FKK Urlaub

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„Aufstehn meine Liebe!“ rief meine Mutter. Es war der erste Morgen in Frankreich, wo wir Urlaub machen wollten. Natürlich wie jedes Jahr FKK-Urlaub. Es hatte mir auch noch nie etwas ausgemacht, bis zu diesem Jahr.

Nun war ich 13 und mein Körper hatte langsam angefangen sich zu entwickeln, meine Brüste waren zwar noch nicht gewachsen jedoch wurden meine Brustwarzen schon etwas größer und um meine Scheide wuchsen die ersten Haare. „Jenny nun steh doch endlich auf dann können wir gleich eine Runde schwimmen gehen bevor Papa hier ist!“ rief meine Mutter erneut. Mein Papa wollte heute mit dem Flieger nachkommen weil er gestern Abend noch einen wichtigen Termin hatte und Mama und ich waren mit dem Wohnmobil vor gefahren.

Bevor meine Mama noch einmal rufen würde stand ich lieber auf.

Meine Mama stand in ihrem Nachthemd in der Küche und schmierte ein Marmeladen Brötchen. „Na gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Naja es geht so, es war ganz schön warm gewesen.“ „Ja ich weiß, Papa stellt heute die Klimaanlage gleich neu ein wenn er hier ist. Aber nachdem wir gefrühstückt haben können wir uns ja in den Fluten abkühlen, na hast du Lust meine Keine?“

„Ja klar Mama!“ Ich hatte in diesem Moment gar nicht da dran gedacht, dass dies ja mit Nacktheit verbunden ist.

Egal es war zu spät, meine Mutter packte schon ein paar Handtücher in den Korb und schaute mich erwatungsvoll an: „ Na wollen wir nich losgehen? Ich nickte mit dem Kopf, drehte mich um, zog meinen Schlafanzug aus und mir das Unterteil von meinem Bikini an, in der Zwischenzeit hatte meine Mutter sich komplett ausgezogen und fragte mich ob ich nicht auch lieber nackt schwimmen möchte. Ich sagte ihr, dass ich mich erstmal wieder dran gewöhnen müsse hier so nackt rum zu laufen. Wir gingen also los zum Meer und auf dem Weg dorthin sahen wir schon reichlich nackte Menschen. In den Jahren davor hatte ich noch nie drauf geachtet aber wie schön Pimmel aussehen können ist ja irre!

Als wir am Strand angekommen waren breite meine Mutter die 2 Badelacken aus und wir legten uns drauf und bräunten uns erst einmal.

Meine Mutter fragte mich dann „ Willst du dein Unterteil nicht jetzt ausziehen? Sonst wirst du gar nicht überall so schön braun. Oder schämst du dich meine Kleine?“ ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute meine Mama nur an. Meine Mama nahm mich in den Arm und fragte noch einmal ob ich mich schäme und diesmal antworte mit ja. „Aber das musst du doch nicht mein kleiner Engel.

Letztes Jahr war es doch ein kein Problem für dich und dein Körper hat sich doch seit dem nicht verändert.“ Nun war der Moment da wo ich es meine Mama endlich sagen konnte, eigentlich konnte mit ihr immer über alles reden aber ich hatte mich bis da noch nicht getraut.

„Doch Mama mein Körper hat sich schon etwas verändert.“ „Was hat sich denn verändert?“

Ich fasste allen Mut zusammen und sagte „Mama ich hab ein paar Schamhaare bekommen.“ „Aber dafür musst du dich doch nicht schämen, das ist doch was worauf du stolz sein kannst“

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„Ja eigentlich schon Mama nur ich glaube jetzt werden sie mich alle ankucken wenn ich schon Haare hab, die letzten Jahre war ich immer noch ein Kind wie die vielen anderen hier auch, da fand ich das nicht schlimm aber jetzt denken die was weiß ich alles!“ „Ich kann dich verstehen Jenny, bei mir war es das erste Jahr als sich meine Muschi angefangen hatte sich zu verändern und ich mit mein Eltern im FKK-Urlaub war genau das gleiche. Das ist echt nicht schön. Zeigst du mir denn wie viel es sind, bei mir schämst du dich doch nicht oder?“ Natürlich schämte ich mich in diesem Moment wo wir so offen geredet hatten nicht vor meiner Mama, also setzte ich mich ihr gegenüber mit gespreitzten Beinen hin und zog den Stoff vor meiner Scheide zur Seite. Mama konnte nun meinen kleinen schlitz sehen der sich noch überhaupt nicht verändert hatte und noch genau so aussah wie bei anderen kleinen Mädchen auch, bis auf die paar Haare, die besonders über meiner Spalte wuchsen.

„ Deine Scheide ist so hübsch meine Kleine ich kann gar nicht verstehen wie du dich dafür schämen kannst aber ich wüsste wie wir dir den Urlaub doch noch schön gestalten können, ohne das du dich schämst!“ „Wie denn Mama?“ „Das klingt jetzt vielleicht etwas komisch aber wenn du willst kann ich dich zwischen den Beinen rasieren, dann siehst du wieder aus wie ein kleines Kind.“ Ohne drüber nachzudenken sagte ich sofort Ja und meine Mama und ich gingen zurück zum Wohnmobil. Dort angekommen sagte sie mir ich solle mir das Bikini Unterteil ausziehen und mich mit gespreitzten Beinen auf die Kannte von der Bank setzen. In diesem Moment wurde mir erst klar, das dies ja auch eine ziemlich peinliche Situation werden wird aber meine Mama beruhigte mich und sagte „Kleine du musst dich überhaupt nicht schämen so vor mir zu sitzen, ich hab dich doch ganz doll lieb und ich pass auch ganz doll auf das ich dich nicht verletzte, na ja und wer weiß vielleicht macht dir ja auch etwas anderes gleich auch ganz doll Spaß! Ich wusste zwar nicht was meine Mama meinte aber sagte trotzdem ok. Sie holte einen Schüssel, einen Nass-Rasierer und Rasierschaum aus dem Bad und setzte sich vor mir hin.

Dann nahm sie einen Lappen machte ihn feucht und rieb mir damit über meine Scheide. Auf einmal hatte ich diese irre tolle Gefühl in meiner Scheide das ich schon kannte wenn ich mich selbst da unten streichelte oder mir manchmal sogar ein Finder in mein Loch steckte. Aber ich wollte nicht das Mama etwas merkt und ließ mir deshalb nichts anmerken. Danach verteilte sie Rasierschaum überall zwischen meinen Beinen und begann mich zu rasieren.

Als sie fertig war streichelte sie über meine Spalte und sagte wie schön glatt sich das anfühlt und das ich von innen eine so schöne pinke Scheide habe und fragte mich ob ich es auch schön finde und ob sie mich weiter streicheln soll. Ich sagte ihr das sie ruhig weiter machen soll und das es sich voll schön anfühlt, und sie machte weiter, sie rieb immer stärker zwischen meine Schamlippen und rubelte über diese kleine Stelle, inzwischen weiß ich auch das sie Kitzler heißt und was für schöne Gefühle man damit erzeugen kann, aber in diesem Moment war es absolut neu und unheimlich geil für mich. Ich merket auch wie ich nun unten immer feuchter wurde und als ich nach unten schaute sah ich das richtig glänzte dort wo mich meine Mama streichelte und rieb. Auf einmal begann steckte sie auch ihren Zeigefinger in mich rein und fragt ob ich das schön finde ich konnte genau spüren wie sich das kleine loch zwischen meine Lippen öffnete und sie ihren Finger in mir bewegte sagt ihr, dass es natürlich voll toll anfühlt und da hatte sie auch schon ihren Mittelfinger in mir drin.

Nun fingerte sie mich in einem wansins Tempo und spreizte ihre Finger auch in meiner kleinen pinken Scheide so auseinander, dass ich glaubte meine Mama kann jetzt sogar in mich reinkucken! Ich genoss es meine Mama in mir zu spüren und begann ihre mein Becken bei jeder Bewegung entgegen zu drücken das sie mich noch tiefer in mir streicheln konnte. Ich hatte damals noch überhaupt keine Gedanken wie Inzest oder lesbischen Sex sondern genoss es einfach nur wie schön es sich anfühlte das Mama von innen meine Scheide streichelt. Und da kam er ganz auf einmal, mein erster Orgasmus und meine Mama hatte ihn mir geschenkt! Meine Scheide zuckte nun ganz doll und eine durchsichtige Flüssigkeit floss aus mir raus.

„Na mein Engel war es schön für dich?“ fragte mich meine Mama die sich gerade die Finger die eben noch in mir drin steckten ableckte.

„Ja Mama es war wundervoll, es ist ein so schönes Gefühl in der Scheide drin!“ „ Ja das hab ich gemerkt, die zerfließt ja fast schon vor Geilheit, aber das ist voll ok so weiß ich ja auch, dass es dir genau so viel Spaß gemacht hat wie mir! Und vielleicht hast du ja auch mal Lust heute Abend mir mit deinem Liebesnektar am Anfang etwas auszuhelfen.“ Ich wusste zwar nicht was meine Mama meinte aber ich war noch immer so auf Wolke sieben, dass ich einfach nur mit dem Kopf nickte und meiner Mama noch einmal sagte das ich zum ersten mal meine Scheide richtig von innen gespürt habe und das es sich drinnen viel schöner anfühlt als normales streicheln. „Ach meine Kleine auch wenn du jetzt unten wieder wie ein Kind aussiehst, jetzt ist es eine Muschi und keine scheide mehr! Verstehst du was ich meine? Wenn du willst kann ich dir so oft wie du möchtest das schöne Gefühl machen!“ Ich konnte kaum glauben was meine Mama da zu mir sagte, jetzt hab ich also eine richtige Muschi so wie sie und nicht mehr eine so kleine Kinder Scheide und immer wenn ich wieder Lust hätte würde sie mich unten streicheln und reiben!

„Na schämst du dich denn nun immer noch wenn du nackt raus musst oder ist es ohne Haare an deiner Muschi besser?“ „Ja Mama so ist viel besser! Jetzt kann ich auch mit den kleinen Kindern spielen ohne das sie denken dass ich schon erwachsen bin!“ Ja da hast du auch recht, wäre ja bestimmt auch ganz schön langweilig sonst für dich. Hast du denn Lust jetzt ein wenig raus zu gehen? Ich würde ganz gerne ein kleines Nickerchen halten.“ Ich war Mama da immer noch so dankbar für die schönen Gefühle das ich alles für sie gemacht hätte! Also ging ich wieder nach draußen an den Strand……

Ich hoffe die Geschichte gefällt euch!!!

…………und vielleicht geht's ja auch noch weiter!

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Kommentare

Gast 10. Juli 2020 um 23:19

Bitte noch mal korrektur lesen. Liest sich wie mit einem schlechten Übersetzungsprogramm erstellt und zu wenige Satzzeichen

Antworten

Eckard 12. Juli 2020 um 7:23

Geile und Geile Geschichte ist sie würde nur noch topen wenn sie noch gefickt wird von einem Jungen in ihrem Alter dann werde sie noch geiler die Story.

Antworten

Klaus 7. August 2020 um 7:33

Jepp. Mama muss es auch vom Töchterchen besorgt bekommen! Die kleine Faust muss ins Mutter Loch!

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Jens 18. Oktober 2022 um 15:46

Ja das wäre ne super Folgegeschichte

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