Ficken mit dem Chef

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Das besondere Urlaubshotel Teil 1Eine Halbfanatie für euch! Es begann vor einiger Zeit. Mein Name ist Dorina Boot, ich bin sechsundvierzig Jahre alt, normal groß, so richtig dick und rund, aber ich habe nur einen B-Korb an den Brüsten. Ich habe lange, dicke Haare, dir mir bis kurz über die Schultern fallen. Sie werden regelmäßig gefärbt, da ich bereits stark ergraut bin. Schokobraun, wird bevorzugt. Die schönsten Dinge an mir sind: meine dunkelblauen Augen und meine rauchige Stimme.

Mein unvergleichlicher Charme und mein ansteckender Humor, zeichnen mich ebenfalls aus, aber genug des Eigenlobes. Ich war am Anfang dieser Geschichte arbeitslos und hatte somit viel Zeit, die ich mir vertreiben musste. Da ich, wie jeder normale Mensch auch, meine Bedürfnisse hatte und ganz besondere Vorlieben dazu, trieb ich mich auf einer einschlägigen Internetseite herum. Über ein Jahr lang, hatte ich mir alle Männer vom Hals gehalten, weil ich extrem prüde gewesen bin. Mit der Zeit, änderte sich dies aber ein wenig.

Es gab viele Herren, die auf dicke Frauen standen und mich immer mal wieder anschrieben. Hin und wieder, ließ ich mal einen von ihnen, näher an mich heran kommen. So auch den einen Tag, der mein Leben von Grund auf verändern sollte. Es begann harmlos, mit einem ganz normalen, schlichten Chat. Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem wir unsere Interessen untereinander austauschten. Besonders interessant fand ich dabei, wie viele Übereinstimmungen wir besaßen und so führte eines zum anderen.

Mein Chatpartner hieß Olaf. Er hatte auf einen ganz blöden Profiltext meinerseits reagiert und mir geschrieben. Unglücklicher Weise, hatte er ihn ein wenig falsch verstanden, denn er triefte vor Ironie und er hatte es für bahre Münze genommen. Dumm gelaufen. In Wirklichkeit, suchte ich keinen reichen Mann, der mich heiraten würde… Es war eher ein Scherz. Leider kann man Ironie nicht immer schriftlich ausdrücken. Wie dem auch sei… Ich war einsam und angreifbar und er bot mir alles, was ich mir je erträumt hatte.

Einen Arbeitsplatz und einen passenden Liebhaber. Olaf verwirrte meine Gedanken so sehr, dass ich nicht weiter darüber nach dachte, dass er um so vieles jünger war, als ich. In meiner Fantasie, verliebte ich mich in der Nacht in ihn. Am kommenden Morgen, als ich wieder bei Sinnen war, ging mir auf, dass ich das unmöglich durchziehen konnte. Olaf war nur ein Jahr älter, als mein ältester Sohn!!! Ich ging online, erklärte ihm die Situation und entschuldigte mich bei ihm, weil ich ihm Hoffnungen gemacht hatte, was ich hätte nie tun dürfen.

Ein paar Tage, ergab sich in dieser Richtung nichts weiter. Ich vermute, dass der junge Mann das er verdauen musste. Doch plötzlich, baute sich der Kontakt langsam wieder auf. Er blieb hartnäckig, bilde ich es mir ein. Soweit zur realen Geschichte… Ab jetzt, setzt meine Fantasie ein und wer darauf nicht steht, kann jetzt aufhören zu lesen… Olaf und ich, schrieben nur hin und wieder mal. Es war seichtes Geschreibe, nichts ernsthaftes.

Inzwischen hatte ich, meine erste, eigene Geschichte geschrieben, im sexuellen Bereich und sie auf meiner Lieblingsseite veröffentlicht. Ich bekam viel Lob, von vielen Männern. Geschichten zu schreiben, war seit über drei Jahren mein Hobby und ich war immer auf der Suche, nach neuen Inspirationen. In Schlewig -Holstein begannen die Sommerferien und ich hatte zwei Wochen Kinder frei. Urlaub für meine Seele. Plötzlich so einsam und alleine, wusste ich zunächst nicht, was ich tun sollte, doch dann begab ich mich wieder einmal ins Netz.

Aus lauter Langweile, schrieb ich eine Mail an den Betreiber der Internetseite, bei der ich oft zu Gast war. Ich schenkte ihm eine Liste, mit jeder Menge Verbesserungsvorschlägen. Unter anderen stand der Punkt dabei: Integrieren Sie eine Singlebörse, auf Ihrer Plattform und bieten Sie zusätzlich regionale Singletreffs an! Als Antwort hierauf und auch auf die anderen Vorschläge, erhielt ich einen Mitarbeitervertrag, der beinhaltete, mich um genau diese Vorschläge zu kümmern! Ich war absolut perplex, denn die Bezahlung, war mehr als ausreichend.

Ich überlegte hin und her, ob ich wohl dazu in der Lage wäre, so etwas zu organisieren. Mal ganz davon abgesehen, dass ich einen Jugendlichen im Haushalt wohnen hatte, der überaus neugierig war. Meine jugendliche Tochter, wohnte bei ihrem Vater, um sie brauchte ich mir keine Gedanken machen. Der größte Vorteil an diesen Vertrag war, dass ich frei arbeiten durfte, von Daheim und wann immer ich wollte. Der Verdienst, würde mich ganz nebenbei, unabhängig vom Jobcenter machen.

Durch meine vielen Krankheiten, war ich sehr eingeschränkt, in meiner Arbeitskraft, aber für diese Arbeit, würde ich nur mein Gehirn brauchen und das funktionierte, zumindest hin und wieder mal, richtig gut. Bevor ich unterschrieb, schickte ich eine Mail zurück und forderte weitere Informationen an. Mich interessierte, ob ich, als Organisatorin, an den Veranstaltungen persönlich teilnehmen musste oder ob ich total im Hintergrund bleiben durfte. Mir wurde ein Kompromiss angeboten: Die erste Veranstaltung müsse ich mitmachen, danach nicht wieder.

Darauf konnte ich mich einlassen, denn einmal, war keinmal. Noch am selben Tag, rotierten meine Gedanken. Wenn ich einmal teilnehmen sollte, dann wollte ich es in der Nähe tun, also entschied ich mich für meine Heimatstadt, Hamburg. Ich entschied mich, für ein Tanzlokal auf der Reeperbahn. Vier Wochen Vorlaufzeit sollten wohl genügen. Als der Termin und die Reservierung stand, mailte ich es meinem Chef. Er wollte sich um die Werbung dafür kümmern. Ich korrespondierte mit dem Administrator unserer Seite (so nannte ich sie jetzt) und schilderte ihm ausführlich, welche Verbesserungen er vornehmen sollte.

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Das meiste von der Organisation lief schriftlich ab, denn ich telefonierte nicht so gerne. Mein vierzehn jähriger Sohn, bekam von allem nichts mit, denn ich arbeitet vorzugsweise Nachts, wenn er schlief. Anfangs, war er so wie so im Urlaub, bei seinem Vater. Die Zeit verging und der Termin rückte schnell näher. Mit Olaf war ich inzwischen befreundet, aber nur via Chat. Ich behandelte ihn oft so, als sei er mein Sohn, was er überhaupt nicht mochte.

Immer wieder beschwerte er sich bei mir, dass er ein Mann sei und kein Kind mehr… Ich war gemein und habe mir einen Spaß daraus gemacht! Mit meinem Chef hatte ich nur beruflich zu tun. Ich heimste mir eine Menge Lob ein und er bot mir Sonderzahlungen, weil seine Seite immer besser lief und er durch mich, sehr gut dazu verdiente, aber ich lehnte ab. Gier, gehörte nicht zu meinen liebsten Eigenschaften.

Dann endlich, war es soweit. Mein letztes, freies Kinderwochenende kam und unser erstes Singletreffen stand bevor. Was sollte ich bloß anziehen? Sexy? Auf keinen Fall. Ich war beruflich dort, nicht privat. So entschied ich mich, für ein langes Sommerkleid. Es fiel mir bis zu den Knöcheln hinab. Das passte mir gut und ich zog einfach weiße, sehr bequeme Latschen dazu an. Unter dem Kleid, trug ich einen schwarzen Miederrock. Leider konnte ich kein Höschen anziehen, denn das hätte sich darunter abgezeichnet.

So ließ ich es einfach weg. Meine langen Haar, band ich in einem dicken Zopf zusammen, was mich dann auch noch ein wenig jünger aussehen ließ. Auf Make-Up und Schmuck verzichtete ich, wie immer, denn ich hatte zu viele Allergien. Mit dem letzten Bus, fuhr ich zum Bahnhof, wo ich mit meinem Chef verabredet war. Er wollte mich unbedingt abholen, aber ich wollte nicht, dass er wusste, wo genau ich wohnte. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

Pünktlich um acht Uhr Abends, es war Samstag, wartete ich am ZOB, als eine weiße Stretchlimo auf den Busbahnhof einbog. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Ein solches Auto? Nur um mich abzuholen? Was für ein Spinner, dachte ich, musste aber doch grinsen. Der livrierte Fahrer stieg aus und öffnete die hintere Fahrzeugtür für mich. Gut das es so viel Platz gab, so blamierte ich mich wenigstens nicht, mit meiner Körperfülle. Ich sah nach unten, hob mein Kleid an und stieg gebückt in das riesige Auto.

Erst als ich halbwegs saß, schaute ich auf und mir fiel die Kinnlade herunter. „Guten Abend, Dorina“, begrüßte Olaf mich freundlich lächelnd. Peng. Die Überraschung, hatte gesessen. Olaf war mein neuer Chef. Na klasse… „Hallo“, sagte ich nur schüchtern und starrte ihn an. Er sah sehr schick aus, in seinem grau gestreiften Anzug, mit dem weißen Hemd und der dunkelgrauen Weste. Mager war er, aber lecker anzusehen. Ich kannte sein Gesicht von einem Foto.

Olaf überreichte mir einen Blumentopf, mit blühenden Blumen darin und eine Schachtel von meinen Lieblingspralinen. Man, hatte der Kerl Nerven. Er wusste doch genau, dass ich solchen Firlefanz nicht mochte… Bevor ich aber etwas sagen konnte, ergriff Olaf das Wort: „Ich wollte nur ein einziges Mal die Chance bekommen, mit dir ausgehen zu dürfen!“ Sein Blick ruhte auf meiner hoch gepuschten Oberweite und ich musste wieder grinsen. Jungs… „Ich erwarte Professionalität, mein Lieber.

Ich bin geschäftlich hier, nicht zum Vergnügen“, mein Ton war angemessen, als Mitarbeiterin. Sein Kopf schnellte hoch und er sah mich böse an. In diesem Moment, fuhr der Fahrer los. Wir hatten eine dreiviertel Stunde Fahrt vor uns. Worüber sollte ich mich mit ihm bloß unterhalten? „Du bist heute als Testerin mit dabei, also wirst du dich wohl oder übel, amüsieren müssen. Wenn du es nicht tust, ist unser Projekt fehl geschlagen“, konterte er gekonnt und ich sah ihn nur schweigend an.

Plötzlich ertönte klassische Musik und Paul Potts sang: Nessum Dorma. Tränen traten mir in die Augen, denn ich war zutiefst gerührt. Olaf hatte sich alles gemerkt, was ich je erzählt hatte und setzte es am heutigen Abend um. Keine frischen Blumen, Schokolade, Musik. Das hatte noch kein Mann für mich getan… Wow und das für einen Jungen… Olaf ahnte wohl, was in mir vorging, denn er äußerte sich wieder: „Ich bin bald dreißig und schon lange kein Kind mehr.

Wann begreifst du das endlich?“ Ich sah ihn neugierig an. Er war achtundzwanzig und ich doppelt so alt… Das würde niemals gut gehen, dachte ich. „Ich bin deine Mitarbeiterin, mehr kann ich dir nicht geben“, blieb ich auf meinem Standpunkt und richtete mein Kleid, dass ein wenig verrutscht war. „Dorina, bitte, gib mir eine Chance. Nur heute Abend, bitte“, bettelte Olaf und erneut sah ich ihn verwundert an. Hatte er nicht gesagt, dass er dominant sei? Wo blieb seine Selbstachtung.

Meine hoch gezogene Braue erinnerte ihn wohl daran und er riss sich zusammen. „Sei für heute Abend, die Frau an meiner Seite. Du wirst es nicht bereuen“, so kannte ich ihn, aus dem Chat und so mochte ich ihn. Kurzentschlossen gab ich nach. Was konnte schon groß passieren? Im BH steckte Geld, für eine eventuelle Flucht. Wir würden in der Öffentlichkeit sein. Was soll es also? „Vergiss nicht, dass ich im Stande bin, mich zu wehren“, erinnerte ich ihn freundlich daran und sah aus dem Fenster.

Die Autobahn zog sich endlos hin. „Du bist wunderschön, heute Abend“, schmeichelte Olaf mir und ich grinste ihn an. „Danke, aber das ist Geschmackssache“, hielt ich ihn absichtlich auf Abstand. Er wollte nach meiner Hand greifen, aber ich entzog sie ihm. Er reagierte ganz jovial und lenkte das Gespräch auf unsere Arbeit, ganz der Arbeitgeber. Vorerst beruhigt, lehnte ich mich entspannt zurück und genoss den Rest der Fahrt, die sehr angenehm verlief. Auf der Reeperbahn angekommen, wurden wir vor dem Tanzlokal heraus gelassen und einige Leute, die dort herum gingen, sahen gespannt zu uns herüber.

Ob wir wohl ein prominentes Paar waren? Ich musste lachen. Ich und prominent… Wir betraten als erste die gemietete Bar und sprachen mit dem Geschäftsführer und seinen Rausschmeißern. Der Besitzer hätte anderweitig zu tun, wurde mir gesagt. Als Gastgeber, bekamen wir einen Platz auf der Empore, gleich neben dem Tanzparkett. Noch wurde keine Musik gespielt. Es war ein ganz besonderes Lokal. Jeder Tisch war mit einem analogen Telefon ausgestattet und einer beleuchteten Laterne, auf der die jeweilige Tischnummer stand.

Man konnte also herum laufen und schauen und später den Tisch anrufen, wo der oder diejenige saß, mit der man reden oder tanzen wollte. Es war ein wenig anonym und deswegen, gefiel es mir hier so sehr. Ich war schon in meiner Jugend hierher gekommen und habe hier schöne Zeiten verbracht. Damals war ich erst siebzehn und habe gelogen, achtzehn zu sein und meinen Ausweis vergessen zu haben. Ich wurde rein gelassen, weil ein Bekannter, den Türsteher kannte.

Fortan durfte ich kommen, wann ich wollte, weil die Leute mich da bereits kannten und nicht wussten, wie es wirklich gewesen war. Unser Tisch hatte die Nummer neunundsechzig und wir amüsierten uns königlich darüber. Wobei ich Olaf ansah, dass er genau das, gerne mit mir getan hätte. Frech grinste ich ihn an. Der Laden füllte sich nach und nach und die angemeldeten User, meldeten sich telefonisch bei uns. Einige von ihnen fragten, ob ich noch frei sei.

Es schmeichelte mir sehr. Ich benutzte eine Notlüge, um sie mir vom Hals zu halten. Ich wollte eben keinen Kerl haben. Dann wurde Livemusik gespielt und ich schaute blöde aus der Wäsche, als ein Wiener Walzer kam. Olaf gab den Gentleman, stand formvollendet auf , verbeugte sich vor mir und forderte mich ganz altmodisch, zum Tanz auf. Völlig perplex und innerlich schwer begeistert, nahm ich seine Hand und ging mit ihm auf die Tanzfläche.

Er übernahm die volle Führung und das begeisterte mich noch mehr. Ein Mann, der beim Tanzen perfekt führen konnte, konnte das auch im wahren Leben. Dieser junge Mann, überraschte mich bereits den ganzen Abend. Ich fing an, mir Gedanken zu machen. Ich war vollkommen außer Atem, als der Tanz endete und ließ mich einfach auf den Boden plumpsen. Breitbeinig, den Rock weit über den Beinen, saß ich da, lachte und japste gleichzeitig. In einem Anflug von Humor, setzte er sich neben mich und legte mir einen Arm um die Schulter.

„Zeig mir, was du unter dem Kleid trägst“, sein Ton war flüsternd und fordernd. Neue Musik spielte, etwas poppiges, lautes. Man konnte sich kaum noch verständigen. Seine freie Hand zog meinen Rock hoch und meine rasierten, dicken Beine kamen zum Vorschein. Ich genierte mich mächtig und wollte den Rock zurück schieben, aber er ließ mich nicht. Seine Hand wanderte unter das Kleid und befühlte meinen Schoß. Ich erschauerte heftig, als seine Fingerkuppen, meine nackte Scham berührten.

„Verdammt, du hast ja nichts drunter“, rutschte es ihm heraus und er war zur Abwechslung mal überrascht. Seine Fingerspitzen spielten an meinem Lustpunkt, reizten ihn, rieben ihn, drückten ihn. Für einen Moment genoss ich, was er tat, aber dann wehrte ich mich gegen ihn. Ich schlug ihm ganz fies auf die Nase und erhob mich vom Boden. Verdutzt sah er mich an. Das hatte er sich wohl anders gedacht. „Du hättest auch einfach was sagen können“, bluffte er mich sauer an und hielt sich die Nase.

Es war nichts weiter passiert, aber es tat ihm halt ein wenig weh. Schadenfroh grinste ich und setzte mich wieder ordentlich an unserem Tisch. Zum Glück hatte niemand etwas mitbekommen, denn unsere User saßen alle unten und noch war kein allgemeiner Einlass. „Was sollte das?“, fragte er mich ungeduldig, und fühlte, ob er blutete. Tat er aber nicht. „Ich hatte dich gewarnt. Niemals, ohne meinen Willen“, hielt ich ihm vor und er sah betreten beiseite.

„Du wolltest mir eine Chance geben“, versuchte er sich zu verteidigen. „Aber doch nicht auf diese Art und Weise, vor allen Leuten“, meinte ich daraufhin ebenso böse. „Wie dann?“, fragte Olaf und ich musste lachen. Sollte ich es ihm etwa aufmalen? Ich hielt ihm doch nur einmal einen Spiegel vor und zeigte ihm, wie es war, wenn man gedemütigt wurde. Er war sichtlich sauer deswegen. Nun, wenn er das nicht ab konnte, wie wollte er mich dann je in den Griff bekommen? Ich hatte Hummeln im Hintern.

Schließlich war ich eine echte Hamburger Göre… Das war ja das Spannende, bei dieser Affäre, würde er mich in den Griff bekommen??? Er wusste nicht, dass ich ihn auf die Probe stellte, sollte es aber inzwischen gemerkt haben. Plötzlich stand Olaf auf und verschwand über die schmale Treppe nach unten. Er sprach mit dem Geschäftsführer. Ich bestellte, über das Telefon, eine neue Cola und schaute den Usern dabei zu, wie sich amüsierten.

Es schien ihnen hier zu gefallen. Wie praktisch, dass sich nebenan, eine Stundenhotel befand. Die ersten Pärchen, verließen bereits das Lokal und ich musste breit Lächeln. „Was amüsiert dich so?“, wollte Olaf wissen, als er sich neben mich setzte. „Das die ersten Leute gehen“, gab ich offen zu und deutete hinunter. Er sah über die Brüstung hinweg und grinste ebenfalls. Danach verwickelte er mich in ein geschäftliches Gespräch und ich dachte mir nichts dabei, als ein Kugelschreiber zu Boden fiel.

Ich merkte erst zu spät, was er tat. Im Null Komma Nichts, hatte er meine Beine am Stuhl gefesselt und als ich aufspringen wollte, drückte er mich zurück und band mir die Arme hinter dem Rücken fest. Schreien hatte keinen Sinn, denn erstens war die Musik viel zu laut und zweitens verschloss er meinen Mund, mit einem heftigen, sehr erregenden Kuss. Schnell schwanden mir die Sinne und ich spürte zusätzlich, dass er meine Brüste, über dem Kleid, massierte.

Ich stöhnte direkt in seinen offenen Mund hinein und er jubelte gurgelnd. Seine feuchte, heiße Zunge leckte mir noch einmal quer über die Lippen und dann begab er sich unter den Tisch, hob meinen Rock weit hoch, spreizte mir die Beine noch weiter und spielte mit seinen Fingern an meinem Lustzentrum herum. Oh, man, war das fies. Jetzt war es aus, mit sich zu wehren. Die Frage war jetzt: sollte ich meine Gefühle zulassen oder lieber nicht? Er zog meinen Schoss weiter nach vorne und strich mir, mit den Fingern, durch meine Liebesfurche.

Olaf bewies Ausdauer und sah mich dabei die ganz Zeit, von unten herauf, an. Ich blieb cool, versuchte keine Miene zu verziehen, was ich aber nur solange schaffte, bis seine Finger in mich eindrangen und mich sachte fickten. Ich hätte kotzen wollen, war das schön und geil. Das Spielchen, spielte er solange, bis ich das nächste mal aufstöhnte. Er konnte es zwar nicht hören, aber sehen. Mein Gesicht verzog sich dementsprechend. Nun wanderte sein Kopf zwischen meine Beine und er fing an, mich zu lecken.

Boah, war das… Nein, nein, bitte nicht flüsterte ich, aber ich liebte es, geleckt zu werden. Ausgiebig befasste Olaf sich mit meinem Lusthügel, dann mit meinen Schamlippen und letzten Endes, fickte er mich mit dieser feuchten, heißen, geilen Zunge. Oh, man, war das scharf. So geil geleckt, wurde ich noch nie und irgendwie, genoss ich es auch. Ich kam laut schreiend, als er meinen Lusthügel leckte und mich zusätzlich, mit seinen Fingern fickte. Es haute mich total von den Socken, aber er hörte nicht auf, sondern machte immer weiter.

Normalerweise, war nach einem Orgasmus bei mir Schluss, aber er schaffte es, dass ich sofort wieder geil wurde. Verdammt, wie machte er das nur? Insgesamt, ließ er mich drei mal hintereinander kommen, bevor er endlich von mir abließ. Ich war so erschöpft und außer Atem, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Er schnallte mich los und fragte mich grinsend, ob sein Vorstellungsgespräch erfolgreich gewesen sei. Irritiert sah ich ihn an.

„Wir du mir jetzt gestatten, dein Herr zu sein?“, formulierte er seine Frage um und ich sah ihn nur blöde an. Das deutete er als „Ja. “ Olaf klemmte meinen Arm unter seinen, beglich die Rechnung und führte mich, zum wartenden Wagen. Ich war irgendwo anders, nur nicht auf der Reeperbahn… zumindest Gedanklich. „Steig ein“, befahl er mir und schob mich etwas rabiat in die Limo. Ich nahm auf der Seitenbank platz und richtete mein Kleid.

Er setzte sich neben mich, zog mich kurz an sich, gab mir einen harten Kuss und sah mich geil an. „Blas mir einen“, kam der nächste Befehl. Verwirrt sah ich ihn an und er zog mich grob vom Sitz und zwang mich, sich vor ihn zu knien. „Öffne meine Hose, hol meinen Schwanz raus und blase ihn schön hart!“ Er selbst lehnte sich gemütlich zurück und wartete auf die Dinge, die da folgen würden.

Ich tat, was er mir befahl, denn ich befand mich, in einer Art Hypnose oder so. Es fühlte sich jedenfalls so an. War das wirklich ich, die dies hier tat? Ich benutzte beide Hände. Die rechte holte den Schwanz hervor, der eine stattliche Größe vorwies und die linke packte sich seine Eier. Ich beugte mich weit vor und stülpte meine warmen, noch trockenen Lippen über seine Eichel. Ich hörte, wie er scharf die Luft einsog und freute mich, nun Macht über ihn zu haben.

Meine kleine, energiereiche Zunge, kitzelte seine Eichel und spielte mit ihr. Vorsichtig, ließ ich Spucke an meiner rechten Hand runter laufen und begann ihn, nebenbei zu wichsen. Ich nahm seinen Schwanz nie völlig in den Mund, denn ich wusste, würde er zu weit rein gehen, würde ich ihn voll kotzen. Sorry, Jungs. Ich hatte schon öfter mal, jemanden einen geblasen und lag immer richtig, mit meinem Handeln. Zwischendurch wichste ich den Schwanz nur und sog heftig am Sack und den einzelnen Eiern.

Sein Blick drückte nicht nur Geilheit aus, sondern auch Überraschung. Wenn ich eines konnte, war es, geschickt zu blasen. Es gefiel mir, in diesem Moment die Kontrolle zu übernehmen, aber ich wollte nicht zu forsch vorgehen, beim ersten Mal. Ich blies schneller und härter, so gut ich nur konnte und siehe da, sein heißer Schwanz begann in meiner Hand zu zucken. Als ich es spürte, wichste ich ihn nur noch, beugte mich weit vor und ließ ihn, mir ins Gesicht spritzen, wobei ich die Augen und den Mund einfach schloss.

Es war an Olaf überrascht zu sein. Ich spürte, wie er mich anstarrte und ahnte, was er dachte. Die Sprüche, die nun kommen würden, kannte ich bereits alle. „Du bist die beste Bläserin der Welt!“ „Du bist ein schwanzgeiles Biest!“ „Ich hätte nie gedacht…. “ und so weiter. Für mich waren diese Sätze nichts besonders. „Das war einmalig“, keuchte Olaf und das war einmalig für mich. Der Stolz in mir wuchs ins unermessliche.

Sauber lutschen, brauchte ich seinen Schwanz nicht, denn er zog mich auf seinen Schoss und küsste mich ausgiebig, zur Belohnung. Ich war sehr glücklich. Als die Fahrt zu Ende ging, ich ließ mich jetzt ganz Heim bringen, war ich enttäuscht, dass es zu Ende war, aber ich stieg brav aus und verabschiedete mich von meinem neuen Herrn. Das Eis war gebrochen und mein Kopf ebenfalls, dafür war mein Herz glücklich und nur das zählte.

Wie Ihr unschwer erkennen könnt, war dies der erste Teil der Geschichte und es kommen noch weitere. Seid gespannt auf das, was da noch kommen wird… Grüße von Doris.

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