Feuchte Spiele

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In meiner Junggesellenzeit machte ich einer hübschen Krankenschwester namens Silvie den Hof. Eines Morgens kehrten wir von einer Party zurück und befuhren eine nagelneue Autobahn. Damals gab es noch keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Aber Anhalten durfte man auf keinen Fall, es sie denn wegen einer Panne, einer Herzattacke oder aus ähnlich schwerwiegenden Gründen.

Plötzlich erklärte Silvie, sie müsse dringend eine Toilette aufsuchen.

Mich quälten die gleichen Nöte. Wir wuß-ten jedoch, dass die nächste Abzweigung nahe bei Sil-vies Wohnung lag und dass es bis dahin keine Möglichkeit gab, die Autobahn zu verlassen. Nach einer kurzen Strecke sah mich Silvie von der Seite her an und meinte, ihre Situation nähme kastastrophale Formen an.

Er ging es mir vielleicht besser? Die Antwort lag klar auf der Hand.

Silvie erinnerte mich daran, dass nach Meinung der Ärzte eine schmerzhafte Harnverhaltung nicht gut sei. Also schulg sie vor, wir sollten uns in jeweil kleinen Mengen wenigstens vorübergehend Erleichterung verschaffen. Da ich bereits überzufließen begann, steuerte ich mit einer Hand, während ich die andere zwischen meine Beine preßte. Ich hatte nichts gegen Silvies Vorschlag einzuwenden und meinte: “Wir sind gleich da.““Gut“, nickte sie.

“Haben wir erst die Tür erreicht, sind wir in Sicherheit.“Draußen vor ihrer Tür klemmten wir die Hände zwischen die Beine und hüpften herum wie Indianer auf dem Kriegspfad (oder war es ein Regentanz?) Endlich waren wir drin und ließen die Tür zukrachen. Ich wendete mich sofort dem Badezimmer zu und wollte hinein.

Da drängte sich Silvie gegen mich und griff mir zwischen die Beine. Allem Urindrang zum Trotz bekam ich einen Steifen und griff nun meinerseits an ihre Shorts. Zum beiderseitigen Erstaunen masturbierten wir uns gegenseitig zu einem überwältigenden Höhepunkt.

Dann standen wir voreinander und pinkelten in unsere Hosen. Ich hätte mich schämen müssen, tat es aber nicht.

Eine Woche später war Silvie ziemlich betrunken. In ei-nem Gebüsch half ich ihr aus dem Wagen. Da machte sie einfach die Beine breit, knickte in den Knien ein, bis ich ihren grünen Slip sehen konnte.

So ließ sie ihr Wasser laufen. Diesmal sah ich fasziniert zu, wie der Urin aus ihrer Hose direkt ins Gras schoß. Ich war plötzlich erregt, und wir machen auf der Stelle Liebe.

Meine Phantasievorstellungen nehmen verschiedenartige Formen an. Jedoch kommt darin meistens eine junge Dame im Tennisdress vor, die im dichtesten Verkehr mit ihrem Sportwagen steckenbleibt.

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Verzweifelt versucht sie, ihrem Harndrang standzuhalten. (Ich muß hier einfügen, dass ich mir für solche Phantasiespiele ganz enge Unterwäsche und knapp sitzende Hosen anziehe.) Zurück zu meiner Freundin. Sie pinkelt ganz wenig, gerade so viel, dass sie im Schritt naß wird. Sie ist gezwungen, von jetzt an in jeder Minute etwas Urin fließen zu lassen.

Plötzlich geht der Verkehr weiter, und unsere junge Dame muß nun fahren. Da gibt sie jeden Widerstand auf und läßt den Urin in einem enormen Strom zwischen ihren langen Beinen hervorschießen. Er fließt vom Sitz auf den Wagenboden hinunter.

Um bei hellem Tageslich in ihre Wohnung zu gelangen, zieht die junge Frau einen eng sitzenden roten Monteuranzug über. In ihrer Wohnung angelangt, unternimmt sie nicht einmal den Versuch, sich normal zu verhalten.

Vielmehr tritt sie vor den Spiegel und betrachtet den dunkel werdenden Fleck auf dem Overall, während sie schon wieder geräuschvoll pißt.

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