Fick mit meinem Traummann

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Ich bin schon den ganzen Tag heiß auf Dich. Ich trage heute die schwarze Kunstlederleggins, mit dem kleinen Loch zwischen meinen Beinen. Ich trage keinen Slip und die Naht reibt an meiner Clit. Immer wieder bin ich auf die Toilette gegangen, um mir einen oder zwei Finger in mein Loch zu stecken und um die Liebeskugeln zu spüren, die ich mir in meine Möse gesteckt habe, um meine Lust, wenigstens ein bisschen, zu befriedigen.

Ich warte, dass Du nach Hause kommst und mich endlich erlöst. Schon zweimal habe ich es mir heute selbst besorgt. Mir Lederhandschuhe angezogen und meine nasse,glatte Fotze gefingert. Ich liebe es, dass Leder auf und in mir zu erleben. Der Mösenschleim glänzt so schön und ich lecke sie mir selbst ab. Voller Geilheit und in Leder erwarte ich Dich im Wohnzimmer. Da endlich geht die Haustüre. Du trittst ein, hängst Deine Jacke an die Garderobe und gehst, ohne ein Wort, ins Schlafzimmer.

Ein bisschen verdutzt über Dein Verhalten überlege ich mir, was mit Dir los ist. Noch ehe ich fertig überlegt habe, und ich aufstehen kann, höre ich, wie die Türe sich wieder öffnet und Du Richtung Wohnzimmer läufst. Ich rekle mich derweil auf unserem Ledersofa. Du betrittst den Raum und ich stelle mit Freuden fest, dass Du Dich umgezogen hast und nun ebenfalls in Leder vor mir stehst. Du trägst Handschuhe und eine Lederhose. Dein Hemd trägst Du offen.

In der einen Hand hast Du Ledermanschetten, in der anderen ein Halsband mit Lederleine. ,,Hallo meine geile Schlampe“ begrüßt Du mich. ,,Na, bist wohl schon den ganzen Tag wieder so geil, dass Du es gar nicht erwarten kannst, dass ich Dich benutze. “ Ohne mir einen Kuss zur Begrüßung zu geben, trittst Du an das Sofa und greifst in meine Haare. Ich sitze vor Dir, und schaue Dich von unten an. Du legst die Utensilien neben mir ab und nimmst mein Gesicht in Deine Hände.

Dann gibst Du mir eine zarte Ohrfeige mit Deiner Lederhand. ,,Streck Deine Hände aus!“ sagst Du und legst mir die Lederriemen an. Mit einem Karabiner verschließt Du sie. Dann legst Du mir das Halsband um. ,,Jetzt gehörst Du mir“ sagst Du und gibst mir nochmal eine Ohrfeige um mich danach intensiv zu küssen. Du entfernst Deinen Kopf wieder von meinen und spuckst mir von oben in meinen geeöffneten Mund. Begierig nehme ich Deine Spucke in mich auf, trinke sie förmlich…,,mehr“ hauche ich Dir in einer ersten Welle der Lust zu.

,,Das kannst Du haben!“ Du greifst nach einer meiner Titten, knetest sie und dann fängst Du an, meine Nippel zwischen Deinen Lederhänden zu zwirbeln. Diese Behandlung lässt mich aufstöhnen und ich werfe dabei meinen Kopf in den Nacken. Nun beginnst Du auch meine Brüste zu klatschen, was ich mit leisem aufschreien quittiere. Ich genieße es, wenn ich Deine Macht über mich erleben kann…dieses ausgeliefert sein und nur noch den Gedanken der Lust zu haben.

Du öffnest Deine Hose und lässt Deinen inzwischen schon harten Prügel aus dem Reisverschluss herausspringen. Er ist in der perfekten Höhe, um ihn mir in mein Blasmaul zu schieben, was Du auch sofort machst. Du packst mich am Kopf und schiebst mir Deinen geilen Schwanz in mein Fickmaul und beginnst mit festen Stößen meine Maulfotze zu ficken. Immer härter und tiefer schiebst Du ihn mir hinein, mir schießen schon die ersten Tränen in die Augen und Du schiebst ihn mir soweit rein, dass ich würgen muss.

,,Ja, du geile Sau, saug ihn!“ raunst Du mir zu. Nocheinmal stößt Du bis zum Anschlag, bevor Du ihn, tropfend von meiner Spucke, rausziehst und mir nochmal eine Ohrfeige gibst. ,,Dreh Dich um, ich will Deinen geilen Arsch sehen!“ sagst Du, während Du nach der Leine greifst und daran ziehst, dass ich mich mit meinem Lederarsch zu Dir umdrehe. Mein in Leder verpackter Hintern lädt Dich förmlich ein, mit Deiner Lederhand zuzupacken. Ein lauter Klatsch auf meinen Arsch lässt mich erneut vor Schmerz und Geilheit aufstöhnen.

Du öffnest Deinen Gürtel und ziehst ihn aus der Hose um mir auch damit eins auf den Arsch zu geben. ,,Du kleine notgeile Sau, stehst drauf, wenn ich Dich schlage. “ kommt von Dir. ,,Ja, mein Herr, schlag Deine Lederfotze mit Deinem Gürtel“ entgegne ich. Du holst aus und ein weiterer Schlag trifft meinen Hintern, den ich mit einem Aufschrei entgegen nehme. Dann legst Du den Gürtel zur Seite und widmest Dich der kleinen Öffnung, die zwischen meinen Schenkeln ist.

Mit Deinen Lederfingern holst Du die Liebeskugeln aus meiner Fotze, die sich schmatzend aus mir lösen. Zwischendurch kommt ein fester Griff an meine Möse. Es fühlt sich so geil an für mich, durch meine Leggins gefingert zu werden, dass ich wohlig stöhnend merke, wie mir der Geilsaft aus der Möse läuft. Ein weiterer fester Klaps, diesmal auf meine verpackten Schamlippen, die sich durch die enge Hose wunderbar abzeichnen. Dich macht dieser Anblick nur noch geiler und nun zwängst Du auch Deinen zweiten Finger durch die Hose um in meine nasse Fotze einzudringen.

Schmatzend fickst Du mich und wirst in Deinen Bewegungen immer schneller. Deine Lederfinger kommen glänzend nass aus meiner Möse und Du hälst sie mir vor meinen Mund, damit ich meinen Saft davon lecken kann. Mitlerweile bin ich wirklich sehr geil und ich habe nur noch den Wunsch endlich Deinen geilen Fickprügel in mir zu spüren. ,,Bitte mein Herr, fick mich, wie Du willst!“ rufe ich Dir zu. ,,Sag mir, wie ich Dich ficken soll! Wo willst Du den Schwanz Deines Herren haben“.

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,,Fick zuerst meine geile Fickfotze und dann meine Arschfotze, beides und schön tief und hart!“ antworte ich. Mit einem tiefen Stoß dringst Du in meine vor Geilheit bereits überlaufende Muschi. Du hälst meinen Lederarsch mit beiden Lederhänden gepackt und fickst mich mit tiefen und festen Stößen. Immer wieder gibst Du mir dabei feste Klapse und das Geräusch, Leder gegen Leder hört sich einfach nur geil dabei an. ,,Jaaaaaaaa, geil, fick mich, Du geiler Lederhengst“ wimmere ich, und ich merke, dass ich kurz davor bin zu kommen.

Nach ein paar kräftigen und harten Stößen trifft mich die Orgasmuswelle. ,,Komm Du geile Fotze, komm für Deinen Lederherren“ stöhnst Du und ich lasse alles los und gebe mich vollkommen meiner Lust hin. Der Orgasmus ist so heftig, dass ich nach vorne über kippe, Du packst mich dabei an meinen Titten und feuerst mich an, alles rauszulassen. Stöhnend und schreiend komme ich. Als ich mich etwas erholt habe, ziehst Du Deinen Schwanz aus mir, der triefend nass ist von meinen Säften, Du reisst die Hose mit einem Ratsch weiter auf um nun mit einem Finger mein dreckiges Loch zu fingern.

Du hälst mir dabei wieder Deinen Schwanz vor meine Maulfotze, damit ich ihn nochmals ordentlich nass lecken und blasen kann. Ganz vorsichtig fängst Du danach an, ihn mir unter lautem stöhnen in meine Arschfotze zu schieben, ich liebe dieses Gefühl, in den Arsch gefickt zu werden. erst langsam und dann immer heftiger werden Deine Bewegungen. Deine Lederfinger spielen dabei wieder mit meiner Clit. Dann schiebst Du sie mir in die Fotze und ich werde von Dir in beide Löcher gefickt.

Das ist ein herrlich ausgefülltes Gefühl. ,,Ooooohjaa, dass ist so geil für mich, benutz mich, schlag mich, zeig mir, was ich für eine versaute Sklavensau bin!“ Stöhnend und geil ficken wir in dieser Position. Als Du merkst, dass es nicht mehr lange dauern wird, ziehst Du Dich zurück und schiebst ihn mir wieder in meine Maulfotze. Die Karabiner hast Du geöffnet, so dass ich Dich mit meinen Lederhandschuhen und meinen Mund zum abspritzen gringen kann.

Vor Lust stöhnend kommt es Dir und ich versuche Deine Wichse mit meiner Zunge aufzufangen. Ich will keinen Tropfen verschwenden und lecke und schlucke alles von meinem Herrn. Erschöpft aber glücklich kuscheln wir uns ganz eng zusammen…Leder an Leder…Diese Geschichte ist für meinen Traummann geschrieben. Ich weiß, dass es Dich gibt und das lässt mich hoffen.

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