufhörlich der Möse ihrer Tochter näherte!

„Das ist mein Schwanz!“ grinste Rainer. „Los, hol ihn aus meiner Hose und blas ihn steif, du geile Schlampe!“

Marianne kniete sich vor rainer und öffnete seine Hose. Sie streifte die zerschlissenen Jeans von seinen Beinen, schob auch den nicht ganz sauberen Slip herunter und griff nach dem ebenfalls nicht gerade reinlichen Schwanz.

Als sie die noch weiche Eichel in ihren Mund schob, schmeckte sie die Pissereste, die noch daran hingen. Angewiedert – aber auch auf eine seltsame Weise erregt – begann sie an dem Kolben zu lutschen, schaute dabei aber weiter auf den Fernseher, in dem das Video lief.

Sie sah, wie der Schwanz, den sie gerade zwischen ihren Lippen steif lutschte, mit einem Ruck in die jungfräuliche Spalte ihrer Tochter eindrang, und hörte, wie Andrea zuerst einen Schrei ausstieß und dann geil zu keuchen begann. Sie sah, wie sich Rainers Prügel, der nun in ihrem Mund immer dicker und härter wurde, rhythmisch in Andreas Spalte bewegte und wie Andrea dann mit verbundenen Augen ans Bett gefesselt wurde.

Und dann hörte Marianne vor Schreck auf Rainers Schwanz zu blasen, denn sie sah, wie Max und Andrea die Augenbinden abgenommen und sie gezwungen wurden, miteinander zu ficken!

„Los, weiterblasen“, befahl rainer, dessen Prügel beim Anblick dieser Szene des Videos noch größer und härter geworden war, „jetzt wird es erst richtig spannend!“

Und er packte grob Mariannes Hinterkopf, presste seinen Riemen in ihren Hals und begann sie nun in ihren Rachen zu ficken. Deshalb konnte Marianne nur aus den Augenwinkeln sehen, was mit ihren beiden Kindern noch alles angestellt wurde.

Rainer sah breit grinsend auf Marianne hinunter und herrschte sie an:

„Los, auf alle Viere! Ich ficke jetzt deinen Arsch!“

Und er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und beobachtete sie voller Geilheit, als sie sich auf den Knien umdrehte und ihm ihren Prachtarsch entgegen reckte.

Dann kniete er sich hinter sie, ergriff ihre Arschbacken, zog sie grob auseinander und schob mit dem rechten Daumen das schmale Bändchen ihres Strings zur Seite. Kaum erblickte er ihr Arschloch, da presste er auch schon erbarmungslos seine Eichel in ihre Rosette. Gott sei Dank war sein Prügel durch Mariannes Speichel gut geschmiert, so dass sie keine allzu großen Schmerzen erdulden musste.

Und dann packte Rainer ihre Hüften und bohrte seinen Rammbock mit aller Gewalt bis zum Anschlag in ihren Arsch. Marianne stöhnte auf – teils vor Schmerz, teils vor Lust an der Unterwerfung – und versuchte ihren Arsch so gut wie möglich zu entspannen, während Rainer wie eine Dampframme mit harten gleichmäßigen Stößen ihre Rosette sprengte.

„Nächste Woche sind doch Ferien“, sagte er dann, ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, „da wirst du mit deinen beiden Kindern verreisen, und zwar ohne deinen Mann!“

Marianne stutzte.

Was sollte das nun wieder? Was kam da auf sie zu?

„Ihr werdet auf Mallorca in einem Sex-Club ausgestellt.“ Erzählte Rainer weiter. „Alles weitere erfahrt ihr dann am Montag in dem Club. Ihr kauft euch Tickets für die Mittagsmaschine, und für Andrea und dich kaufst du zwei Dutzend geile Kleider und Wäschegarnituren, BHs, Slips, Strapse, Strümpfe und High Heels.“

Und wie zur Bekräftigung erhöhte Rainer nun sein Ficktempo und spritzte dann Mariannes Darm bis zum Überlaufen voll. Und Marianne erlebte beim Gedanken an das, was auf sie zukommen würde, und dem gnadenlosen Penetrieren ihres Arsches tatsächlich auch einen Orgasmus!

Marianne war sehr nervös, als sie – nachdem sie alle Vorbereitungen getroffen hatte – mit ihren Kindern im Flieger nach Mallorca saß.

Sie wollte sich lieber nicht vorstellen, wass nun alles auf sie zukommen würde. Aber wieder begann es bei diesen Gedanken in ihrer Fotze zu kribbeln. Diese verfluchte Lust an der Unterwerfung, dachte sie bei sich, damit habe ich Andrea und max ins Verderben gestürzt! Sie blickte verstohlen ihre Kinder an, die neben ihr saßen, aber die beiden wussten noch gar nicht, was auf sie zukommen würde. Das hatte ihnen marianne lieber verschwiegen.

Kaum waren sie aus dem Flieger gestiegen, als ein gut aussehender Spanier auf sie zukam und sie begrüßte.

„Einen schönen Gruß von Rainer, ich soll euch abholen.

Kommt mit!“

Max und Andrea waren sehr erstaunt über diese Begrüßung, aber auch sie folgten ihm und stiegen in sein Auto ein. Er brachte sie in ein Viertel der Stadt Palma, das wohl eher nicht von Touristen bewohnt wurde. An einer großen Halle hielt er an.

„Los, hinein mit euch!“

Er deutete auf eine Blechtür. Die drei packten ihre Koffer und traten ein.

Sie fanden sich in einem großen Büro wieder.

„Buenas tardes, senora!“ begrüßte sie ein elegant gekleideter Mann. „Willkommen im Club!“

Marianne blieb unschlüssig stehen, und auch ihre Kinder rührten sich nicht.

„Heute abend geht eure Bühnenshow los!“ fuhr der Mann fort. „Die Damen werden dem jungen Mann den Schwanz bearbeiten, und der junge Herr wird Schwester und Mutter auf offener Bühne ficken. Die Leute mögen eine solche familie.“

Die drei erschraken und liefen schamrot an.

Das sah der mann.

„Ihr wisst ja: wenn ihr nicht mitmacht, dann gehen die Videos an die Staatsanwaltschaft und euren Vater und mann. Das habt ihr dann selbst zu verantworten.“ Drohte er unverblümt.

Marianne verfluchte sich innerlich, aber das kribbeln in ihrer Möse wurde stärker, als sie sich unwillkürlich vorstellte, vor Zuschauern ihrem Sohn den Schwanz zu blasen und sich von ihm durchficken zu lassen. Andrea hingegen war eher ängstlich und geschockt. Ihr war das Ganze nicht geheuer.

Aber was konnte sie dagegen tun?

Der Abend rückte immer näher.

Den dreien war eine Garderobe zugewiesn worden. Andrea und marianne sollten sich sexy kleiden, denn sie sollten zu Beginn ihres gemeinsamen Auftritts einen geilen Strip-Tease hinlegen, bevor sie max auszogen.

Marianne zog knallrote Dessous an: einen Spitzen-BH, Spitzenstrapse, Seidenstrümpfe, einen winzigen passenden Slip und Sandaletten mit schwindelerregend Hohen Absätzen. Darüber trug sie ein eng anliegendes kurzes Kleid in der gleichen Farbe, das kaum die oberen Strumpfränder bedeckte. Andrea trug das gleiche Outfit in Schwarz.

Max hatte sich einen leichten saharafarbenen Anzug und darunter ein T-Shirt angezogen.

So traten sie mit Herzklopfen auf die Bühne hinaus. Sie wurden mit einem vielstimmigen Johlen begrüßt. Es mussten über hundert Männer sein, die dort unten vor ihnen saßen und erwartungsvoll der Show entgegen fieberten. Ein Sprecher kündigte per Lautsprecher an:

„Meine sehr geehrten Herren, hier sehen Sie zum ersten mal eine echte Familie auf der Bühne! Es handelt sich um eine deutsche Arztfrau und ihre beiden Kinder, die hier anonym ihre geile Sexgier aufeinander ausleben wollen.

Der Ehemann und Vater ist völlig ahnungslos, was das Treiben seiner Familie betrifft.“

Marianne, Andrea und Max standen stumm auf der Bühne. Sie fühlten eine seltsame Mischung aus Scham, Lampenfieber und Erregung in sich aufsteigen. Der Sprecher fuhr fort:

„Mutter und Tochter werden nun für Sie strippen. Beurteilen Sie bitte auf ihren Losen, welche von beiden es besser macht.“

Marianne und Andrea begriffen die Ansage als Befehl und begannen sich nun zur erschallenden Musik zu entblättern.

Die Männer im Publikum johlten und klatschten, je mehr Kleidungsstücke fielen. Als die beiden nur noch Strapse, Strümpfe und Schuhe trugen, meinte der Sprecher, dass es erst einmal reiche.

Die beiden Frauen hielten inne und warteten ab, was nun kommen würde.

„Wer hat Los Nummer 121?“ wollte der Sprecher nun wissen.

Es meldete sich ein älterer dicker Mann, der auf die Bühne kommen durfte. Da er als Gewinnerin Marianne aufgeschrieben hatte, musste diese sich vor ihn knien, ihm die hose öffnen, seinen Schwanz ans Freie holen und ihn mit den Händen bearbeiten. Der Mann mit der Losnummer 32, ein jüngerer schlanker Mann, gesellte sich zu ihm, und auch seinen Schwanz musste Marianne wichsen.

Der Mann mit der nächsten Losnummer hatte Andrea als Siegerin gesehen, und er durfte ihr nun seinen Schwanz zum Wichsen geben.

Auch ein weiterer hatte sie gewählt und hielt ihr seinen sehr großen und dicken Prügel entgegen.

„Meine Herren auf der Bühne, spritzen Sie die beiden Frauen ruhig voll!“ ermunterte der Sprecher.

Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen, und bald waren mariannes und Andreas Gesicht, haare und Titten über und über mit Ficksaft besprüht. Die Männer packten ihre Prügel wieder ein und gingen auf ihre Plätze zurück. Nun mussten Andrea und marianne Max entkleiden und gemeinsam seinen Schwanz steif lecken. Während sie vor ihm knieten, wurden Sie von mehreren Männern aus dem Publikum mit der richtigen Losnummer in den Fotzen gefingert.

Dann kündigte der Sprecher an, dass nun die beiden Frauen von ihrem Bruder und Sohn gefickt würden.

Dazu musste sich Max hinknien, und marianne und Andrea mussten nebeneinander vor ihm auf alle Viere gehen. Marianne war die erste, die sich seinen steif geleckten Schwanz in ihre Fotze einfädeln musste.

Dann kamen vier weitere Gewinner auf die Bühne, die sich vor ihre Gesichter knieten und deren Schwänze die beiden Frauen beim Ficken reihum blasen mussten.

Die Demütigung und Geilheit der Situation hatte nun alle drei voll gepackt. Andrea und Marianne bliesen , als gäbe es kein Morgen, und Max verkrallte sich abwechselnd in den prallen Ärschen vor ihm und fickte, was das Zeug hielt. Die spermabeschmirten Gesichter der Frauen trieben die Männer, die sie in den Mund fickten, zu noch mehr Tempo an und sorgten dafür, dass die beiden reichlich Samen schlucken mussten.

Immer wenn ein Schwanz leer gespritzt war, kam ein neuer dazu.

Die Orgasmen, die die beiden Frauen erlebten, hatte Max hinter ihnen schon lange nicht mehr gezählt.

„Spritz, junger Mann!“ befahl nun der Sprecher, und Max stieß Andrea, als hinge sein Leben davon ab.

Das führte dazu, dass er bald eine riesige Ladung ficksaft in Andreas Spalte pumpte, bevor er erschöpft zur Seite sank.

Die nächsten Gewinner durften nun Andrea und marianne als Dreilochstuten bedienen. Sie fickten ihre Fotzen, Ärsche und Münder, was das Zeug hielt, bis sämtliche Löcher der beiden Frauen randvoll mit Sperma gefüllt waren.

Dann schloss sich der Vorhang, und Helfer zogen Marianne, Andrea und max in ihrer Garderobe unter eine Dusche.

„Nebenan könnt ihr schlafen.“ Sagte einer der Männer, und dann waren die drei alleine.

Was würde wohl noch alles mit ihnen passieren?

Von nun an mussten die drei jeden Abend auf die Bühne des Sex-Clubs auf Mallorca. Der Ablauf war eigentlich immer gleich, nur die Schwänze unterschieden sich, die die beiden Frauen blasen mussten und von denen sie gefickt wurden. Natürlich hatte man auch Videos von den Auftritten gemacht – für alle Fälle, falls doch einer der drei nicht kooperativ sein sollte.

Wenn Mariannes Mann Gerhard – und vor allem die Presse – diese Filme in die Hand bekommen hätten, wäre natürlich der Skandal perfekt gewesen. Also bliesen Andrea und marianne so gut sie konnten jeden Abend fremde Schwänze, dicke, dünne, lange, kurze. Und Max fickte jeden Abend seine Mutter und seine Schwester, bevor die beiden von den Zuschauern als cdreilochstuten durchgevögelt wurden.

Und jede Nacht schliefen die drei nach ihrem Auftritt todmüde ein. So ging das sechs Wochen lang, bis die Ferien zu Ende waren.

Marianne, Andrea und Max wurden zum Flughafen gebracht und in den Flieger nach Hause gesetzt. Dort kamen sie völlig erschöpft und alles andere als erholt an.

Das bemerkte auch Gerhard. Aber seine Fragen, was die drei denn auf Mallorca getrieben hätten, beantworteten sie nur ausweichend mit „… jeden Abend im Club gewesen …“

Wenn Gerhard gewusst hätte, welche Art von Club das gewesen war!?!

Aber immer noch sollten die Demütigungen nicht vorbei sein.

Nach zwei Tagen tauchte Susanna vormittags bei Marianne auf und wedelte mit einem Päckchen.

„Hier sind die Video-Kassetten aus dem Club!“ frohlockte sie. „Ihr steckt immer tiefer in der Falle.“

„Was willst du denn noch von uns?“ fragte Marianne leise und demütig. „Wir haben doch alles gemacht, was ihr wolltet!“

„Ja, und das soll auch so bleiben!“ erwiderte Susanna. „Ich habe noch einiges mit dir und Andrea vor.“

„Bitte“, flehte Marianne, „bitte, lass Andrea aus dem Spiel! Ich tue ja alles, was du verlangst, aber bitte lass sie in Ruhe!“

„Ich denke gar nicht dran!“ grinste Susanna frech.

„Ich brauche gerade sie! Ich will Herrn Mietling, unseren Mathelehrer, dazu bringen, mir eine gute Note zu geben. Dabei werden sie und du mir helfen. Ich werde ihm eine Falle stellen.“

Mariannes Gedanken überschlugen sich. Was sollte das nun wieder werden? Aber bevor sie eine Antwort gefunden hatte, gab Susanna ihr diese auch schon.

„Ich locke ihn aufs Lehrerklo, und dort werdet ihr beide warten.

Sobald er drin ist, schließe ich von außen ab, dass euch keiner stört und er euch nicht entwischen kann. Rainer filmt wieder das Ganze. Ich gebe dir hier eine Art Drehbuch, damit ich ihn dann auch wirklich in der Hand habe. Lest euch das genau durch, damit morgen bloß nichts schief geht.

Und dann tut ihr gefälligst genau das, was hier steht!“ Sie legte einen Zettel auf den Wohnzimmertisch, dann machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand.

Marianne stand auf und besah sich den Zettel. Sie las ihn aufmerksam durch und prägte sich alles ein, was darauf stand. Als Andrea dann aus der Schule kam, musste auch sie sich alles genau durchlesen.

Am nächsten Morgen ging Andrea ganz normal zur Schule. Marianne folgte ihr zwei Stunden später und trug in der Hand eine Tasche mit Klamotten für sie und Andrea.

Sie betrat die Schule und ging zielstrebig zur Lehrertoilette. Dort wurde sie schon von Rainer und Andrea erwartet.

„Los, ihr beiden, rein mit euch und umziehen!“ befahl Rainer.

Marianne und Andrea betraten den Toiletten-Vorraum und sahen sich um. Dann betraten sie – wie auf dem Zettel gestanden hatte – die linke Kabine und zogen sich aus. Marianne reichte Andrea die Klamotten, die sie nun anziehen sollte: ein Schulmädchen-Outfit mit schwarzen College-Schuhen, weißen Kniestrümpfen, kurzem schwarzem Rock und dünner weißer Bluse.

Darunter musste sie einen winzigen weißen SLip und einen dazu passenden BH anziehen. Dann musste Marianne ihr die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesseln.

Marianne selbst zog ein Dessous-Ensemble aus schwarzer Spitze an, bestehend aus Büstenhebe, Strapsen, Strümpfen, High Heels und einem String Tanga. In dieser Aufmachung sollte sie den Lehrer empfangen. Mutter und Tochter warteten nun darauf, dass der kam.

Er sollte von Susanna unter einem Vorwand in die Toilette gelockt werden.

Rainer hatte sich mit seiner Video-Kamera in der rechten Kabine versteckt, würde sich auf die Toilette stellen und von oben über die Tür hinweg alles filmen. Dann war es so weit.

Die Tür ging auf, und Herr Mietling kam herein. Marianne vergewisserte sich durch einen schmalen Türspalt, dass er es auch wirklich war, und schon hatte Susanna die Tür von außen geschlossen und den Schlüssel umgedreht. Herr Mietling war eingesperrt.

Mariannes Aktion begann.

Sie trat aus der Kabine heraus und ging auf den verblüfften Mann zu. Der blieb wie versteinert stheen, starrte sie an und konnte wohl nicht glauben, was er da sah: eine schöne reife und geile Frau, mit heißer Reizwäsche, die ihren Luxuskörper mehr entblößte als verhüllte, kam mit wiegenden Hüften und mit lächelndem rotem Kussmund auf ihn zu,kniete sich wortlos vor ihn auf den Boden, griff nach dem Zipp seines Reissverschlusses, zog ihn herunter, öffnete Hosengürtel und Hose und zog dann Hose samt Slip bis zu seinen Knöcheln herunter. Sie ließ ihn heraussteigen und schob die Kleidungsstücke zur Seite.

Marianne hatte die Aufgabe, den Lehrer heiß und geil zu machen, damit er keine Hemmungen mehr hatte, wenn Andrea in das Geschehen eingreifen würde. Also wichste sie seinen schon leicht erigierten Schaft mit ihrer rechten Hand, streckte ihre rosa Zunge heraus und leckte über die Eichel, was schnell dazu führte, dass die Nille größer und härter wurde.

Um den Prügel völlig hart und steif und den Lehrer zum Platzen geil zu bekommen, stülpte sie ihre dunkelrot geschminkten Lippen über die Eichel und begann mit dem Mund am Schwanz herunter zu fahren. Sie schob sich den Schaft so tief wie möglich in den Hals, um ihn optimal anzuspitzen.

Herr Mietling stand immer noch wie angewurzelt da und starrte nun wie auf eine Fata Morgana auf die vor ihm kniende Frau. Dass sie aber keine Fata Morgana war, spürte er allerdings nur zu deutlich an seinem Schwanz. Er betrachtete die vollen prallen Titten, deren rote Warzen steif abstanden, und seinen Schwanz, der in langsamem Rhythmus im Mund dieser supergeilen Märchenfee verschwand und dann glänzend von Speichel und Gleitsaft wieder auftauchte.

Dann entließ Marianne plötzlich den Schaft aus ihrem Mund, blickte lächelnd nach oben, erhob sich und stöckelte in die Kabine zurück, aus der sie gekommen war.

Herr Mietling starrte ihr verwirrt hinterher – und sah dann Andrea auftauchen!

Er kannte sie natürlich aus dem Mathe-Unterricht und war völlig perplex, als er sie sah. Sie kam schnell auf ihn zu, kniete sich vor ihn und machte mit ihrem Mund an seinem Schwanz da weiter, wo ihre Mutter vorhin aufgehört hatte. Marianne trat derweil einen Schritt aus der Kabine heraus und sprach nun zum ersten Mal den Lehrer an.

„Sie mag es hart!“ sagte sie drehbuchgemäß. „Sie können ruhig ihren Kopf packen und ihren Mund ficken!“

Herr Mietling wusste nicht, wie ihm geschah: zuerst diese geile halbnackte Frau, und nun Andrea, seine Schülerin, ein Mädchen so ganz nach seinem Geschmack! Er dachte nicht lange nach und folgte wie in Trance Mariannes Aufforderung.

Fest presste er seinen Schwanz in Andreas Rachen, bis ihre Nasenspitze seine Schamhaare berührte.

„Grrrmmmmmpffff!“ hörte er sie grunzen, als er mit voller Wucht in ihren Hals stieß.

Er bemerkte vor lauter Geilheit nicht, dass Andrea zwar willig seinen Händen folgte, aber mit ihrem Körper windende Bewegungen vollführte, so dass es von schräg hinten, von wo aus Rainer filmte, so aussah, als würde sie sich mit gefesselten Händen gegen das Eindringen von Herrn Mietlings Schwanz in ihren Mund wehren und sich nur nicht vom Griff seiner Hände befreien können.

Das war ein Kernstück von Susannas Plan. Es sollte alles so aussehen, als ob Herr Mietling Andrea vergewaltigen würde. Deshalb kam Marianne nun auch wieder zu den Beiden und riss Andreas Bluse auf, so dass sie in Fetzen von ihr herunter hing. Dann holte sie Andreas Titten aus den Schalen ihres BHs und legte Herrn Mietlings Hände darauf.

Kaum war Auch das erledigt, zog sie sich wieder in ihre Kabine zurück. Rainer würde später ihren Auftritt herausschneiden, so dass niemand sehen konnte, dass nicht Herr Mietling, sondern Marianne Andrea so zugerichtet hatte.

Andrea ließ den Lehrer eine Weile an ihren Titten spielen, während sie vorsichtig seinen Pfahl weiter blies. Er sollte noch nicht kommen. Dann ließ sie den Fleischkolben aus ihrem Mund gleiten und stand auf.

Nun war wieder marianne an der reihe. Sie legte Andrea auf den Boden, schob ihren Rock hoch,zerfetzte ihr Höschen, spreizte ihre Beine so weit wie möglich und befahl dem verwirrten Lehrer:

„Los, knien Sie sich zwischen ihre Schenkel und ficken Sie sie!“

Herr Mietling gehorchte wie ein Roboter. Marianne nahm seine Hände, legte sie um Andreas in die Luft gereckte Fußknöchel und ließ ihn sich vor sie knien. Dann stopfte sie Andrea einen Knebel in den Mund, den sie aus ihrer Tasche genommen hatte, und verschwand wieder aus dem Bild.

Herr Mietling starrte auf die feuchte Fotze vor ihm, die einladend geöffnet war.

Er kroch auf Knien näher an Andreas Unterleib heran, bis er seine Eichel gegen ihre Möse drücken konnte. Dann drang er mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein. Als Andreas reaktion hörte er ein dumpfes Knurren, und wieder bewegte sie sich so, als ob sie sich wehren würde. Aber der Mann war schon viel zu geil, um das überhaupt noch wahrzunehmen.

Bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten und spritzte eine gewaltige Samenladung auf Andreas Titten, ihren BH, ihren Bauch und ihren Rock.

Dann verflog sein Sinnesrausch, und er starrte, als ob er aus einer Trance erwacht wäre, auf die vor ihm liegende und mit seinem Ficksaft vollgesaute junge Frau. Verwirrt trat er an den Papierhandtuchspender, wischte sich den tropfenden Schwanz ab und zog sich hektisch Slip und Hose wieder an. Eilig verschwand er dann aus der Toilette, die Susanna inzwischen wieder aufgeschlossen hatte.

Rainer kletterte vom Klo herunter und kam aus seiner Kabine heraus.

„Alles paletti!“ strahlte er.

Nun zogen sich auch Andrea und marianne wieder um, und alle drei verließen die Lehrertoilette. Vor deren Tür stand Susanne und grinste breit.

„Jetzt müssen wir noch die Zwischenszenen drehen.

Da muss rainer Herrn Mietling von hinten doubeln. Aber das kriegen wir auch noch hin.“

Rainer besorgte sich nun die gleichen Klamotten, die Herr Mietling getragen hatte, kämmte seine Haare so, dass er von hinten auch so aussah wie er , und spielte dann am Nachmittag mit Andrea die restlichen Szenen.

Susanna filmte die beiden dabei, wie „Herr Mietling“ Andrea in die Toilette schleppte, die Tür abschloss, ihr die Hände mit den handschellen auf dem Rücken fesselte und sie brutal vor sich auf den Boden drückte. Dann packte er sie am Hinterkopf und zog sie an sich. An dieser Stelle würde sich dann die Szene mit dem echten Lehrer anschließen, wie er Andreas Mund fickte.

Zum Überbrücken der nächsten Lücke zerfetzte rainer als angeblicher Mathelehrer Andreas Bluse, ein Duplikat derjenigen, die sie vorhin getragen hatte, und zerrte ihre Titten ans Freie. Dann Folgte wieder die Szene mit dem echten Lehrer, als der Andreas Titten durchgeknetet hatte, und schließlich fehlte noch der Teil, wo Andrea auf den Boden geworfen und geknebelt wurde. Dann waren alle Szenen im Kasten, und rainer bearbeitete auf dem Pc mit einem Videoschnittprogramm. Nun war die Sache perfekt.

Als Susanna am nächsten Tag Herrn Mietling ansprach und ihm eine Video-Kassette gab, raunte sie ihm zu, dass er sie sich sehr genau ansehen solte.

Dann ließ sie ihn stehen. Der Mathelehrer ahnte Schlimmes, aber als er zu Hause die Kassette in den Recorder schob, wurden seine schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen.

Wie konnte das sein? Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu! Er war zwar gestern in einer Art Trance gewesen, aber er konnte sich doch daran erinnern, was passiert war – und vor allem, was nicht passiert war! Aber von der halbnackten Frau war nichts zu sehen, sondern man sah ihn (??), wie er Andrea in die Toilette schleppte, fesselte und misshandelte. Er schlug völlig entsetzt die Hände vorm Kopf zusammen.

So hatten Marianne und Andrea ein weiteres Mal Susanna bei der Verwirklichung ihrer Pläne geholfen und bei deren kriminellen Machenschaften mitgemacht. Konnten sie überhaupt noch tiefer sinken?

Am nächsten Donnerstag mussten sich Marianne und Andrea in geilen Klamotten bei Susannas Familie einfinden.

Rainer hatte zwei schmierige Kumpel aus seinem Milieu dazu eingeladen, mit ihm und seinem Vater die beiden Stuten mal so richtig zuzureiten.

Kevin und Lars, so hießen die beiden Typen, stammten offenbar nicht aus feinen Kreisen. Jedenfalls sahen sie nicht geraade appetitlich aus: verschlissene Klamotten, unrasiert, ungepflegt und alkoholisiert. Marianne wurde es fast übel, als sie diese beiden sah und sich vorstellte, es gleich mit ihnen treiben zu müssen. Aber dennoch stieg in ihr wieder einmal dieses schon bekannte Kribbeln hoch, das immer auftrat, wenn eine neue Demütigung bevorstand.

Die beiden Männer glotzten voller geiler Vorfreude auf Andrea und marianne.

Solche Klasse-Frauen hatten sie noch nie vor dem Rohr gehabt. Die Miezen, die sich sonst mit ihnen abgaben, waren eher Schlampen der unteren Kategorie. Und hier standen nun zwei bildhübsche sexy Frauen aus der oberen Mittelschicht vor ihnen und boten tiefe Einblicke auf ihre Körper, weil sie sehr kurze Röcke und noch knappere Tops trugen, aus denen ihre prallen Möpse fast heraussprangen.

Kevin rührte sich als erster und ging auf Marianne zu. Er grinste sie frech an und fuhr dann mit seiner rauhen Handfläche grob über ihr Gesicht.

Er legte seinen zeigefinger auf ihre knallrot geschminkten Lippen und sagte:

„Da stecke ich dir gleich meinen Schwanz rein!“

Marianne erschauerte gleichzeitig vor Ekel und Lust, als sie vor ihrem inneren Auge seinen Prügel anschwellen und wachsen und in ihren Mund eindringen sah. Sie blieb aber stumm vor ihm stehen und rührte sich nicht. Kevins Hände glitten grob an ihren Klamotten herunter bis zum Rockbund. Er zog ihr beiges Top heraus und zog es ihr über den Kopf.

Gehorsam hob sie ihre Arme hoch, damit er es leichter hatte. Dann öffnete er den Vorderverschluss ihres knallroten Spitzen-BHs, ließ die Körbchen zur Seite sinken und begann ihre Titten grob zu begrapschen.

Lars hatte seinem Kumpel einen Moment lang zugesehen und sich dann an Andrea herangemacht. Er stellte sich grinsend vor sie hin und ergriff gleich durch ihr Top ihre Titten. Er drückte genüsslich zu und sah in Andreas Gesicht, die leicht vor Überraschung und Schmerz zuckte.

„Dazwischen lege ich gleich meinen kleinen großen Freund!“ grinste er sie an.

Andrea erschauerte.

Abneigung und Lust erregten sie gleichzeitig. Auch sie sank – wie ihre Mutter – immer tiefer in den Strudel der Lust durch Demütigungen und Unterordnung.

„Los, zieh dich aus!“ befahl Lars.

Andrea gehorchte und legte Top, Rock, Bh und Slip ab. Als sie auch noch ihre Strapse, Strümpfe und High Heels ausziehen wollte, wurde sie von Lars gestoppt.

„Das reicht!“ sagte er und starrte auf Andreas tolle Kurven.

Kevin hatte unterdessen Marianne aus ihrem Rock und ihrem Slip geschält und betrachtete sie voller Lüsternheit in ihren halterlosen Strümpfen und ihren hochhackigen Schuhen. „Los, auf die Knie! Hol meinen Prügel aus der Hose! Blas ihn!“ befahl er.

Marianne sank auf ihre bestrumpften Knie und griff nach dem Reißverschluss der Hose.

Sie öffnete ihn, knöpfte die Hose auf und zog sie samt Slip herunter. Dann griff sie nach dem Fleischkolben, der noch relativ schlapp herunter hing. Sie nahm ihn in die Hand und quetschte ihn mit festem Griff. Das brachte ihn schnell auf Trab, und dann stülpte sie, als er immer steifer wurde, ihre knallroten Lippen über die Eichel.

Lars hatte inzwischen wieder Andreas Titten ergriffen und knetete sie weiter durch.

Er öffnete zwischendurch seine Hose selbst und ließ sie zusammen mit dem Slip nach unten rutschen. Sein Speer stand groß und prall von seinem Körper ab und war groß genug, um nicht nur zwischen Andreas Titten zu passen, sondern mit der Spitze auch noch ihren Mund zu füllen.

„Los, leg dich auf den Teppich!“ forderte er Andrea auf, und die gehorchte.

Er kniete sich auf ihren flachen Bauch, und sie mustte ihre Bälle zusammenpressen. Er spuckte ein paar Mal ordentlich in ihren Tittenspalt und legte dann gleich heftig los. Immer wieder traf seine Eichel, wenn sie oben aus dem Mopsgebirge herausglitt, Andreas Lippen und stieß dazwischen.

Susanna, Regine, Rainer und Helmut hatten bisher dem Ganzen nur zugesehen.

Jetzt aber wandte sich regina an Helmut und Susanna an Rainer, und sie zogen die beiden aus. Als deren Schwänze ans Freie kamen, brachten die beiden Frauen sie mit Händen und Mündern schnell in Einsatzbereitschaft.

Und dann stiegen die beiden Männer ins geschehen ein. Werner stopfte Andrea ein dickes Sofakissen unter den Arsch, so dass ihre Fotze und ihre Rosette schräg nach oben zeigten, drückte ihre Schenkel weit auseinander, kniete sich dazwischen und rammte ihr ohne Vorspiel seinen von Regina hart geleckten Bolzen in die Möse. Andrea schrie auf, teils vor Schmerz, teils vor Überraschung darüber, Dass Werner gleich beim ersten Stoß bis zum Anschlag in sie eingedrungen war.

Nun fickten sie also zwei Männer, einer in die Fotze und einer zwischen die Titten.

Auch Marianne erging es nicht anders. Rainer kniete sich hinter sie, zog ihren Arsch nach oben, so dass sie nun vornübergebeugt vor Kevin kniete, und rammte ihr von hinten seine Stange hinein. Er begann sie gleich in wildem Takt zu ficken, so dass ihr Kevins Schwanz im rhythmus von rainers Stößen regelrecht in den Hals getrieben wurde.

Alles stöhnte und schnaufte, auch Susanna und regina, denn die beiden lagen in 69er Position auf der Couch und übertrafen sich gegenseitig im Auslecken ihrer Fotzen. Es dauerte nicht lange, und alle acht kamen zu ihren Höhepunkten, der eine stärker, die andere weniger stark.

Aber noch waren Andrea und Marianne nicht erlöst.

Natürlich wollten die beiden Fremden auch die andere Fotze besteigen. Also mussten sich Andrea und Marianne in der 69er Position auf den Couchtisch begeben und sich gegenseitig den Ficksaft aus den Mösen lecken. Die Männer schauten dabei zu und geilten sich daran auf, dass sie rote Zungen ihren Saft herauslecken und rote Lippen ihre Ficksahne schlucken sahen. Als sie wieder fit waren, stellten sie sich an die Enden des tisches und steckten nun ihre Schwänze abwechselnd in die Münder, Fotzen und Ärsche der beiden Frauen, so lange, bis alle Schwänze erneut leer gespritzt waren.

Kevin und Lars verabschiedeten sich nun , aber nicht ohne noch einmal die beiden geilen Weiber ausgiebig zu betrachten, wie sie da ineinander verschlungen lagen, eingesaut mit Ficksoße auf Ärschen, Gesichtern und Schenkeln.

Nun kamen Susanna und ihre Mutter ins Spiel. Sie knieten auf dem Boden neben dem Couchtisch und leckten das Sperma von den Frauenkörpern ab, während sie von den Männern von hinten gefickt wurden: Susanna von ihrem Vater und regina von ihrem Sohn. Dann musssten sich Marianne und Andrea auf den Fußboden legen, regina und Susanna setzten sich mit ihren Fotzen auf ihre gesichter und ließen sich lecken, während sie Rainer und Helmut die Schwänze bliesen. Kurz vorm Spritzen ließen Susanna und Regina die Kanonen aus ihren Mündern gleiten und richteten sie auf Marianne und Andrea, die erneut vollgesaut wurden.

Anschließend mussten sich die beiden gegenseitig sauber lecken.

Jetzt erst war die ganze familie so geschafft, dass sie Andrea und marianne wieder gehen ließen. Die beiden wuschen sich provisorisch, zogen ihre Klamotten wieder an und verschwanden so schnell sie nur konnten nach Hause.

Da es noch Nachmittag war, war Gerhard noch nicht da und würde auch so bald nicht nach Hause kommen. Als Marianne und Andrea aus der Garage ins Haus kamen, lief ihnen Max über den Weg.

„Hey, wo wart ihr denn? Wohl wieder unterwegs für Susanna?“ wollte er wissen und sah Mutter und Schwester mit lüsternem Blick an. „Habt ihr wieder ordentlich gevögelt? Und das ohne mich??“

Marianne und Andrea sahen ihn mit gemischten Gefühlen an.

Einerseits hatten sie beide es ja nun schon oft mit Max getrieben, mehr oder weniger freiwillig, und mit ihm schon zahlreiche Orgasmen erlebt, aber irgendwie waren da doch immer noch gewisse Hemmungen.

Aber nicht bei Max! Der packte seinen Schwanz aus, der sich schon erwartungsvoll erhoben hatte, und forderte die beiden auf, sich mit ihren Zungen und Lippen um das gute Stück zu kümmern. Und die beiden Frauen überwanden ihre – ohnehin nur noch geringen – Hemmungen und taten freiwillig, was Max von ihnen verlangte. Sie knieten vor ihm nieder und bearbeiteten mit Zungen und Lippen zu zweit seinen Fickbolzen, bis er laut aufstöhnte und voller Geilheit seine Sahne in ihre Gesichter und ihre Haare spritzte.

„Los, wir duschen uns jetzt, bevor Vater nach Hause kommt.“ sagte er dann zu seiner Mutter und seiner Schwester und zog sie hinter sich her zum Bad.

In der großen Wanne fickte er dann die beiden noch einmal in mehreren Stellungen ordentlich durch, bevor sie sich dann gegenseitig einseiften und sauber machten.

So weit waren die drei nun also schon! Sie fickten sogar schon freiwillig miteinander, ohne dass Susanna oder jemand aus deren Familie sie dazu aufgefordert hätte! Wo sollte das noch enden?

Ja, wo sollte das noch hinführen? Diesen Gedanken hatte Andrea dann auch im Kopf, als sie sich ihre Lage ungeschminkt vor Augen führte. Sie leckte, blies und fickte auf Befehl von Susannas familie jeden Schwanz, der ihr von ihnen vorgesetzt wurde.

Und nun wollte sogar ihr Bruder nicht mehr von ihr lassen und behandelte sie wie die Männer, die Susanna ihr zugeführt hatte! Das alles kam ihr so ausweglos vor, und sie wusste beim besten Willen nicht, ob und wie sie aus dieser Lage wieder heraus kommen konnte.

Aber dann erinnerte sie sich an ihre Freundin Marlene. Die war schon immer sehr klug gewesen und wusste bestimmt einen Rat. Also beschloss sie, Marlene anzusprechen und sie um Hilfe zu bitten.

Was Andrea aber nicht wusste: Marlene steckte mit Susanna unter einer Decke! Als Andrea ihre Freundin angerufen und sie gefragt hatte, ob sie ihr helfen könne, hatte Marlene sich mit ihr für den nächsten Samstag in der Nachbarstadt verabredet. Aber gleich, als sie den Höhrer aufgelegt hatte, hatte Marlene Susanna angerufen und ihr das Ganze erzählt.

Und Susanna schmiedete sofort einen Plan, wie sie diese unverhoffte Gelegenheit ausnutzen konnte, die sich ihr bot, um wieder Geld zu verdienen.

Also rief Susanna Marianne an und befahl ihr, mit ihr am Samstag ebenfalls in die Nachbarstadt zu fahren. Marianne sollte ihre Kreditkarte auf keinen Fall vergessen, hatte sie ihr eingeschärft. Dann fuhr Susanna am Samstag mit Marianne kurz vor Andrea und Marlene in die Nachbarstadt, nachdem sie sich mit Marlene dort verabredet hatte.

Andrea hatte vor, sich mit Marlene in ein Cafe zu setzen und mit ihr über alles zu reden. Aber Susanna und marlene hatten andere Pläne.

Marlene dirigierte Andrea fast unmerklich vor einen Sex-Shop. Und genau am Eingang dieses Shops standen schon Susanna und Marianne! Andrea erschrak, als sie Susanna und ihre Mutter sah.

„Na, das trifft sich ja gut.“ grinste Susanna. „Da kannst du, Andrea, ja gleich gemeinsam mit deiner Mutter für mich arbeiten! Aber zuerst mal hinein hhier!“

Dann klopfte Susanna Marlene auf die Schulter. Andrea war wie vor den Kopf geschlagen.

Was musste sie da feststellen? Dieses Biest von marlene! Wie konnte die nur so falsch sein? Aber nun war nichts mehr daran zu ändern, sie saß wieder einmal in der Falle. Also fügte sie sich in ihr Schicksal und betrat zusammen mit den anderen Frauen den Sex-Shop.

Susanna wies Marianne und Andrea an, zunächst in die Abteilung mit Kleidung zu gehen. Dort schaute sie die regale durch und suchte geile Teile für Mutter und tochter aus, angefangen von Dessous bis zu Kleidern, Röcken, Tops, Schuhen und Stiefeln.

Andrea und marianne mussten sich dann in dem Laden nackt ausziehen und alle Teile anprobieren, die Susanna ausgesucht hatte. Dass ihnen dabei ein Dutzend Männer mit geilen Blicken und immer dicker werdenden Beulen in den Hosen zusah, was den beiden sichtlich unbehaglich war, störte Susanna nicht im geringsten.

Im Gegenteil, sie forderte die Männer auf, sich zu äußern, was ihnen von den Outfits am besten gefiel und ihrer Meinung nach am geilsten war.

Nachdem Andrea und Marianne alles anprobiert hatten, mussten sie sich schließlich die Sachen anziehen, die die Männer ausgewählt hatten. Andrea trug eine schwarze Büstenhebe, die sicherlich eine Nummer zu klein war und ihre Titten wie zwei Luftballons hervorhob, und Darüber ein schwarzes Latex-Top, das wirklich keine der Konturen ihres Körpers verbarg. Unter dem dazu passenden Latex-Mini trug sie einen schwarzen Spitzen-String, der kaum mehr als den Bereich um ihren Kitzler bedeckte. Dazu trug sie hohe schwarze eng anliegende Stiefel mit High Heels.

Marianne trug ein dunkelrotes Korsett, dass in Halbschalen ihre prallen Titten präsentierte, und dazu einen gleichfarbigen Stretch-Rock, der kaum ihren Arsch bedeckte.

Darunter trug sie einen durchsichtigen String-Tanga. Über das Korsett hatte sie einen Stretch-Pulli gezogen, der sie wie nackt erscheinen ließ, und an den Füßen trug sie rote High Heels. „SO, und jetzt suchen wir für euch beide mal schicke Dildos aus, die eure Fotzen schön vollstopfen können! lachte Susanna mit einem geilen Unterton in der Stimme.

Also gingen die vier Frauen zur Abteilung mit den Dildos. Susanna schaute sich die Auswahl interessiert an und zeigte dann auf zwei etwa 25 cm lange schwarze Monster mit etwa 7 cm Durchmesser.

„Ich denke, diese hier sind richtig.“ sagte sie und wandte sich an zwei Männer, die am nächsten zu ihnen standen.

„Wollt ihr den beiden Huren hier die Plastikschwänze zum Testen hineinschieben?“

Natürlich wollten Sie! Andrea und marianne mussten sich auf den Teppichboden legen und ihre Schenkel weit spreizen. Die beiden Männer knieten sich voller Gier zwischen die einladend geöffneten Beine der beiden und schoben die winzigen Stoffdreiecke der Strings beiseite.

„Moment, zuerst müssen die beiden ihre Plastikschwänze schön anfeuchten. Steckt sie ihnen in den Mund!“ befahl Susanna.

Sie und Marlene sahen fasziniert zu, wie Andrea und marianne gezwungenermaßen ihre Lippen öffneten und an den künstlichen Eicheln zu lecken begannen. Sie taten es aber auch in ihrem eigenen Interesse, denn dann würden die Monsterpimmel wenigstens nicht ganz so viel Mühe haben, sich ihren Weg in die Fotzen zu bahnen.

„So, das reicht!“ befahl Susanna, und die Männer zogen die Dildos von den Mündern weg und setzten sie an den Schamlippen der beiden an.

„Los, drückt sie ihnen ruhig hinein, die können schon einiges ab!“ meinte Susanna geil grinsend zu den beiden Männern.

Die übrigen Kunden, die sich inzwischen um die Gruppe geschart hatten, um sich ja nichts entgehen zu lassen, schauten fasziniert zu, wie die schwarzen Kunsteicheln die Fotzen der beiden Frauen spalteten und sich einen Weg zwischen die Fotzenlippen bahnten.

Aus den Mündern der beiden Frauen drangen Laute des Schmerzes und der gleichzeitigen Lust.

„So, jetzt wollen wir die beiden mal anheizen!“ sagte Susanna.

Sie und marlene schoben ihre kurzen Röcke nach oben und ihre Strings beiseite und hockten sich mit ihren Pflaumen über Andreas und Mariannes gesicht.

„Los, lekct uns, dann werdet ihr auch richtig scharf und bei euch da unten noch nasser!“ befahl Susanna.

Andrea und Marianne fügten sich in ihre Situation, streckten ihre Zungen heraus und begannen Marlenes und Susannas Fotze auszuschlecken. Die beiden Dosen waren schon verdammt nass vom bisherigen Fortgang der Ereignisse. Und das wiederum führte tatsächlich dazu, dass Marianne und Andrea allmählich auch richtig nass wurden, denn beide wurden wieder von der – diesmal auch körperlichen – Unterwerfung unter Marlene und Susanna und der Unmöglichkeit, sich gegen das Eindringen der Dildos zu wehren, immer geiler.

Beide begannen zu stöhnen und ihren Unterleib zu bewegen. Das Stöhnen verhallte zwar in den Mösen über ihren Mündern, aber löste bei Marlene und Susanna zusätzlich geile Gefühle aus.

Und die Männer, die sie mit den Dildos nun immer kräftiger fickten, sahen bei jedem Zurückziehen der Plastikschwänze mehr Mösensaft darauf glitzern.

„Los, schneller!“stöhnte Susanna.

Da nicht klar war, wen sie meinte, die Zungen von Mutter und tochter oder das Ficken der Männer,wurden alle vier schneller, und so fickten und lekcten sich die Akteure einem heftigen Orgasmus entgegen. Marianne kam als erste, und ihre Fotzenmuskeln spannten sich so stark an, dass der Mann den Kunstpimmel nicht in ihr bewegen konnte. Die Fotze hatte ihn im eisernen Griff. Und dann kam auch Andrea, deren Ficker ihr den Schwanz so heftig und schnell hineinstieß, dass sie ihren Orgasmus hemmungslos in Susannas Fotze brüllte.

Das brachte auch die über die Kante, und sie stieß einen heiseren Schrei aus, als auch sie kam. Und dann war schließlich auch Marlene so weit, die sich auf Mariannes Nase mit ihrem Kitzler zum Orgasmus gerubbelt hatte.

Susanna und Marlene erhoben sich mit leicht wackligen Beinen nach einiger Zeit und ließen ihre Röcke wieder herunterfallen. Die Männer mussten die Dildos wieder aus den Fotzen entfernen und Susanna geben. Die schnupperte daran und grinste zufrieden.

„Okay, Jungs, das reicht hier für heute! Wenn ihr noch mehr haben wollt, müsst ihr ins Sexkino um die Ecke kommen.“ sagte Susanna mit einem prüfenden Blick auf die Beulen in den Hosen der herum stehenden Männer.

Die verzogen sich und Marianne und Andrea standen auf.

Ihre Gesichter waren über und über mit dem Mösensaft von Susanna und Marlene verschmiert, und ihr eigener Saft lief ihnen an den Schenkeln herunter.

„Los, geht ins WC und säubert euch! Dann gehen wir ins Sexkino. Aber vorher bezahlst du diese Klamotten hier, Marianne!“

Susanna hatte etliche Teile gegriffen und brachte sie – zusammen mit den Dildos und den Kleidern, die die beiden vorher getragen hatten – zur Kasse. Marianne gab, so wie sie war, dem Mann an der Kasse ihre Kreditkarte und bezahlte alles. Dann ging sie mit Andrea ins WC, und die beiden wuschen sich, so gut es ging.

Ihre Strings waren aber völlig von ihrem Saft durchnässt und rochen recht kräftig nach Fotze.

Als die beiden wieder aus dem Waschraum kamen, wurden sie von Susanna aus dem Laden gelotst und etwa 50 meter weiter zu dem Sexkino gebracht. Susanna hatte offenbar mit dem Kinobesitzer irgend einen Deal ausgehandelt, denn sie flüsterte mit ihm eine Weile und er nickte immer wieder.

Dann schubste Susanna die beiden in den Kinosaal. Drinnen war es recht schummrig, und die Augen der vier Frauen mussten sich erst einmal an dieses Licht gewöhnen. Dann ergriff Susanna mariannes und Andreas Hand und zog sie nach vorne in die erste reihe, die total leer war.

Dort setzten sich die vier Frauen hin.

Auf der Leinwand war gerade eine etwa 40jährige Frau zu sehen, die Wahnsinnseuter hatte und diese mit ihren Armen zusammen presste. Sie kniete vor etlichen rund um sie herum stehenden Männern, die alle ihre Schwänze wichsten und offenbar auf diese Supertitten abspritzen wollten. Die blonde langhaarige Frau machte ihre zahlreichen Besamer durch versaute Sprüche noch schärfer.

„Los, ihr geilen Böcke, wichst, wichst euch den Saft aus den Prügeln! Ich will euch spritzen sehen, ich will euren Ficksaft auf meinen Monstertitten sehen, ich will ihn darauf spüren, ich will ihn darauf verreiben! Los, Jungs, spritzt, spriiiiiiiitzt!“

Und die Männer wichsten sich noch schneller. Es dauerte nicht mehr lange, und dann konnte man sehen, wie einer nach dem anderen seine Sahne auf die Ballons absprizte.

Die Frau ließ ihre Euter los und begann die weißliche Flüssigkeit darauf zu verreiben, während immer noch weitere Schwänze explodierten. Zwischendurch leckte sie immer wieder ihre Finger ab, auf denen auch außen die Saftfontainen gelandet waren.

Als alle Männer sich leer gespritzt hatten, glänzten die Monstertitten von dem eingeriebenen Ficksaft. Die Frau leckte sich noch die Reste des Spermas von den Lippen. Das war das Ende des Films, und das licht ging im Kino an.

Die Besucher, etwa 20 Männer, waren überrascht, denn sie hatten eigentlich erwartet, dass nun der nächste Film beginnen würde.

Aber es kam anders. Susanna erhob sich, drehte sich zu den Männern um und sagte:

„Jungs, ich habe hier und heute eine Überraschung für euch! Diese beiden geilen Schlampen …“ – sie deutete auf Marianne und Andrea – „… sind Mutter und tochter und gehorchen mir aufs Wort. Wer sie ficken oder sich von ihnen einen blasen lassen will, der kommt hierher.

Wer nicht will, kann zuschauen. Der nächste Film beginnt dann wieder in 90 Minuten.“

Die Männer erhoben sich, traten seitlich aus den reihen und kamen nach vorne. Marianne und Andrea mussten sich auf ihre Sitze stellen und von allen Seiten begutachten lassen.

„Die beiden sind vorhin schon von zwei dicken Dildos eingeritten worden. Ihr Saft hängt noch in ihren Strings, was ihr riechen könnt, wenn ihr näher kommt.

Also, wer die beiden ficken oder von ihnen geblasen werden will, der zahlt 20 Euro!“

Die Männer drängten sich um Susanna und reckten ihr die Geldscheine hin. Diejenigen, die schon bezahlt hatten, näherten sich dann Marianne und Andrea und begannen sie zu begrapschen. Fotzen, Titten und Ärsche der beiden wurden durch den Stoff ihrer Kleidung untersucht. Dann befahl Susanna:

„Los, zieht eure Strings aus! Lasst die Männer daran schnuppern!“

Gedemütigt griffen Mutter und Tochter unter ihre Röcke und zogen sich vor den Augen der lüsternen Männer die Strings herunter.

Als sie heraus gestiegen waren, griffen zwei Männer sofort danach und hielten sie sich unter die Nasen. Dann gaben sie die kleinen Stoffdreiecke lüstern grinsend weiter und öffneten ihre Hosenschlitze. Sekunden später ragten die ersten halb oder ganz steifen Schwänze aus den Hosenschlitzen hervor.

„Los, kniet euch auf die Sitze!“ befahl Susanna.

Andrea und Marianne gehorchten und knieten sich auf die Sitze. Susanna hatte die Armlehnen hochgeklappt, so dass sie breitbeinig darauf knien konten.

„Zieht ihnen die Tops aus, bevor es losgeht!“ befahl Susanna den Männern.

Schon zerrten jeweils vier Hände den beiden ihre Tops vom Leib, damit die Titten frei baumeln konnten.

Die Halbschalen des Korsetts und die Büstenhebe zwängten die prallen Kugeln nicht ein. Dann mussten sich Marianne und Andrea so nach vorne beugen, dass ihre Ärsche an der Sitzkante überstanden und ihre Titten hinter den Sitzlehnen herabbaumelten.

„SO, jetzt gehen die Ficker nach vorne und die Maulficker nach hinten.“ wies Susanna die Männer an.

Ein Teil von ihnen ging um die Stuhlreihe herum und stellte sich dann neben Andrreas und Mariannes Kopf auf. Sie wollten von den beiden geblasen werden. Die anderen blieben, wo sie waren, und starrten lüstern auf die beiden prallen Ärsche in den knallengen superkurzen Röcken.

„Schiebt ihnen den Rock hoch, dann könnt ihr zustoßen! Wer in den Arsch will, der muss aber vorher das Arschloch nass lecken!“ bestimmte Susanna.

Schon drängte sich der erste hinter Andrea und drückte die Eichel seines steifen Prügels zwischen ihre Fotzenlippen.

Die waren immer noch feucht und das Loch immer noch geweitet von dem Dildo vorhin, so dass der Mann keine Probleme hatte, mit einem einzigen harten Stoß in sie einzudringen. Andrea quittierte die Penetration mit einem erstickten Aufschrei. Er packte sie an den Hüften und begann sie dann kräftig und relativ schnell zu ficken.

Gleichzeitig hatte einer der Männer vor Andreas Gesicht seinen Schwanz gegen ihre Lippen gedrückt und ihn dazwischen geschoben, als sie ihren Mund für den Schrei geöffnet hatte. Er packte ihren Kopf und trieb ihr seinen relativ dicken Stab tief in ihre Kehle.

Da Andrea aber solche Penetrationen bereits von ihren früheren „Einsätzen“ für Susanna gewohnt war, hatte sie damit keine großen Probleme.

Sie brachte den Stab immer wieder mit Schluckbewegungen tiefer in ihren Hals, bis ihre Nase in seinem Schamhaar steckte und ihr Kinn an seinen Eiern anschlug. Der Kerl war aber wohl solch einen Deep throat nicht gewohnt, denn er begann sehr bald wild zu stöhnen, kam sehr schnell und rotzte seinen Saft in ihre Speiseröhre.

Auch marianne war mit zwei Schwänzen in Mund und Fotze beschäftigt, deren Besitzer ihren Körper immer vor und zurück schoben, so dass sie sozusagen auf den Fickstangen hin und her glitt. Besonders beim Zurückschiben glotzte der Mann, der seinen Schwanz in ihrem Mund hatte, total begeistert auf ihre prallen Euter, weil diese dann von der Sessellehne nach oben geschoben wurden und noch praller und geiler aussahen.

Auch diese Männer waren bald so geil, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie unter Stöhnen und keuchen ihre Ladungen in ihrem Hals und ihrer Fotze verspritzten.

Natürlich wurden die Männer, die sich in den beiden ausgespritzt hatten und fertig waren, sofort von anderen, die schon ungeduldig warteten, abgelöst. SO bliesen und fickten Andrea und Marianne nacheinander ein gutes Dutzend Männerschwänze.

Die übrigen Kerle sahen voller Geilheit bei dem Spektakel zu und hatten so auch ihren Spaß.

Als alle fertig waren, die bezahlt hatten, befahl Susanna den beiden Frauen, sich gegenseitig die Wichse aus den Ficklöchern zu lecken. Dazu musste sich marianne quer auf zwei Sitze legen. Andrea musste sich dann umgekehrt auf sie legen und ihre Mutter in der 69er Stellung ausschlürfen, während marianne Andreas Fotze auszuschlecken hatte.

Als Susanna und marlene die beiden so da liegen sahen und bemerkten, wie sie sich gegenseitig voller Gier die reichlich tropfende Ficksahne mit ihren Zungen aus den Schlitzen holten, wurden auch sie so geil, dass sie sich die Röcke hochzogen, die Strings beiseite schoben und sich zwei Sitze weiter ebenfalls gegenseitig in einem 69er zum Orgasmus leckten.

So wurde den Männern noch eine zusätzliche Gratis-Show geboten: vier halbnackte Frauen, die paarweise ineinander verkrallt waren und sich gegenseitig unter lautem Stöhnen und Winden zum Höhepunkt schleckten!

Nachdem alle vier lautstark gekommen waren, blieben sie zunächst erschöpft liegen. Dann lösten sie sich langsam voneinander und erhoben sich von den Sitzen.

Als Susanna auf die Uhr sah, stellte sie fest, dass die 90 Minuten, die sie mit dem Kinobesitzer als Limit für Mariannes und Andreas „Live Act“ vereinbart hatte, fast auch schon vorbei waren. Also forderte sie Mutter und tochter auf, die Tragetaschen mit den eingekauften Sachen aus dem Sex-Shop zu nehmen und das Kino wieder zu verlassen.

Schweigend gingen die vier dann zu ihren Autos und fuhren wieder nach Hause.

Wieder hatten Andrea und Marianne zuerst eine große Demütigung und dann das Umschlagen dieses Gefühls in grenzenlose Geilheit erlebt. Es schien so, als ob sie wirklich so veranlagt waren, Unterwerfung und Demütigung als Lust zu empfinden. Also mussten sie sich wohl in ihr Schicksal und ihre Neigung fügen!

Nach ihrem Ausflug in die Nachbarstadt hatte Andrea die im dortigen Sex-Shop gekauften Klamotten eilig in ihren Kleiderschrank gehängt und war dann mit ihrer Mutter weggefahren, um sich bei einem guten Essen von den Strapazen des rudelficks zu erholen.

Dabei hatte sie nicht darauf geachtet, dass ein Teil eines schwarzen Spitzenbodys vorwitzig aus der Schranktürritze hervorlugte.

Als ihr Vater Gerhard nach Hause kam, ging er gleich zu Andrea, weil er sie etwas fragen wollte. Als auf sein Klopfen niemand reagierte, öffnete er die Zimmertür und trat ein. Natürlich fiel ihm sofort das Reizwäscheteil auf, und er öffnete neugierig geworden den Kleiderschrank.

Als er in den Schrank schaute, stockte ihm fast der Atem. Hier hingen die geilsten Dessous, die man sich nur vorstellen konnte, und dazu heiße Miniröcke und noch heißere Tops! Diese Garderobe hätte jeder Nutte alle Ehre gemacht.

Gerhard war wie vor den Kopf gestoßen. Wieso hatte seine kleine unschuldige Tochter solche Klamotten? Was wollte sie damit? Das konnte er sich beim besten Willen nicht erklären.

Er nahm den Body heraus und sah ihn sich genauer an. Das teil hatte in den Brustschalen für die Nippel kleine runde Öffnungen und im Schritt für die Muschi einen großen ovalen Ausschnitt. Staunend betrachtete Gerhard das Dessous.

So etwas hatte er noch nie in der Hand gehabt.

Da wurde er jäh von Andrea in seinen Gedanken unterbrochen. Sie stand im Türrahmen und sah ihn erschreckt an.

„Hallo, Paps! Was machst du denn hier in meinem Zimmer?“

Gerhard war auch einen Moment erschrocken, fing sich aber sehr schnell.

„Hallo, Kleines! Moment, die Fragen stelle ich hier! Was machst du um Himmels willen mit diesen Sachen? Wozu brauchst du sie?“

Und er deutete auf den Schrankinhalt. Andrea schluckte und zögerte ein paar Sekunden. Dann entschloss sie sich, ihm alles zu beichten.

„Tja, Paps, das ist eine lange Geschichte!“ begann sie und schilderte ihm dann, wie sie in Susannas Fänge geraten war.

Da Gerhard immer wieder nachfragte, kamen auch etliche Details der sexuellen Ausschweifungen zur Sprache, die Andrea und Marianne erlebt hatten.

Nach ihrer Schilderung sah Gerhard seine tochter mit anderen Augen, nicht mehr als das kleine Mädchen, sondern als eine attraktive und sehr sexy aussehende junge Frau, die offenbar inzwischen über eine ganze Menge sexuelle Erfahrungen verfügte.

Seine Blicke wanderten unwillkürlich über ihren gesamten Körper. Als er sie so von oben bis unten betrachtete, sah er sie plötzlich vor seinem inneren Auge in dem Body, den er in der Hand hielt. Bei dieser Vorstellung begann sich seine Hose im Schritt zu wölben, denn er wurde verdammt geil bei diesen Gedanken.

Andrea bemerkte natürlich, dass sich der Riemen ihres Vaters aufgerichtet hatte. Plötzlich sah auch sie Gerhard nackt vor sich und wurde bei dem Gedanken daran erregt.

Ihre Nippel stellten sich auf, was wiederum ihrem Vater nicht entging. Da entschloss er sich zum Angriff.

„Ich werde dafür sorgen, dass ihr von Susanne los kommt. Das verspreche ich dir!“ sagte er, und dann fügte er mit heiserer Stimme hinzu: „Los, und jetzt zieh das hier an!“

Er streckte die Hand aus und hielt Andrea den Body hin. Die hob zögernd ihre Hand und griff dann danach.

Als sie das teil auf ihr Bett gelegt hatte, begann sie sich auszuziehen. Unter ihrem T-Shirt trug sie nichts, und unter ihrem knappen Mini trug sie nur einen winzigen String, den sie nach Shirt und Rock ebenfalls abstreifte. Dann ergriff sie den Body, beugte sich nach vorn, so dass Gerhard ihre herabbaumelnden vollen geilen Titten bewundern konnte, stieg erst mit einem und dann mit dem anderen Fuß hinein und zog ihn an ihren langen schlanken Beinen und ihrem wohlproportionierten Körper nach oben, bis er nach kurzem Zurechtzupfen perfekt saß.

Ihre Nippel, die noch steifer geworden waren, stachen keck durch die kleinen runden Öffnungen nach draußen, und in dem Ausschnitt für ihre Möse sah gerhard ihre feinen Schamhaare, die schon verdächtig feucht schimmerten. Sie ist auch geil, dachte Gerhard bei diesem Anblick und wagte eine weitere Attacke.

Er griff an seine Gürtelschnallle, öffnete den Gürtel und die Hose und ließ beides heruntersinken. Dann zhog er auch seinen SLip herunter, so dass sein schon ziemlich harter Schwanz ans Freie sprang. Er stieg aus den Hosen und schob sie mit dem Fuß beiseite. Dann ging er langsam auf Andrea zu, die wie gebannt auf seine Erektion starrte.

Da Gerhard mitbekommen hatte, dass seine Tochter unterwürfig veranlagt war, sagte er zu ihr in forschem Ton, aber mit vor Erregung heiserer Stimme:

„Los, fass ihn an! Streichle ihn!“

Andrea streckte wie in trance ihre Hände aus und berührte den Prügel, als ihr Vater nahe genug heran gekommen war.

Auch er hob nun die Hände und berührte vorsichtig die abstehenden Nippel seiner Tochter. Diese Berührung durchfuhr Andrea wie ein Stromschlag und beseitigte bei ihr sämtliche vielleicht noch vorhandenen letzten Hemmungen. Sie begann den Stab des Mannes vor ihr – dass es ihr Vater war, machte sie nur noch zusätzlich geil – erst sanft und dann kräftiger zu wichsen. Die Eichel glänzte bald von den austretenden Lusttropfen.

Gerhard begann nun die Möpse seiner Tochter durch den Spitzenbody zu kneten und zu drücken.

Beide begannen sie zu stöhnen und eilten rasch einem wilden Orgasmus entgegen. Dann unterbrach Gerhard aber doch das Spiel und befahl Andrea:

„Los, leg dich aufs Bett!“

Andrea wusste, was nun unausweichlich kommen würde. Sie gehorchte und legte sich wie selbstverständlich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken. Ihr Vater kletterte ebenfalls aufs Bett und kniete sich zwischen die Schenkel seiner Tochter.

Er starrte auf die Möse, die ihn aus der Öffnung des Bodys heraus offen und vor Nässe glänzend anlachte. Andrea hob ihren Kopf, starrte auf den Prügel über ihrem Becken, streckte ihre Hand aus,ergriff den dicken harten Ständer und dirigierte die Eichel direkt vor ihr Loch, das mit ihren Säften mehr als Genug geschmiert war.

Gerhard widerstand unter Aufbietung aller Disziplin, deren er fähig war, der Versuchung, mit seinen Hammer mit einem mächtigen Stoß tief ins Paradies vorzudringen. Statt dessen schob er seinen überdurchschnittlich großen Schwanz ganz langsam in Anfreas Fotze, bis er schließlich mit seinem Schambein an ihren Mösenlippen anstieß. Dann zog er den Speer genau so langsam wieder zu zwei Dritteln hinaus und verharrte dann regungslos.

„Fick mich, bitte, Paps, fick mich, bitte, ich halte das nicht mehr aus! Bitte, ramm ihn mir rein, aber bewege dich, bitteee!“ flehte Andrea und unterstrich ihre Bitten dadurch, dass sie nun selbst mit ihrem Unterleib auf dem Fleischkolben vor und zurück zu gleiten begann.

Ihre Mösenlippen glitschten schmatzend an dem dicken Mast auf und ab.

Das brach Gerhards letzte Widerstände, und nun begann auch er loszuficken und seiner tochter seinen Hammer mit aller Kraft in die allzu willige Jungmädchenfotze zu rammen. Beide bewegten sich in einem perfekten Gleichklang, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Das brachte sie immer näher an den rand eines gewaltigen Orgasmus.

Andrea und gerhard hatten beide so laut gestöhnt, dass marianne sie unten gehört hatte. Als sie nun vorsichtig um die Türkante blickte, um nachzusehen, was los war, sah sie ihren Ehemann und ihre Tochter unter wildem Stöhnen und Keuchen ihren gemeinsamen Höhepunkt erklimmen.

Seltsamerweise – wie sie sich selbst eingestehen musste – war sie aber gar nicht geschockt, als sie dieses Bild wahrnahm. Es war in der letzten Zeit schon so viel passiert, dass sie eigentlich nichts mehr umhauen konnte. Und außerdem spürte sie, wie sie beim Anblick des fickenden Paares nass wurde und in ihrem Höschen einen feuchten Fleck verursachte.

Schreiend und keuchend kamen Vater und tochter gleichzeitig, und alss er seine Spermaladung in Andreas Fotze gepumpt hatte, ließ sich Gerhard auf seine Tochter fallen und küsste sie wild und leidenschaftlich. Als er nach einer Weile den Blick wieder hob, entdeckte er Marianne in der Tür, die ihn lüstern angrinste.

Sie begrüßte ihre Tochter und ihren Mann.

„Hallo, ihr beiden Hübschen! War es schön? Na ja, irgendwann musste das wohl mal so kommen.“ stellte sie dann fest.

„Mama, ich habe Paps alles erzählt, und er wird uns helfen.“ sagte Andrea, als sie die Stimme ihrer Mutter vernahm.

„Ja, Marianne, Andrea hat mir alles erzählt, und ich habe auch schon eine Idee, wie man es anstellen kann, Susanna los zu werden. Aber jetzt wollen wir erst einmal feiern, dass nun alles in der Familie bleibt.“ grinste Gerhard und winkte Marianne herrisch zu sich heran.

„Los, ihr beiden, leckt mir die Nille sauber!“

Beide Frauen erschauerten lustvoll unter seinem barschen Tonfall, den er absichtlich gewählt hatte, da er vorhatte, die Neigung der beiden Frauen zur Unterwürfigkeit leidlich auszunutzen.Sie knieten sich links und rechts neben ihn, als er sich mit dem Rücken aufs Bett gelegt hatte, beugten sich über seinen nun nicht mehr so harten Ständer, öffneten ihre Münder, streckten ihre Zungen heraus und begannen seinen Schwanz sauber zu lecken. Als diese Aufgabe erledigt war, befahl Gerhard seiner Frau, sich auszuziehen und ein geiles Wäschestück aus dem Schrank auszuwählen. Marianne zog eine dunkelrote Büstenhebe und einen dazu passenden String-tanga an und kletterte wieder aufs Bett.

„Los, weiterlutschen, ihr müsst ihn wieder steif bekommen!“ befahl Gerhard und begann während dessn die prallen Ärsche der neben ihm knienden Frauen zu betatschen.

Er streichelte und knetete die Arschbacken und fuhr immer wieder durch die Arschritze, um an den rosetten herum zu spielen.

Da beide Frauen schon reichlich anale Erfahrungen hinter sich hatten, ließen sie seine Berührungen ohne große reaktion über sich ergehen und leckten und bliesen Gerhards Ständer unentwegt wieder hoch.

„Los, zieht euch High Heels an und kniet euch dann nebeneinander quer aufs Bett, die Ärsche schön herausgestreckt!“ befahl Gerhard, stand auf und ging schnell nach nebenan ins Elternschlafzimmer, um Gleitmittel aus dem Nachtschrank zu holen.

Als er wieder in Andreas Zimmer kam, empfing ihn schon der erregendste Anblick, den er sich vorstellen konnte: zwei wunderbare geile pralle Ärsche, der eine nur von einen dünnen String-Bändchen geteilt, der andere stramm von einem Spitzen-Body überspannt, der aber Arschloch und Fotze frei ließ! Gerhard drückte in beide rosetten eine gute Portion Gleitmittel hinein und schmierte anschließend auch seine Latte reichlich damit ein. Dann trat er hinter Marianne und packte sie an den Hüften.

„So, du Schlampe, du lässt dich also von wildfremden Männern in Mund, Fotze und Arsch ficken, während ich im Krankenhaus rund um die Uhr schufte, damit du die geilen Klamotten bezahlen kannst, mit denen du die Männer wild machst!“

Und im gleichen Moment presste Gerhard seine Eichel durch Mariannes Schließmuskel. Die wimmerte vor Erniedrigung, leichtem Schmerz und unbändiger Lust, die sie gleichzeitig empfand. Sie entspannte ihren Anus und ließ sich widerstandslos hart ficken.

Nach einer Weile hatte Gerhard genug von ihr und zog seinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch heraus, denn nun war Andrea dran.

„Und du, du mimst die Unschuld vom Lande, lässt dich aber von allen frauen und Männern – einschließlich deinem Bruder und deinem Vater – stoßen und lecken! Das hab ich gerne!“

Und er rammte auch ihr seine Eichel in den Schließmuskel. Auch Andrea wimmerte leise vor Demütigung, Schmerz und Lust. Auch sie machte es unheimlich an, durch diese Mischung von gefühlen geil zu werden und zum Orgasmus zu kommen. Gerhard fickte sie eine Weile hart in den Arsch und wechselte dann wieder zu Marianne.

„So, du Hure, jetzt fick dich gefälligst selber auf meinem Schwanz!“ befahl er ihr, und sie tat sofort, was er wollte, denn sie war schon so heiß auf seinen Speer, dass sie alles dafür getan hätte, ihn wieder hineingerammt zu bekommen.

Und so fickte Gerhard beide Frauen noch ein paar Mal, bevor er ihnen befahl, sich umzudrehen und ihm den Saft aus den Eiern zu lutschen.

Brav saugten sie abwechselnd an seiner Stange, bis sein saft herausschoss und seine ersten Spritzer Mariannes Kehle füllten. Den Rest bekam Andrea ab, die sich blitzschnell, Wange an Wange mit ihrer Mutter, den spritzenden Stab in den Mund geschoben hatte.

Gerhard sah auf die beiden geilen Weiber vor ihm herab. Einerseits war er zwar stinksauer auf Susanna und ihre Familie, aber andererseits freute er sich darüber, dass ihm diese Affaire nun zwei so willige und demütige Lustobjekte beschert hatte, die ihm nun ständig zur Verfügung stehen würden.

Und damit sie wirklich auch nur für ihn da waren, musste er etwas tun, um an die Videos zu kommen, die seine familie ruinieren könnten, wenn sie in die falschen Hände kämen.

Gleich am Montag ging er zu einem Privatdetektiv und schilderte ihm den Fall. Der versprach Abhilfe.

Und so kam es, dass am nächsten Tag in Susannas Wohnung und in ihrem Auto aus unbekanntem Grund feuer ausbrach und alle Erpressungsmittel gegen Gerhards familie unwiederbringlich vernichtet wurden.

Nun waren Marianne und Andrea nicht mehr der Willkür von Susannas Familie ausgeliefert. Dennoch mussten sie nach wie vor sexuell immer verfügbar sein und Befehle befolgen , nämlich die von Gerhard! Und das würde sich wohl bis ans lebensende nicht mehr ändern! Das hatte ihnen also nun die ganze Geschichte voller Demütigungen, perverser Zurschaustellungen und sexueller Unterwerfung eingebracht. Aber so war es ihnen entschieden lieber!

Also nahm nun ein neues Leben in der familie seinen Lauf. Aber was war mit Max?

Max war am nächsten Tag nach der Schule wie immer nach Hause gekommen und hatte sich direkt in sein Zimmer begeben.

Er hatte sich ausgezogen und sich nackt auf sein Bett geworfen. Er döste so vor sich hin, als er von nebenan aus dem Schlafzimmer seiner Eltern Geräusche hörte. Er wunderte sich, dass sein Vater um diese tageszeit schon zu Hause war, aber was ihn noch viel mehr stutzig werden ließ: wenn er sich nicht total irrte, dann waren es nicht nur seine Eltern, die er da laut stöhnen hörte, sondern auch seine Schwester Andrea!

Was hatte das zu bedeuten? Der Sache musste er auf den Grund gehen. Er erhob sich, zog sich eine leichte Jogging-Hose an und machte sich auf den Weg nach nebenan.

Die Tür zum Elternschlafzimmer stand offen, und als Max um die Flurecke blickte, sah er, dass Andrea und seine Mutter vor seinem Vater knieten und beide an seinem harten Schwanz herumleckten, der durch seinen Hosenschlitz nach draußen ragte und steil von seinem Körper abstand. Alle drei stöhnten laut um die Wette.

Andrea trug ein schwarzes Straps-Korsett mit knallroten Rüschen an den Rändern, das ihre nackten Titten geil hochdrückte, schwarze Spitzenstrümpfe und schwarze Lack-High-heels. Marianne trug ein Ensemble aus dunkelblauer Seide, bestehend aus einem Halbschalen-BH, an dem unten eine Art langer Volant angenäht war, einem String und passenden halterlosen Strümpfen. Dazu trug sie ebenfalls High Heels.

Ihre langen dunklen Haare flossen über ihre Schultern und bedeckten teilweise ihre Titten.

Max starrte die beiden Frauen voller Geilheit an. Bei diesem äußerst erregenden Anblick begann sich seine Hose vorne mächtig auszubeulen, und er fuhr mit einer Hand unter das Hosengummi, um seinen Kolben in der Hose kräftig zu massieren. Währenddessen beobachtete er weiter fasziniert die Szene.

Ein wink von gerhard reichte, und Andrea öffnete den Knopf an der Hose ihres Vaters. Marianne zog die Hose samt Slip herunter, und Gerhard stieg heraus.

Marianne und Andrea starrten nun den Fleischkolben vor ihrer Nase noch lüsterner als vorher an und griffen dann fast gleichzeitig danach. Sie begannen den Pimmel zu wichsen und näherten sich dann wieder mit ihren Lippen der Eichel. Bald leckten und saugten sie abwechselnd an der Stange, und bald hatte die eine dem Nillenkopf und die andere den Schaft zwischen den Lippen und dann wieder umgekehrt. SO spitzten sie Gerhards Fickstange noch mehr an.

Max stöhnte bei diesem saugeilen Anblick unwillkürlich laut auf, erstarrte aber im nächsten Moment zur Salzsäule, als ihm bewusst wurde, dass er sich verraten hatte.

Wie auf Kommando drehten sich die Köpfe der drei zu ihm hin, und alle grinsten ihn an.

„Na, dann sind wir ja vollständig.“ meinte Gerhard nur. „Los, komm her!“

Max zögerte kurz, dann folgte er aber seinem inneren Drang und ging langsam auf die drei zu. Als er ins Schlafzimmer getreten war, streckte Marianne die Hand nach ihm aus und ergriff den Bund seiner Jogging-Hose. Liebevoll zog sie die Hose nach unten und streifte dabei die Oberseite seines inzwischen voll erigierten Schwanzes mit der Hand.

Ihre Finger mit dem Hosenbund glitten an der Stange nach unten und drückten sie dabei gegen seine Oberschenkel. Als der Schwanz aus seinem Gefängnis befreit war, schnellte er regelrecht nach oben – direkt in Mariannes Mund, die ihn geschickt mit den Lippen auffing. Während ihre Zunge seine Eichel umspielte, zog sie ihm seine Hose ganz aus.

So standen nnun Gerhard und Max nebeneinander und wurden von Andrea und Marianne nach allen Regeln der Kunst geblasen. Die Frauen ließen immer wieder ein Schmatzen und Schlürfen hören, wenn die Kolben in ihren Mündern ein und aus fuhren, und die Männer stöhnten immer lauter.

„Stopp!“ rief Max irgendwann und schob – wenn auch mit Bedauern – Mariannes Kopf von seinem Schwanz.

„Wenn du nicht aufhörst, dann komme ich sofort.“

Auch Gerhard schob Andreas Mund von seiner Stange und sagte:

„Jetzt ficken wir Marianne!“ Gesagt, getan! Marianne stand auf, legte sich mitten auf das breite Bett und spreizte ihre Schenkel. Sie fuhr mit einer hand zu ihrer Fotze, die schon ziemlich nass war, nahm so viel wie möglich von ihrem Fotzenschleim und strich ihn über ihre rosette. Dann drang sie mit einem Finger in ihre Arschfotze ein. Max und Gerhard sahen ihr dabei lüstern zu.

Andrea kroch aufs Bett und begann nun Mariannes Arschloch schön glitschig zu lecken, um es für den Eindringling, der gleich hineingeschoben werden würde, möglichst durchlässig zu machen.

Dann gab Gerhard Max ein Zeichen, und der legte sich neben seine Mutter auf den Rücken. Sein Schwanz stand senkrecht nach oben ab und wippte federnd über seinem Unterleib. Marianne krabbelte über ihn, kniete sich links und rechts neben seinen Hüften hin und griff mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach dem unter ihr pendelnden Prügel. Sie führte die Eichel an ihre Fotze, fuhr damit ein paar Mal vom Kitzler bis zum unteren Ende des Fickspalts und ließ sie dann langsam in ihre Fotze eindringen.

Mit einem wohligen Stöhnen glitt sie nun tiefer, bis sie sich den Ständer komplett einverleibt hatte und auf Maxens Unterleib saß. Sie spürte, wie seine Schamhaare ihre nassen Fotzenlippen kitzelten.

Gerhard ließ Marianne aber keine Zeit, Maxens Schwanz zu genießen. Er kroch aufs Bett, drückte ihren Oberkörper nach unten und kniete sich hinter sie. Andrea kniete sich neben ihn und ergriff seinen Speer, um ihn an den Hintereingang ihrer Mutter zu dirigieren und die Eichel gegen die Rosette zu drücken , so dass gerhard nun Marianne an den Hüften Packen und seine Stange in ihren Darm hineinpressen konnte.

Das tat er auch mit voller Kraft, drückte sein Becken nach vorne und hielt Marianne gleichzeitig fest, so dass sie ihm nicht entwischen konnte, bis seine dicke Stange bis zum Anschlag im Arsch seiner Frau steckte. Marianne quittierte dieses Gefühl der Unterwerfung und des vollkommenen Ausgefülltseins mit heftigem Stöhnen.

„Los, du Schlampe, fick dich jetzt selbst mit unseren Schwänzen!“ befahl Gerhard.

Marianne begann sofort folgsam ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen. Dabei glitten Maxens und gerhards Prügel dicht nebeneinander aus ihren Ficklöchern fast ganz heraus und verschwanden anschließend wieder komplett darin. Andrea sah diesem erregenden Schauspiel eine Weile fasziniert und aufgegeilt zu, dann hielt sie es nicht mehr länger aus, dass sie selbst unbeteiligt war.

Sie kniete sich über Maxens Kopf, so dass er ihre Pussy und ihr Arschloch ausschlecken konnte, ergriff Mariannes Kopf und ließ sich von ihr die Nippel mit der Zunge bearbeiten.

Marianne ließ beim Vor- und Zurückbewegen ihres Körpers auf den beiden Fickprügeln ihre Zungenspitze immer abwechselnd hart über einen der beiden dunkelrot gefärbten und steinhart abstehenden Nippel ihrer Tochter gleiten. Sie hechelte heftig vor Lust, was Andreas Nippel noch mehr reizte und sie noch weiter anspitzte. Max fuhrwerkte währenddessen mit seiner Zunge in der klatschnassen Spalte seiner Schwester herum und brachte sie so ebenfalls zum Stöhnen. Immer wieder wechselte er auch zu ihrem kleinen Arschloch und schob seine Zunge hinein.

Auch gerhard war unglaublich geil und beugte sich nach vorne über Marianne, um ein wildes Zungenspiel mit seiner tochter zu beginnen, die ihm ihre Lust in den Mund stöhnte, mit ihren Händen nach vorn fuhr und die freigelegten Titten ihrer Mutter, die im Takt ihrer Stöße vor und zurück baumelten, wild zu kneten begann.

So waren alle Geschlechtsteile und Münder vollauf miteinander beschäftigt, und auch die beiden Tittenpaare kamen nicht zu kurz. So war es kein Wunder, dass bald der raum von wildem Schmatzen, Stöhnen, Seufzen und Hecheln widerhallte. Und nicht nur die Ohren, sondern auch die Nasen der vier nahmen deutlich wahr, dass hier ein äußerst geiles Treiben vonstatten ging, denn die Luft war vom aufregenden Geruch der vier wild fickenden Menschen geschwängert.

Marianne war die erste, die ihren Höhepunkt erreichte. Sie saugte Andreas linke Brustwarze fest in ihren Mund ein, während ihre Muskeln wild zuckend die beiden Prügel in ihren Ficklöchern molken.

Gerhard und Max hatten dem nichts entgegen zu setzen, so heftig bearbeiteten Mariannes Unterleibsmuskeln die beiden Schwänze. Also ließen die Männer ihre Zurückhaltung sausen und spritzten Marianne zwei solche Spermaladungen in Fotze und Arschloch, dass sich die Soße an den Prügeln vorbei drängte und aus ihren Löchern wieder herausquoll. Nur allmählich ließen Mariannes Zuckungen nach, dann gab sie schließlich auch Andreas Nippel wieder frei und sank erschöpft nach unten auf Max.

Gerhards Prügel wurde schlaff und rutschte aus mariannes Fotze heraus, und er ließ sich neben Max aufs Bett sinken. Nun flutschte auch dessen schlapp gewordener Schwanz aus der Fotze seiner Mutter, und erschöpft blieben die drei eine ganze Weile liegen.

Andrea beobachtete voller Gier, dass die samenverschmierten Schwänze ihres Vaters und ihres Bruders verlockend auf deren Oberschenkeln ruhten und dass Mariannes Löcher vom Samen der beiden Männer überliefen. Sie kroch lüstern zwischen Mariannes Beine und begann die Ficksahne gierig aus ihr heraus zu lecken. Marianne quittierte Andreas Zungenarbeit mit lautem Stöhnen, denn ihre Fotze und ihr Arschloch waren noch geschwollen und sehr empfindlich nach diesem wilden Fick. Aber Andreas Zunge glitt wieselflink durch Mariannes Fickspalte und drehte in ihrem Arschloch Pirouetten, ohne sich um mariannes leisen Protest zu kümmern.

Dann leckte Andrea sorgfältig und genüsslich die Spermaspuren an den beiden Schwänzen ab. Anschließend fuhr sie sich mit glänzenden Augen und einem genussvollen Schmatzen mit der Zunge über ihre Lippen.

Gerhard und Max hatten schon bei Andreas Behandlung wieder erste Lebensgeister in ihre Schwänze zurückkehren gefühlt. Als Andrea voller Freude bemerkte, dass sich die beiden schlappen Prügel wieder rührten, begann sie sie mit ihren Händen erst zart und dann kräftiger zu wichsen. Das brachte ihr bald den gewünschten Effekt, nämlich dass die beiden Speere wieder steif und deren Besitzer wieder munter wurden.

„So , jetzt ist Andrea dran!“ sagte Gerhard nun mehr zu sich selbst.

Das nahm Max zum Anlass, seine Mutter von sich zu schieben, so dass er nun für Andrea einsatzbereit war.

Gerhard winkte Andrea heran, die nun ihre zuvor mit Gleitgel eingeschmierte rosette auf Maxens Eichel aufsetzte und sich den Fleischspieß ihres Bruders langsam und mühevoll selbst in ihren Darm hineinzwängte. Als sie ihn ganz in sich untergebracht hatte, ließ sie sich nach hinten fallen und lag nun mit dem rücken auf Max. Gerhard kniete sich zwischen die Knie der beiden und rammte Andrea nun seinen Schwanz in die von Max vorhin gut ausgeschleckte und immer noch sehr nasse Fotze. Gleich beim ersten Stoß war er bis zum Anschlag in ihrer Möse und stieß an ihre Gebärmutter an.

Andrea stöhnte laut vor Geilheit auf, denn sie fühlte sich total unterworfen und ausgefüllt von den beiden dicken Fickprügeln.

Max musste nicht viel tun, außer Andreas Titten zu kneten und zu quetschen, denn Gerhard fickte Andrea nun so wild, dass sie durch seine heftigen Stöße ganz von allein auf Maxens Schwanz hin und her rutschte und ihn so mit ihrer rosette heftig bearbeitete. Gerhards Tempo war sehr schnell, denn er war total geil und hielt sich nicht zurück, sondern wollte sich ohne Rücksicht auf Andrea möglichst schnell in ihrer Fotze ausspritzen. Noch fünf, sechs wilde Stöße, und seine Eier explodierten und jagten den Samen in seinen Schwanz.

Der spuckte ihn – wie ein Vulkan die heiße Lava – tief in Andreas Fotze aus und spritzte ihre Gebärmutter randvoll. Obwohl Gerhard ja schon einmal gekommen war, pumpten seine Eier so viel Samen heraus, dass ihre Fotze ihn gar nicht ganz aufnehmen konnte und ein Teil in ihrer Arschkerbe nach unten rann.

Dieser Ficksaft landete auf Maxens Sack, und das gefühl der Samentropfen auf seinen jetzt total empfindlichen Eiern war für ihn der letzte Kick, der ihn über die Klippe brachte. Also begann auch sein Rohr zu zucken und zu spucken, und auch Andreas Arsch wurde mit Samen abgefüllt. Diese doppelte Spermadusche brachte auch sie zum nächsten Orgasmus, und alle drei wanden sich aufeinander in andauernder Ekstase.

Als Gerhards Schwanz aus Andreas Fotze gerutscht war und er sich wieder erschöpft auf das Bett fallen ließ, war es diesmal Marianne, die seinen samenverschmierten Schwanz zärtlich sauber leckte und sich dann daran machte, aus Andreas Arsch und Fotze und von Maxens Stab das restliche Sperma der beiden Männer abzuschlecken. Dann lagen alle vier aneinander gekuschelt und total befriedigt in dem großen Ehebett und fielen in einen kurzen Schlaf.

Ja, so würde sich in Zukunft das Familienleben der Jobsts abspielen: zwei unterwürfige geile Frauen – Mutter und Tochter- würden nun täglich von zwei dominanten und nicht weniger geilen Männern – Vater und Sohn – bis an den rand des Wahnsinns gefickt werden! Wer hätte das noch vor ein paar Monaten von der ach so hochnäsigen Arztfrau Marianne, ihrem vielbeschäftigten Ehemann Gerhard, ihrer unschuldigen Tochter Andrea und ihrem unerfahrenen Sohn Max gedacht?

Ende

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Kommentare

Pedrito 8. Januar 2020 um 12:04

Wer hat sich diesen Fantasiescheiß voller Nötigung, Vergewaltigung, Inzucht, sexuellen Mißbrauch und Demütigung nur ausgedacht…? Das strotzt doch von gesetzlosen, kriminellen und strafbaren Handlungen, dass sich ein Staatsanwalt besser um den/die Verfasser(in) dieses Mistes kümmern sollte, als um die ominösen Videos( wie beschrieben), die erpresst wurden. Nur um einige geile Typen zu befriedigen wird solcher Schund ins Netzt gestellt, dabei gibt es auch in diesem Genre bessere und glaubwürdigere Geschichten, die ansprechen und nicht wie dieses hier wütend machen und zum ankotzern sind!!!!

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Tuffi 26. Juni 2021 um 22:02

Hervorragend ! Sehr gut geschrieben ! Meine Anerkennung.
Und auch bei Grammatik und Interpunktion alles bestens.

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manfred 8. September 2021 um 8:24

einfach geil ausgedacht

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Sowie 6. April 2022 um 6:30

Sehr gut!
Weiterso 😉

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Dominator 26. November 2023 um 18:55

Petrito, bist wohl Neidisch das du nicht hast mitmischen können. Möchte nicht wissen wie oft du dir darauf den Aal abgezogen hast.

HEUCHLER

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