Geiler Fick auf der Kirmes

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Wir kannten uns schon länger – und ich fand sie schon von beginn weg richtig süss. Doch leider wohnte Nicole weit weg von mir und wir hatten selten die Gelegenheit uns zu sehen und zu plaudern. Sie war deutlich kleiner als ich und sah aus wie die Unschuld vom Lande…Zwischen uns lief nie was – doch wir mochten uns beide sehr und konnten gemeinsam über so vieles Lachen und verstanden uns einfach gut. Nun war es endlich wieder soweit – wir trafen uns in der Mitte in einer Stadt wo gerade Kirmes war – was wir aber beide vorher gar nicht wussten.

Das Wiedersehen war wie immer sehr herzlich und wir umarmten uns innig bei der Begrüssung. Sie trug ein dunkles T-shirt und eine enge Jeans, welche ihre heissen Kurven sehr betonte. Zuerst waren wir in einem Biergarten und genossen die Zweisamkeit und die Wärme des Sommers. Nach einigen Drinks wollte sie dann unbedingt auf dies Kirmes – und ich folgte ihr gerne. Wir schlenderten an den Ständen vorbei, genossen die Masse und lachten immer wieder über die vielen sonderbaren Typen die man halt so antrifft.

Dann war da eine Geisterbahn und sie zog mich an der Hand direkt an die Kasse. Du musst mich aber beschützen – sagte sie zwinkernd zu mir – und ich war zwar erstaunt – aber fand es ja auch ganz witzig. Schon ging's los in dem kleinen Wagen – ab in die Dunkelheit. Kaum schloss sich die Tür hinter uns, spürte ich ich ihre eine Hand, die die meine umklammerte – und es gefiel mir sehr – ihre samtig weiche Haut und ihre süssen Finger auf meiner Hand zu spüren.

Ein paar gruselige Gestalten folgten und sie legte ihre zweite Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sagte ihr sie solle nicht zu stark zupacken, weil ich sonst noch an andere Dinge denken würde. Ich konnte es zwar nicht sehen, doch ich spürte wie ihr der Gedanke gefiel… Als ich dann ihre Hand zwischen meinen Beinen spürte war ich total scharf – doch ich wusste sie war einfach eine gute Freundin und ich wollte dies nicht gefährden.

Mein Problem war, dass ich schon viel zu heiss war und sie dies auch mitbekommen hatte. Doch die Zeit in der Bahn war viel zu kurz und schon mussten wir wieder aussteigen. Kaum draussen lächelte sie mich unwiderstehlich an und nahm mich am Arm zur nächsten Attraktion. Diesmal war es das Riesenrad – und zu unserem Glück waren wir alleine in einer offenen Gondel. Wir stiegen immer höher und das Rad musste immer wieder stoppen um in anderen Gondeln die Leute ein- und aussteigen zu lassen.

Nicole legte sich ganz nah zu mir uns küsste mich innig auf den Mund. Ihre Zunge war dabei sanft und fordernd zugleich und meine Hose schien vor Geilheit fast zu platzen. Ich lies meine Hand in ihre Jeans gleiten und merkte, dass auch ihre Lust schon einiges angerichtet hatte… Sie war richtig schön feucht – und ich zog meine Hand kurz aus ihrer Hose um von ihrem Lustsaft zu kosten. Ich liebe es davon zu kosten und kann nicht genug davon kriegen – und sie wurde beim Anblick wie ich meine Finger ablecke total scharf.

Sie knöpfte meine Hose auf und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Sie lies einen Finger über die pralle Eichel gleiten, runter über den Schaft bis zu meinen Eiern und wieder hinauf. Vor Geilheit liefen bereits die ersten Lusttropfen über meine Eichel und Nicole bückte sich zu meinem Schwanz runter und leckte die Tropfen genüsslich auf. Was für ein Gefühl – ich konnte gar nicht glauben was mir da widerfuhr. Ehe ich darüber nachdenken konnte, leckte sie mit sanfter Zunge meinen Schwanz – um in gleich darauf tief aufzunehmen.

Ich stöhnte laut auf – dieses warme und geile Gefühl lies meinen ganzen Körper erbeben. Ich streichelte über ihren Kopf und sie blickte mich kurz an um sich dann sogleich wieder um mein Bestes Stück zu kümmern. Sie liebte es offensichtlich – und hätten wir länger Zeit gehabt, wäre ich wohl sehr schnell gekommen… Kurz bevor wir ausstiegen, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie ein lauschiges Plätzchen suchen möchte – sie wolle mich spüren und ich solle ihr zeigen wie sehr ich sie begehre.

Es war nicht ganz einfach ein hübsches Plätzchen zu finden – vielleicht auch weil mein Blut weniger im Kopf sondern eher an anderer Stelle zu finden war…Etwas versteckt – aber immer noch nahe genug um die Musik und den Rummel richtig mit zu bekommen konnten wir uns auf eine Grünfläche hinter ein paar Büschen zurückziehen. Schnell zogen wir unsere Hosen gegenseitig runder und schoben die T-shirts nach oben. Den Anblick werde ich nicht mehr vergessen – ihre wunderschönen Brüste mit den süssen Nippeln und wie sie sich mir entgegen räkelte.

Es war einfach unglaublich. Ich legte mich zwischen ihre Beine und genoss es ihren Lustsaft zu lecken. Sie sah mir dabei zu und stöhnte dabei leise auf – in der Angst sonst entdeckt zu werden. „Nimm mich“ sagte sie mit zittriger Stimme und zog mich zu sich hoch. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn direkt in ihre heisse Mitte. Langsam glitt mein Schwanz in sie hinein und ihre feuchten Schamlippen umschlossen meinen Schwanz wie eine zweite Hand.

Das Gefühl war unglaublich – sie war so feucht und eng, dass ich mich kaum mehr halten konnte. Mit langsamen und sanften Bewegungen drang ich immer tiefer in sie ein und wir beide stöhnten auf als ich so richtig tief in ihr war. Einen kurzen Moment verharrten wir in dieser Position, sahen uns an und hielten uns gegenseitig fest. Dann bewegten wir uns gemeinsam und wurden immer schneller – und sie hielt mich richtig fest.

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Ich packte sie an den Hüften und meine Stösse wurden so heftig, dass es richtig klatsche wenn meine Eier an ihren nassen und geilen Hintern klatschten. Ich war so geil auf Nicole, dass ich es nicht mehr länger halten konnte. „Ich will es sehen“ sagte sie noch zu mir – und schon nahm ich meinen Schwanz in die Hand und rieb meine Eichel über ihre Lippen und ihre Klitoris. Ich spürte wie sich meine Muskeln am ganzen Körper anspannten – und mein Schwanz fing an zu zucken.

Meine erste Ladung war richtig heftig und ich traf sie direkt am Kinn und auf ihre Lippen, dann spritzte ich auf ihr Shirt und ihre Brüste. Es sah richtig geil aus wie das Sperma an ihren Brüsten runter lief, währen meine letzten Tropfen an meiner Eichel runter liefen. Sie beugte sich vor uns leckte meinen Schwanz ab und Blickte mich dabei an. Ich war total erledigt und zutiefst befriedigt. Sie leckte das Sperma von ihren Brüsten und gab mir auch etwas davon ab als ich ihre Finger ablecken durfte.

Ich legte mich noch zu ihr hin und wir genossen es sehr so beieinander zu liegen. Später gingen wir wieder zurück auf den Rummelplatz und genossen es in unserem neuesten Erlebnis zu schwelgen. Erst beim Abendessen fiel uns dann auf, dass es noch einige Spermaflecken auf dem T-Shirt hatte, welche wir zuvor nicht bemerkt hatten – doch so hatten wenigsten die anderen auch was von unserem geilen Erlebnis.

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