Geiler Fick mit Renata

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Ich pflege seit Jahren eine intensive, erotisch faszinierende Beziehung zu Renata. Letzten Sommer hatten wir gemeinsam geschäftlich in Genf zu tun. Selbstverständlich vereinbarten wir, dass wir zusammen nach Hause fahren würden.
Es war uns ein schöner, warmer Sommerabend be-schieden. Ich holte also meine Geliebte am vereinbarten Ort ab.

Sie trug ein hübsches, lose wehendes Sommerkleid, dunkelblau, mit weißen Tupfen. Ein kecker Ausschnitt ließ ihre sonnig braune Haut hervorleuchten. Bald bemerkte ich, dass dieses Kleid vorne mit vielen Knöpfen bis nach unten verschlossen war.

Das Schiebedach meines Wagens war offen, und wir fuhren gemütlich auf der Autobahn nach Hause. Renata räkelte sich gemütlich in ihrem Sitz und unser Gespräch plätscherte munter dahin.
Wie gewöhnlich lag meine rechte Hand auf ihrem linken Oberschenkel.

Das Kleid fühlte sich geschmeidigkühl an. Je länger wir plauderten, um so mehr spürte ich ihre gute Laune. Meistens dadurch, dass ihre Stimme etwas dunkler gefärbt war. Wir lachten und Renata bewegte sich auffällig lasziv auf dem Nebensitz.
Ihr Kleid rutschte zunehmend nach oben, so dass meine Hand halb auf dem zarten Stoff lag und halb ihren nackten Oberschenkel berührte.

Wie zufällig streichelte ich langsam und zart diese feine Haut. Auf einmal nahm sie meine Hand in die ihre und führte diese tiefer hinunter.

“Ich will dich dort spüren, wo sich unsere Gedanken ohnehin schon längst befinden.“ entgegnete sie auf meinem erstaunten Augenaufschlag hin und lächelte mich dabei kokett an.
Ich spürte seidenen Stoff unter ihrem Kleid. Ich mußte schon ein wenig aufpassen, dass wir nicht im Straßengraben landeten. Langsam streichelnd fuhr ich mit meiner Hand auf der Innenseite ihrer Schenkel auf und ab.

Es war mir, als würde ich gelegentlich eine immer etwas feuchter werdende Stelle berühren.
Mit einem gewagten Blick nach rechts sah ich champagnerfarbenen Stoff unter ihrem Kleid hervorleuchten. Ich dachte es mir schon fast, sie trug die Fren-chknickers von Malizia, die ich ihr einmal geschenkt hatte. Ebenso vermutete ich das Top aus der gleichen Kollektion, welches zeitweise aus ihrem Ausschnitt hervor blitzte.

Langsam wurde ich mutiger, dabei auch auf den Abendverkehr auf der Autobahn konzentriert, und stieß die feine Seide ein wenig zur Seite. Ihre straffen, fleischigenSchamlippen empfingen meine Berührungen bereits erwartungsvoll.

Ich bemerkte, dass Renata die Augen leicht geschlossen hielt und meine Berührungen und mein Vordringen sichtlich genoß.

Zart tupfte ich auf die kleine, so empfindsame Knospe und jedesmal antwortete mir mein Schatz mit einem feinen Seufzen. Ich schielte jetzt öfters nach rechts und sah, dass ihre dunklen Härchen seitlich hervorschauten. Und langsam quollen auch die Lippen am nun immer stärker gestraften Höschenrand hervor. Sich im sanften Rhythmus meiner Berührungen wiegend, spreizte mein Herzchen ihre Schenkel immer weiter und stemmte sich mit dem rechten Bein stärker gegen den Sitz.

Einige lange, genüßliche Minuten fuhren wir so gemeinsam in den Abend hinein.

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Auf einmal fragte sich mich mit etwas belegter Stimme, ob wir nicht irgendwo ne-benaus fahren könnten. Erfreute und dennoch etwas erschrocken antwortete ich ihr, dass mich hier nicht auskennen und bestimmt keine geeignete Stelle finden würde und ob wir unsere Sehnsucht nicht lieber aufsparen wollten, bis wir in der Nachbarstadt ankämen.
Sie antwortete mir nicht, sondern nahm meine Hand und führte sie bis an den Rand des sich nun erregt geöffneten Kelches heran. Sie stieß meine Finger tief in ihre feuchtheiße Muschel hinein. In langsamen, ständig ein weniger intensiver werdenden Bewegungen dirigierte sie ihre eigene Lust.

Ihr Atem ging nun heftiger und manchmal vernahm ich das lutschende Geräusch meiner Finger in ihrem er-regten Schoß.

Ein sanftes Wimmern, bald krampfhaftes Stöhnen begleitete meinen heißen Parcours inmitten des nun ständig dichter werdenden Straßenverkehrs.
Sie lehnte sich auf einmal zu mir hinüber und faßte mit ihrer rechten Hand in meinen Schoß, wo sich mein Luststengel schon längst den dringend nötigen Freiraum suchte. Entschlossen umfaßte sich ihn, direkt durch den Stoff meiner sommerlichen Leinenhose.
Ich mußte mich gewaltig beherrschen und ebenso mit gepreßter Stimme erklärte ich meinen Herzblatt, dass wir uns wirklich jetzt etwas Zeit und die angestaute Lust aufsparen sollten, bevor noch ein Malheur passiere.

Sie nahm meine Hand aus ihrem Schoß heraus, glättete ihr Kleid und erklärte mir mit verschmitztem Lächeln, ich solle mich bitte auf das Autofahren konzentrieren und nicht auf Abwege gelangen und junge Fräulein in einigen schwachen Minuten verführen.
Ich wußte genau, dass in der nächsten Minuten das Feuer in unserem Schoße nicht verlöschen würde. Nach einer kurzen Viertelstunde kamen wir in der Stadt an. Ich überlegte schon seit einiger Zeit, wo mein Herzblatt und ich uns unseren aufgeschobenen und hitzigen Wünschen hingeben konnten.

Auf einmal kam mir die Idee und ich schlug Renata vor, in unser Büro zu gehen.

Dort werde gerade umgebaut und jetzt sei sicher keiner der Arbeiter mehr in den Räumen. Sie schien nicht gerade begeistert. Aber ich parkte mein Fahrzeug in der Tiefgarage und baldstanden wir im dunklen, kahlen und menschenleeren Büro.
Es gab kein Licht und ich nahm meine Geliebte bei der Hand und suchte mir einen geeigneten Raum aus. Im Konferenzzimmer sah ich eine breite Fensterbank, bereits mit Teppich bezogen, dicht verschlossen mit Vertikallamellen.

Sanftes Licht schien von irgendwo her in diesen Raum und schaffte eine zwar kühle, aber dennoch für unsere Absichten bestens geeignete Atmosphäre.

Ich setzte mich auf diese Fensterbank und zog sie zu mir heran. Renata schien noch scheu und unentschlossen. Langsam streichelt ich ihr über den Rücken und preßte meine Wangen gegen ihre Brust. Langsam merkte ich wie sie sich entspannte.

Renata fortwährend streichelnd, zog ich sie noch näher zu mir heran. Sie setzte sich auf meine geschlossenen Oberschenkel, nachdem sie ihr Kleid ein wenig hochgeschoben hatte.

Vorsichtig öffnete ich die erste Reihe der Knöpfe über ihrem Busen. Ich hatte bereits an ihrem sich nun beruhigendem Atem gemerkt, dass die anfängliche Unsicherheit verflogen war. Ihre Brüste waren fest und mollig weich.

Durch das zarte Seidentop spürte ich, dass ihre beiden Knospen bereits erwacht waren und sich erwartungsvoll gegen meine Hand erhoben. Langsam öffnete ich Knopf für Knopf, bis sie mit einer lässigen Bewegung ihr Kleid ganz auszog und hinter sich auf den Boden warf.

Jetzt verbarg ihren warmen Körper nur noch Seide. Sie öffnete mit entschlossenen Bewegungen meine Hosen,die ich ebenso rasch abstreifte. Ich umfaßte Renata um den Po und zog sie noch näher an mich heran.

Wir küßten uns leidenschaftlich und meine Kraft schoß mir immer stärker in die Lenden.
Bald spannte mein Luststengel meinen Slip wie einen Regenschirm. Sie begann sich leicht auf meinen Oberschenkel hin und her zu bewegen. Langsam bekam mein “Felix“ Platzmangel und auch Renata wollte näheren Kontakt mir ihm, sie stemmte sich ein wenig hoch und flugs war auch mein letztes Hindernis fort.
Langsam senkte sie sich wieder auf mich herab, erregt meinen hart erregierten Felix suchend. Ich spürte, dass ich gegen ihre Höschen stieß.

Sie bewegte sich vor und zurück, so dass ich nun immer fester gegen ihre Scham stieß.

Meine Entschlossenheit sie endlich aufzuspießen wurde durch den Seidenstoff aber immer noch verhindert. Manchmal beulte ich mit meinem feurigen Zauberstab den gespannten Stoff kräftig in ihre bereits feuchte Spalte hinein. Aber sie machte keine Anstalten, mir den Weg endgültig freizugeben.
Unsere Bewegungen, unser Atem wurde immer leidenschaftlicher. Ich berührte mit einer Hand ihren Bauch und fuhr zielstrebig tiefer.

Ihr Höschen war schon patschnaß und teilte straff gespannt ihre Muschel in zwei Hälften auf.

Ungeduldig versuchte ich diesen Streifen Seidenstoff auf die Seite zu schieben, um endlich zum Zentrum ihres Empfindens Vordringen zu können. Aber jedesmal, wenn ich kräftig zustieß, erhob sich mein Schatz leicht.
Minutenlang schien sie dieses Spiel zu genießen. Sie robbte auf meinen Schenkeln immer genießerischer hin und her, bis sie sich von mir wegstieß, sich erhob und sich von ihrem Höschen trennte.
Nur noch mit ihrem Top bekleidet wandte sich meine Renata mir wieder zu. Sie umfaßte meinen kräftigen Lustsporn mit ihrer Hand und führte ihn direkt vor die Tore des Paradieses.

Glitschig und feuchtheiß fühlte sich ihre Muschi an. Sanft drang ich in sie ein. Sie sog mich fast in sich auf und ich stieß kräftig, mich für das lange Warten beschweren wollend, in sie hinein.

Mit einem tiefen Seufzern beantwortete sie meine Bewegungen. Sie umschloß mich kräftig und ich fühlte, dass sich ihre Scheide tief hinten weitete.

Ich stak tief in ihr drin und mit kräftigen Kontraktionen umspannte sich mich. Sie hatte ihre Kegelübungen offensichtlich gut gelernt!Unser leidenschaftlicher Ritt wurde immer heftiger, küssend, streichelnd und mit hastigen oder manchmal überlangsamen Bewegungen steigerten wir beide unser Lust. Langsam spürte ich das heiße Brennen in meinen Beckenboden und wollte schon bald explodieren.

Als wenn sie dies ahnte, verlangsamte sich immer dann ihre Bewegungen. Ihr Geschlecht umschloß meinen Heißsporn immer zuckender, immer heftiger.

Und dann lehnte sie sich die Arme um meine Hals geschlungen nach hinten, ich küßte ihre Brüste, leckte ihre Knospen und sie schleuderte in lustvollen Bewegungen ihr Becken gegen mich.

Bald spürte ich durch die heftigen Kontraktionen in ihrem Schosse, dass meine Renata kurz vor dem Abheben in den Himmel der Leidenschaft war. Mit einer Hand umfaßte ich von hinten ihren Po und suchte von unten her ihren Anus. Ich wußte aus Erfahrung, dass das zarte Streicheln und Eintupfen in diese kleine, rosige Öffnung sie meistens zur Explosion brachte.

Ihr Orgasmus war gewaltig. Sie schrie, seufzte und warf ihren Kopf in zuckenden Bewegungen hin und her.

Mein Druck schwoll ebenso gewaltig an und bald konnte auch ich mich nicht mehr beherrschen. Mir blieb fast der Atem stehen, als ich die Beherrschung aufgebend, meinen Liebesstrahl in sie hineinschoß. Sie fiel auf meine Schultern zurück, in einer engen Umarmung.
Sie preßte ihr Gesicht gegen meines und plötzlich glaubte ich die Feuchtigkeit von Tränen an meinem Hals zu spüren. Unsere Bewegungen wurden langsam ruhiger und wir genossen beide diese Momente der Vereinigung genüßlich.

Wir lösten uns langsam von einander und als ich mich umdrehte wurde mir fast wie mit einem Blitzschlag bewußt, dass unser leidenschaftliches Spiel auf der Fensterbank nur einen halben Meter vor den auf und ab spazierenden Passanten stattgefunden hatte. Wehe wenn sich die Vorhanglamellen verschoben hätten. Ich deutete Renata dies an und sie lachte neckisch auf und meinte, dass wir in diesem Falle manch frustriertem Heimkehrer wenigstens eine Freude bereitet hätten.

Wir sammelten unsere auf dem Boden verstreuten Kleidungsstücke auf und bewegten uns vorsichtig aus diesem Raum heraus. Hinten befand sich eine Toilette mitDusche.

Wir mußten unsere erhitzten Körper, voll von der Feuchte unseres leidenschaftlichen Spiels unter dem Strahl kühlen Wassers etwas beruhigen.

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