Harter Dreier

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Gerade saß ich bei Valerie und wollte sie zum Sex überreden. Sie war eine dieser Girls aus unserer Clique, die mit jedem vögelte, der mit dem Finger schnippte. Da klingelte es an ihrer Tür. Ihre Mutter machte auf und ließ denjenigen rein. Und da stand Ingo, noch ein Kumpel aus der Clique vor uns. Wie sich nach einigem Blabla herausstellte, war er auch er hier, um Valle rumzukriegen. Tja, da saßen wir nun und wussten nicht so recht, ob einer gehen sollte, ob wir Valle nacheinander nehmen sollten, oder uns sogar auf einen Dreier einlassen sollten.

Valle nahm uns die Entscheidung ab. Sie zog sich einfach aus und stellte uns vor vollendete Tatsachen. „Jetzt kommt schon. Oder seid ihr zu verklemmt? Ich hab für jeden von euch Platz. “ Ingo und ich mussten nicht mehr lange drüber nachdenken. Und schon fielen wir über Valle her. Mit langem Vorspiel oder Geplänkel hielten wir uns erst gar nicht auf. Er zerrte sie aufs Bett und viel über ihre Möse her, während ich ihr meinen Schwanz in den Mund stopfte.

Im Nu waren wir alle drei auf Hochtouren. Dann Stellungswechsel. Jetzt leckte ich Valles klatschnasse Fotze, und Ingo fickte sie regelrecht ins Maul. Doch je ungehaltener wir beide mit ihr umgingen, desto schärfer schien sie zu werden. Einen speziellen Ruf hatte sie ja eh schon weg. Aber was sie im Folgenden mit sich machen ließ war echt der Hammer. „Na, Jungs, wer schiebt seinen Schwanz jetzt wo in mich rein? Oder soll ich mir was aussuchen?“ Da ließen wir sie mal machen.

Und schon setzte sich Valerie auf Ingos Lümmel und begann zu reiten. Ihre kleinen Tittchen fingen dabei mächtig an zu hüpfen. Ich sollte nun aber nicht unbedingt wichsend daneben stehen und zuschauen. Also zog sie mich vor sich und wollte es mir weiter mit dem Mund besorgen. Das klappte in der Stellung prima. Während ich breitbeinig vor ihr stand und ihr meinen Schwanz in den Rachen schob, konnte Ingo freudig in ihre Fotze weiterstampfen und von hinten ihre Titten kneten.

Ja, das gefiel ihr. Unüberhörbar. Wir ließen das so eine Weile weiterlaufen. Bis Valle mich wegdrückte, von Ingo runterstieg und sich umdrehte. Sie machte jetzt bei Ingo mit dem Mund weiter und ich knallte sie von hinten. Wir ließen es in immer verschiedenen Positionen weiter krachen. Nie blieb Valles Blasmaul oder Fickspalte ungefüllt. Bis sie uns unmissverständlich klarmachte, dass sie noch etwas mehr von uns erwartete. Das sollte sie bekommen. Ich lag unten und Valle sollte sich auf mich legen.

Ab mit der Möhre in ihre Auster. Sie dachte jetzt bestimmt, dass Ingo ihr die Rosette sprengen würde. Doch da lehrte er sie eines Besseren. Und mich überraschte er damit auch. Denn er drückte seinen Prügel einfach zu meinem in ihre Möse dazu. Valle riss erst die Augen auf und biss sich auf die Unterlippe, ließ es dann aber locker über sich ergehen. „Ihr geilen Drecksäue. Das nenn ich mal abgefickt werden. “ Wir gaben unser Bestes sie anständig ranzunehmen.

Und dass ihr das gefiel konnte man an ihrer Lautstärke erkennen. Allerdings konnten das in diesem Mietshaus auch andere Mitbewohner hören. Die machten zwar nichts, aber Valles Mutter klopfte irgendwann an ihre Tür. „Hey Valle! Ist ja schön, dass du so nen Spaß hast. Aber beiß doch bitte in dein Kissen oder so. “ Hm, cool. Valle grinste nur frech und spornte uns an einfach weiter zu machen. Und wir taten es, bis sie das erste Mal kam.

Danach hatte Ingo eine Idee. „Sag mal Valle, wie stehst du eigentlich zu arschficken?“ „Schieb ihn rein und du wirst es merken. “ Kaum ausgesprochen zog er seinen Pint aus der Möse, spuckte ein, zweimal auf ihre Rosette und seinen Schwanz, setzte an und drückte sich ins enge Loch. Zwar kniff Valerie ihre Augen zusammen und zischte vor Schmerz, was sich aber in Kürze in ein wohliges und genießerisches Lächeln wandelte. Naja, und ihre Lautstärke hatte sie erneut nicht im Griff.

Und selbst, nachdem sie sich eigentlich daran gewöhnt haben musste in beide Löcher gefickt zu werden, konnte sie sich trotzdem nicht akustisch zurückhalten, als Ingo und ich die Löcher tauschten. Und erneut durchfuhr Valerie ein extrem lauter Abgang. Da polterte Valles Mutter plötzlich ganz ins Zimmer und stand neben uns. Während wir ihre Tochter weiter fickten. „Also Valle, jetzt ehrlich. Sei etwas stiller, bevor der alte Reckling wieder klingelt. “ Dann machte sie eine kleine Gedenkpause.

„Also wie ihr das hier abgehen lasst wird man ja wuschig. Ich geh lieber wieder. Und seid ruhiger. “ Wären wir nun kleine Schulbubis gewesen, wäre uns der Spaß wohl vergangen. So aber lachten wir kurz herzhaft über so eine coole Mutter und machten danach seelenruhig weiter. Es dauerte auch nur wenige Stöße, bis wir Valle wieder gnadenlos zu ihrem dritten Shot durchhämmerten. Nur blieb das nicht ohne Wirkung auf uns Jungs. Und gerade ich in ihrem herrlich Knackarsch war nun ziemlich schnell abspritzbereit.

Ingo sah mich in dem Moment an und signalisierte mir dasselbe. Also gaben wir nochmal Gas und ballerten hart in Valle rein. Dann schoss es in unsere Schwänze. Raus aus der Alten. Wir warfen sie auf den Rücken und wichsten uns vor ihr die Latten fertig. Und zack, klatschte ihr unsere warme, klebrige Plörre ins Gesicht und auf die Tittchen. „Fuck. Ihr beide seid ja mal richtig geile Stecher. Whuuuhh. Jetzt haut aber bloß nicht gleich ab.

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Ich will noch ne Runde mit euch. “ An uns sollte es nicht liegen. Valle putzte sich lapidar den Kleister aus Gesicht und von ihren Titten. Dann ging sie was Neues zu trinken holen. Ihr Mutter war auch gerade in der Küche. Da war für uns deren Gespräch unüberhörbar. „Na du. Biste jetzt platt, oder holst du nur Luft?“ „Nee, nee, Mama. Die zwei bleiben noch. Aber ich verspreche ruhiger zu sein. Nicht dass du mir hier nen Abgang von zuhören kriegst.

“ „Pass bloß auf du Range. Sonst zeig ich dir mal wie sowas richtig geht. “ Ingo und ich sahen uns an und mussten uns ein lautes Lachen über diese Coolness verkneifen. Da kam Valle wieder rein. „Was? Ach, ihr habt das Gespräch mitbekommen. Is klar. Aber macht euch keine Hoffnungen. Die kommt bestimmt nicht dazu. “ Sie gab uns was zu trinken und stellte sich ans offene Fenster. „Raucht ihr eine mit?“ Natürlich sagten wir auch dazu nicht nein.

Als wir so da standen, fiel mir auf, dass gegenüber eine alte Schulfreundin von mir ebenfalls am Fenster stand. Ich winkte freundlich rüber. Und schon war sie verschwunden. Ja, prüde war sie damals schon. Und was wir drei hier miteinander trieben, konnte sie sich bei unseren nackten Oberkörpern denken. Valerie war zuerst mit ihrer Kippe fertig und schnickte sie einfach aus dem Fenster. Und ihr nächster Griff ging uns an die Lunten. „Und? Schon wieder bereit?“ So wie es sich anfühlte war es wohl so.

Ob sie nun auf Nummer sicher gehen wollte weiß ich nicht. Jedenfalls hockte sie nun vor uns und lutschte uns abwechselnd die Schwänze. Ingo und ich sahen dabei weiter zum Fenster raus und rauchten unsere Kippen fertig. Die flogen dann aber auch im hohen Bogen raus und wir kümmerten uns wieder um Valle. „Du willst es uns also am offenen Fenster besorgen? Schade, dass wir nicht auf deinem Balkon stehen. Dann würde ich deiner ganzen Nachbarschaft zeigen, was du so alles mit dir machen lässt.

Nämlich das hier. “ Damit ließ er Valerie aufstehen und drückte ihren Oberkörper ans Fensterbrett. Und er drückte ihr im stehen seinen Riemen zwischen die Arschbacken. Dort fuchtelte er solange rum, bis sein Lümmel von selbst den Eingang fand und kräftig eindrang. „Boah, du Mistkerl. Trocken in den Arsch, du Schwein. “ „Ich merk nix von trocken. Du bist noch so weit von eben. Ich rutsche in dir rum wie in Schmierseife. “ „Ach, halt die Fresse und fick mich.

“ Ich stand nur daneben und feixte mir eins. Ingo wurde immer ungehaltener und Valle wieder lauter. Er krallte seine Finger in ihre Titten und rammte ihr seinen Schwanz bis Anschlag in den Arsch. Und ich wartete wichsend auf meinen Einsatz. Der kam auch ziemlich schnell. Denn dieser Gangart konnte auch Ingo nicht lange standhalten. Nur dass er jetzt in Valle abging und alles in ihren Darm schoss. Allein von dem Gefühl wurde Valerie so aufgepusht, dass es ihr auch dabei kam.

Jetzt ging Ingo zurück und meinte, dass ich dran war. Oh, nichts lieber als das. Und obwohl es aus Valles Arsch suppte, schob ich meinen Schwanz in die Sauerei von Ingo rein und hämmerte sie weiter. „Boahrrr, noch so ein Teil in meinem armen Arsch. Ihr wollt mich heute da hinten zerstören, was?“ Sie ließ sich aber auch geil in ihr Sitzbrötchen knallen. Und so wie jetzt, im Stehen, hatte ich bisher auch noch keine gefickt.

Dazu noch am offenen Fenster wo uns jeder sehen konnte. Naja, auch hören. Doch wenn Valle ihr Ruf so egal war. Mich kannte hier ja niemand. Außer der Kleinen von gegenüber. Außerdem, wir waren jung und wild. Jeder der mit dem Finger auf uns zeigte, hatte wohl genau diesen Finger im Arsch und sonst nichts. Zudem wurde es auch langsam richtig dunkel. Gerade im Moment zählte nur die Nummer mit Valle und mir. Und die brachte mich ebenso flott wie Ingo zu meinem Finale.

Zwar hatte auch Valerie ihren Abgang mit mir, der mir aber nicht so wichtig war wie mein eigener. Denn ich wollte etwas bestimmtes erreichen. Als es nun wieder in mir brodelte, zog ich mich aus Valle zurück und ließ sie sich hinknien. Sie musste meinen verglibberten Schwanz fertigblasen, bis ich ihr ins Maul spritzte. Welch eine Mischung in ihrem Mund. Ingos Brühe haftete unter Garantie auch an meinem Schwanz, genau wie ihr eigener Arschschleim.

Und jetzt noch meine Ladung dazu. Valle zeigte uns noch ihren vollen Mund. „Und jetzt, Valle? Spucken oder schlucken?“ Ingos Frage beantwortete Valerie umgehend. Und weg war das Gebräu. Danach lutschte sie meinen Pimmel noch ab und ließ auch Ingo noch ein abschließendes Saugen zukommen. Dann sah sie den Fleck den Ingos Erguss hinterließ, der aus ihrem Arsch tropfte als sie mich fertigblies. „Fuck. Noch einer mehr. “ „Puh, jetzt reichts aber. Oder wollt ihr mich nochmal rannehmen? Dann aber ohne Arschfick.

Der brennt jetzt genug. “ Aber auch wir waren glücklich mit dem was wir mit ihr erlebt hatten. So saßen wir nur noch etwas zusammen und quatschten miteinander. Bis Ingo und ich uns anzogen und gehen wollten. Wir öffneten gerade die Zimmertür, da kam Valeries Mutter aus dem Wohnzimmer. Auch sie hatte es sich mittlerweile gemütlich gemacht und trug nur noch ein knappes T Shirt und ihren Slip. Jede andere Frau wäre zurückgehuscht. Sie nicht.

Mit einem süffisanten Lächeln fragte sie nur, ob wir für heute fertig waren. Das waren wir. Ingo meinte nur frech, dass wir auch gerne noch etwas bleiben könnten und betrachtete Valles Mutter von oben bis unten. Die hob scherzhaft die Schüssel in ihrer Hand, als ob sie sie jeden Moment werfen würde. „Jetzt aber raus mit euch, bevor ihr noch eine Lehrstunde bekommt. “ Und somit endete dieser späte Nachmittag mit Valerie.

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