Geile Erinnerungen an einen heißen Fick

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Der Schweiß tropfte mir vom Kinn und lief mir teilweise in die Augen. Es brannte. Ich wusste nicht wie lange genau ich schon die kleine unter mir malträtierte, doch langsam begann mein Kopf sich einzuschalten. Es war sehr warm in diesem Dachgeschosszimmer. Lag es daran, dass der Lüfter zu klein war für diesen ganzen Raum. Eventuell der Sommerabend der so warm war sinnierte ich, während mein Ding unaufhörlich und im Takt, die Vagina meiner Miestresse penetriert.

Mal etwas sanfter mal wieder etwas fordernder und mit einem Schönen Stoß vom Becken hinterlegt. Sie liegt unter mir wie ein Maikäfer, die Schenkel weit von sich gespreizt und mittlerweile völlig klitschig von dem vielen Schweiß. Ihr war unter mir sicherlich nicht gerade kalt, doch der Groth der Säfte dürfte meinem Ursprungs sein. Ich wusste dies und sie tat es auch. Für einen kurzen Moment schaltete sich mein Kopf wieder ein. Warum ist die kleine plötzlich so geil auf mich? Wir kennen uns gerade einmal drei bis vier Stunden.

Noch bevor wir in dieses Zimmer verschwanden, was gefühlt mittlerweile dem Vorhof der Hölle entspricht, an den Temperaturen gemessen. Bei einer Flasche Sekt mit Ihren Freundinnen saßen wir zusammen. Sie ist ein kleines Temperament Bündel. Die Haare ein roter Bob mit einseitiger Rasur auf wenige Millimeter. Üppige brüste mit sehr schönen und weichen Nippeln. Dies konnte ich aber derzeit nur erahnen, hat sie noch einen BH an welcher Ihre Brüste pusht, dass Mann beinahe wahnsinnig werden könnte und sofort hinlangen will.

Sie kokettiert wie eine große aus Hollywood, zieht ständig alle Blicke auf sich und muss im Mittelpunkt stehen. Mir verrät es, dass Sie Annerkennung sucht um Ihr Vergangenes zu kompensieren. Sie trinkt das Glas auf ex aus. Die Flasche direkt nachgegriffen sich und mir nochmals eingeschenkt. Sie will vergessen und wirft sich in das nächste Geschehen, welches Ihr die Erlösung für einen kurzen Moment verspricht, so wirkte es auf mich. Ihre fünf Freundinnen sitzen mit uns in einer Runde am Tisch in der Lounge.

Die Stimmung ist gut. Die Mädels nippen nur langsam in kleinen Schlücken an der teuren Brause. Sie aber zieht das Glas erneut ab. Na sag mal, flüstere ich Ihr leise ins Ohr. Sie sitz neben mir auf einem zweier Rattan. Quirlig und Raumgreifend. Nur im Strandoutfit. Sie schaut mich mit großen Augen an nimmt einen großen Schluck. Die Mädels spüren das etwas passiert und schauen gespannt auf Ihre Reaktion. Sie schluckt nicht unter, sondern beginnt zu grinsen, legt den Kopf leicht nach hinten, weil sie versucht Ihr hämisches lachen zu unterdrücken.

Zeitgleich greift sie in meinen Schritt und zieht den Bademantel zur Seite. Es ist plötzlich still und die anderen Mädels machen große Augen, als Ihr Kopf zwischen meinen Beinen verschwindet. Ich merke wie mein Glied plötzlich kühl und sofort wieder warm wird und ich bekomme sofort eine pralle Erektion, während ein Teil der Brause zwischen meinen Eiern Richtung Arschritze läuft. Interessantes Gefühl dachte ich noch. Sie saugt und schluckt den Rest der Brause unter.

Das hämische lachen, paart sich mit einem lautem Schmatzen und einem gestöhnten mhhhhh. Die Mädels starren ohne eine Regung auf uns. Ich mache den Mantel ganz auf und sie bearbeitet meinen Schwengel der mittlerweile seine ganze Größe erreicht hat. Ich genieße es und fühle mich wohl dabei obgleich alle meinen Schwanz sehen, während ich Ihren Freundinnen einen nach der anderen lange ins Gesicht und Ihre Augen schaue. Eine Hand das Glas haltend, mit der anderen den Arsch von Ihr greifend.

Eins zwei erröten leicht dabei, zwei andere lecken sich die Lippen und man kann förmlich Ihre Erregtheit spüren. Die Luft knistert. Eine zieht Ihre Beine auf Ihren Sessel und nippt an Ihrem Glas, während eine Hand unauffällig in Ihrem Schritt liegt. Sie bemerkt nicht, dass die anderen Mädels es sehen und anfangen zu lachen. Plötzlich merke ich Zahneinsatz an meinem besten Stück. Ich ziehe kurz zurück und sage heyheyheyheyhey während ich von unten an Ihrem Hals packe und sie von meinem Schwanz wegziehen möchte.

Doch umso fester ich nach oben drücke umso fester stemmt sie sich dagegen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie verschlingt Ihn bis zum Schaft unter einem langen und lauten mhhhhhhhhhh. Ich habe aufgehört mich zu wehren. Dann lässt Sie ganz langsam Ihre Lippen nach oben gleiten. Schmatz noch einmal laut während dem Saug an meiner Eichel. Ihr Kopf kommt wieder nach oben, Sie richtet sich auf nimmt wieder das Glas und setzt sich lasziv in den Rattan, press an mich gedrückt.

Die arme lässt weit von sich gestreckt, einen zu mir den anderen mit Glas hängend in der Hand auf der Lehne, sodass ich schon befürchtete das es gleich scheppert. Sie schaut Ihre Freundinnen an und fragte, fresh und mit erogener Stimme. Na seid Ihr jetzt auch geil, oder warum schaut Ihr mich so an. In der Tat konnte man immer noch das knistern spüren. Sie goss uns noch mal nach und legte den Mantel wieder etwas über mich.

Ihre Hand ließ sie nun unter dem Mantel, an meinem Immer noch erigierten und leicht pochenden Schwanz, gleiten. Während plötzlich alles wieder ganz normal zuginge als wäre nichts passiert. Wir redeten noch eine Weile und ich musste Ihre Hand immer wieder bändigen um nicht vollends abzuspritzen. Eins zwei Mädels bekamen es mit und schauten mich an als ob sie mich ebenfalls gerne auffressen würden. Immer mal wieder ein kleines teuflisches Lachen von Ihr und ich merkte, dass ich Ihr ein wenig mehr entgegen setzen sollte.

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Ich nahm meine linke Hand und drehte leicht aber bestimmt Ihr Handgelenk von jener Hand die mich beinahe zu abspritzen gebracht hat. Ich denke das war Ihr Ziel, mich vor Ihren Freundinnen abspritzen zu lassen. Sie wollte Ihre Macht über mich demonstrieren. Nicht mit mir dachte ich. Während sie plötzlich merkte, dass ich Ihr Handgelenk verdrehte und Sie für einen kurzen Moment überrascht war, wollte Sie schon etwas lauter werden. Ich ging leicht nach vorne, packte von hinten schnell und unauffällig in Ihre feuerroten Haare und griff so fest zu, dass Sie vor Schreck plötzlich gar nichts sagte.

Ich ging mit meinem Kopf auf Höhe des Ihren und mit einem Zug an Ihren Haaren drehte ich Ihren genau so, dass meine Lippen beinahe Ihr Ohr berührten. Ich hauchte Ihr ein: Das kannst Du vergessen kleines, wenn Du willst das ich abspritze, lass uns hoch gehen. Ihr Blick wechselte zwischen Gegenwehr, Erregtheit und totaler Überraschung. Ich nahm Ihr ganzes Ohr in meinen Mund und leckte mit meiner Zunge daran um beim Entfernen meines Kopfes Ihr einen Schwall luft ins Ohr zu blasen.

Während dessen lies ich Ihre Haare wieder los und setzte mich etwas von Ihr zurück. Ihr Blick war plötzlich nur noch pure Erregtheit, Ihre Arme waren voller Gänsehaut. Und ihre Freundin machte uns darauf aufmerksam, dass sogar Ihre Nippel hart seien. Keine Fünf Minuten später welzten wir uns eng umschlungen mit sabbernden Zungen, Lippe beißend und kratzend auf dem Bett. Mein Puls schlug bis zum Anschlag. Es war wild, leidenschaftlich. Mein Schwanz pochte und ich drehte sie und zog sie, dass ich ohne großes hin und her mein Glied einfach in sie hinein schob.

Sie war triefend nass wie ich es bisher seltenst erlebt hatte. Auch Ihr Becken ging direkt schon mit als hätte sie bereits einen Orgasmus gehabt. Wir ließen uns keine Zeit zum Atmen und hechelten und wild gegenseitig die verbrauchte Luft des anderen in den Mund. Selbst jetzt Jahre später wo ich dies schreibe, bekomme ich noch einen Ständer, bei dem Gedanken an diesen Moment. Ich hatte an diesem Abend nicht nur Alkohol sondern auch andere Genussmittel intus.

War ich zuvor nämlich im Bad mich frisch machen und das mit dem Nase pudern gibt es auch bei Männern, nur eben anderst. Demnach war ich nicht verwundert, dass wir selbst nach einer knappen Stunde immer noch voller Energie, jedoch völlig nass geschwitzt wild und umher bumsend. Wir lagen in der Missionarsstellung, der Schweiß wie Eingans erwähnt tropfte nun von meinem Kinn in Ihr Gesicht und ich wartete nur darauf, das sie sagte, warte mal kurz, lass uns eine Pause machen.

Ich schaute in Ihre Augen und sah pure Leidenschaft als plötzlich ein Schweißtropfen genau in Ihr Auge tropfte. Das wars dachte ich für den Bruchteil einer Sekunde, als sie sich durch das Auge wischte. Doch sie leckte den Schweiß ab, welchen sie nun nach diesem Wisch durch Gesicht an Ihrer Hand hatte. Sie presste mich mit Ihren Unterschenkeln noch fester an sich heran nahm eine Hand von mir, schaute mich mit voller Gier an, legte die Hand an Ihren Hals und sagte fordernt zu mir: Fick mich wie ein Arschloch!Ich spürte ein kurzen Moment ein nie da gewesenes Gefühl durch meinen Körper zucken.

Als ich merkte was da plötzlich abgeht. Ich drückte zu und begann sie fester als zuvor zu stoßen. Ihre Gier wurde mit jedem Stoß größer. Mein zudrücken fester. Als ich den Hals losließ, damit sie Luft holen konnte, ließ ich meine Hand flach Ihren Mund abdecken, sie drehte sich weg um noch Luft zu holen, als meine Finger schon in Ihrem Mund waren und Ihren Kopf wieder in meine Richtung zu holen. Sie biss etwas zu und ich presste mit der anderen Hand Ihre Backen fest zusammen.

Unter einem lauten stöhnen lies sie Ihren Biss los. Ich leckte einmal quer über Ihr Gesicht welches ich noch zusammendrückte, und gab Ihr eine leichte Packpfeife zum Abschluss. Sie streckte mir die Zunge weit heraus und ich merkte erst als sie leise Bitte stöhnte, dass sie meine Spucke wollte. Ich lies langsam meine Spucke in Ihren Mund tropfen, während mein Schwanz pulsierend in sie ein und aus glitt. Sie schluckte es sofort unter rekelte sich stöhnte immer lauter, presste Ihr Becken immer fester an mich während meine Hand an Ihrem Hals wieder und wieder fester zupackte.

Es war soweit, ich hatte Ihr nichts mehr entgegenzusetzen. Meine Lenden wurden zitternd warm und ich wusste, dass ich diesen Orgasmus nicht heraus zögern oder unterdrücken könnte selbst wenn ich das wollte.. Selbst dies Füße kribbelten schon und ich wusste dass es nur noch Sekunden dauert, biss ich zuckend und pulsierend meinen Sperma in Ihre triefende Muschi pumpen werde. Sie umschlang mich und ich hatte für einen kurzen Moment das Gefühl das sie mich beim Orgasmus ganz und gar verschlingen möchte.

Ich schrie kurz aber bestimmend auf, wie ein Aufschrei von Schmerz aber mit abklingender milder Stimme. Ich pumpte gefühlt eine Ewigkeit meinen Samen in Sie hinein, als Ihr Becken immer noch leicht den Takt des abendlichen Gebumses mitwippte. Sie rekelte sich und stöhnte noch immer. Als wir so minutenlang ineinander lagen und wir wieder entwas zu Puste gekommen waren sahen wir uns immer wieder glücklich lachend und erschöpft in die Augen ohne einen Ton zu sagen.

Erst als wir merkten, dass wohl ihre Freundinnen an der Tür gelauscht haben, begannen wir etwas zu sagen. Es fühlte sich an als hätten wir unsere Muttersprache verloren. Wir bekamen keine ganzen Sätze mehr hin. Wir trockneten uns gegenseitig etwas mit Bettlaken und Handtüchern ab und standen auf. Ich zog nur ein Handtuch um sie meinen Bademantel. Wir schauten uns an ich gab Ihr einen festen Klaps auf Ihren geilen Arsch und wir gingen die Treppe hinunter zu den anderen.

Wir haben uns seit diesem Abend nie wieder gesehen. Doch die Erinnerung an diesen Abend wird uns beide wohl ein Leben lang begleiten.

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