Erster Fick mit meinem besten Freund

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Daß ich einmal ein Verhältnis mit einem Mann haben würde, hätte niemand

gedacht – am allerwenigsten ich selbst. Doch es ist so und mittlerweile

habe ich mich an den Gedanken, daß ich bi bin gewöhnt und gehe recht

locker damit um. Doch laßt mich erzählen, wie es dazu kam…

Ich kenne Tobias schon seit der Grundschule.

Wir wuchsen miteinander auf

und verloren uns auch in der Zeit nach der Schule nicht aus den Augen.

Lange Zeit war es eine recht lockere Freundschaft, was vor allem durch

die Entfernung zwischen Köln, wo ich immer noch lebe, und Hamburg,

wohin es Tobi verschlagen hatte, begründet war.

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Doch vor drei Jahren wurde er zurück in die Heimat versetzt und wir

begannen, uns wieder regelmäßig zu treffen. Mal gingen wir zusammen

essen oder in einer Kneipe etwas trinken oder wir trafen uns im Kino

oder zum Eishockey.

Vor einem Jahr etwa beschlossen wir, gemeinsam

etwas für unsere Fitneß zu tun und seitdem trafen wir uns regelmäßig

Auch an diesem Samstag nachmittag hatten wir uns getroffen, um im nahen

Stadtwald unsere Runden zu laufen. Als es plötzlich anfing zu regnen

waren wir genau auf der falschen Seite des Geländes – mein Auto stand

fünf Kilometer entfernt auf dem Parkplatz, von dem wir losgelaufen waren.

Alles Fluchen und Schimpfen half nichts, wir mußten im Regen

zurücklaufen. Naß bis auf die Haut fuhren wir zu Tobi nach Hause und

schälten uns schon im Flur aus den nassen und kalten Klamotten. ‚Nur

schnell ins Bad unter die heiße Dusche‘, war unser beider Gedanke.

Nach einer kurzen Diskussion, wer als erster duschen durfte verschwand

ich im Bad. Nicht, ohne Tobi versprochen zu haben, daß ich mich beeilen

würde. Das heiße Wasser auf der kalten Haut war herrlich und

anscheinend vergaß ich darüber die Zeit, denn plötzlich wurde die Tür

der Duschkabine aufgerissen und ein erboster Tobi stand vor mir.

„Typisch Lutz.

Das hätte ich mir ja denken können, daß du mal wieder

die Zeit vergißt. Rutsch rüber, mir ist kalt.“ Mit diesen Worten

drängte er sich zu mir in die Dusche und schloß die Tür hinter sich.

Erstaunt sah ich ihn an. Er war schon immer der hemmungslosere von uns

beiden gewesen, egal ob es um Frauen ansprechen, nackt baden oder sich

vor anderen umziehen ging.

Doch diese Unverfrorenheit hätte ich ihm nun

doch nicht zugetraut. Sich einfach zu mir in die enge Duschkabine zu

stellen, als ob das das normalste auf der Welt wäre.

Wir hatten zwar nach dem Sport in der Halle oder im Fitneßstudio schon

zusammen geduscht, aber immer nur in Gemeinschaftsduschen und nicht auf

so engem Raum. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, ihn in aller Ruhe

genauer betrachten zu können, ohne daß mir gleich schiefe Blicke von

den anderen Männern in der Dusche zugeworfen wurden.

Und ich muß zugeben – was ich sah, gefiel mir ausnehmend gut. Das

vergangene Jahr mit Ausdauertraining und Muskelaufbau hatte seine

Spuren bei ihm hinterlassen, denn er hatte ein schönes, breites Kreuz

bekommen und auf seinem Bauch zeichnete sich schon wieder ein vage

erkennbares Sixpack ab.

Auch an Beinen und Armen konnte man deutlich die ausgeprägten Muskeln

erkennen. Als mein Blick auf seine Mitte fiel, sah ich überrascht, daß

sein Penis sich verdickt und sogar schon ein klein wenig erhoben hatte.

Sein Räuspern ließ mich aufblicken und erst jetzt fiel mir auf, daß er

sich mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und die Arme abwartend

verschränkt hatte. Sein tadelnder Blick, mit dem er mich ansah, ließ

mich verlegen werden.

Ich kam mir vor wie ein Schuljunge, den man bei etwas Verbotenem

erwischt hatte und spürte zu meinem Entsetzen, daß mir die Röte den

Hals hochkroch. Oh Mann, wenn der Boden sich einmal unter einem auftun

sollte, tat er einem – in diesem speziellen Fall mir – den Gefallen bestimmt nicht.

Also hieß es Mann sein und sich den Tatsachen stellen.

„Tut mir leid,

Tobi. Das ist jetzt nicht so, wie es vielleicht aussieht. Ich habe nur

gerade gedacht, wie toll sich das Training schon bei dir bemerkbar

gemacht hat“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.

„Na klar doch, Lutz.

Sag mal, kriegst du heute gar nichts mehr mit? Oder

wie willst du mir das da erklären?“ Sein Finger zeigte auf meinen

Schwanz, der halbsteif von mir abstand und ihm bei jeder Bewegung von

mir zuzuwinken schien. Oh Mann, ich bekam tatsächlich nichts mehr mit,

seit er in diese verdammte Dusche gestiegen war. Sein Anblick hatte

mich so gefesselt, daß ich meine beginnende Erektion überhaupt nicht

wahrgenommen hatte.

„Sorry Tobi …

ich bin wohl wirklich etwas neben der Spur …

entschuldige … bitte“, stammelte ich und verließ fluchtartig die

Dusche. „Hey, nicht so schnell, Lutz. So einfach kommst du mir nicht

davon.

Gleiches Recht für alle. Jetzt will ich dich auch so genau

betrachten wie du mich eben“, kam Tobi hinter mir her und hielt mich am

Arm fest.

„Glaubst du, nur du bist neugierig? Das ist die erste Gelegenheit, dich

mal in aller Ruhe ansehen zu können, ohne daß jemand dumm guckt. Und

die will ich mir nicht entgehen lassen!“ Lutz‘ Stimme klang fest und

selbstsicher und ich kam überhaupt nicht auf den Gedanken, mich ihm zu

widersetzen.

Ich hätte es auch gar nicht gewollt.

Ich blieb einfach mitten im Bad stehen und ließ mich von ihm

begutachten. Ein wenig kam ich mir schon vor wie ein Hund bei einer

Ausstellung, als er langsam um mich herumging und mich aufmerksam

musterte. Fast meinte ich eine leichte Berührung an meinem Hintern

gespürt zu haben, war mir allerdings alles andere als sicher und hielt

lieber den Mund, bevor ich mich noch mehr in die Nesseln setzte.

Schließlich stand er wieder vor mir und sah mir ins Gesicht. „Auch an

dir ist das Jahr nicht spurlos vorbeigegangen, Kumpel. Du siehst besser

aus denn je. Aber gegen deine Vorwitzigkeit müssen wir dringend etwas

unternehmen.“ Mit diesen Worten ergriff er meinen Schwanz, der sich bei

seiner Inspektion noch weiter aufgerichtet hatte, und rieb ihn ein paar

Mal, bevor er mich abwartend ansah.

Ich sag's euch, genau das war der Moment, in dem ich meine Gefühle für

ihn entdeckte. Seine Feinfühligkeit, die Tatsache, daß er auf eine

Reaktion von mir wartete und nicht einfach weitermachte, und die

Gewißheit, daß er sofort aufgehört hätte, wenn ich eine Abwehrreaktion

gezeigt hätte sorgten dafür, daß mein Herz ihm zuflog und wir seitdem

ein Paar sind.

Zwar hatten wir seitdem auch One-Night-Stands mit Frauen – immer mit dem

Wissen und Einverständnis des anderen und teilweise sogar als Vierer –

aber so wie es zwischen uns ist kann es mit einer Frau gar nie sein.

Vielleicht bin ich ja doch mehr schwul als bi, aber das kümmert mich

nicht wirklich.

Aber wieder zurück zu unserem ersten Mal…

Meine Reaktion war ganz anders als Tobi sie erwartet und befürchtet

hatte, wie er mir später sagte. Statt zurückzuschrecken schloß ich die

Augen, stöhnte leise und schob meinen Unterleib vor, seiner Hand

entgegen.

So ermuntert begann er mich wieder zu streicheln und fast sofort

sammelte sich sämtliches verbliebenes Blut in meiner Stange und ließ

sie emporschnellen.

Seine Hand wurde fordernder, schneller und ich spürte, daß meine Knie

anfingen zu zittern. Auch Tobi hatte es bemerkt, denn er ließ von mir

ab und zog mich kurzerhand hinter sich her in sein Schlafzimmer, wo er

mich fast spielerisch aufs Bett schubste.

Abwartend lag ich vor ihm, die Beine ein wenig gespreizt, mit steil

hochstehender Lanze. Er schien es nicht eilig zu haben, denn eine

zeitlang stand er nur da und betrachtete meinen erregten Körper.

Dann kniete er sich neben mich aufs Bett, neigte den Kopf und leckte mir

ein paarmal über die Eichel.

Mein langgezogenes Stöhnen war wohl die

erwartete Antwort für ihn, denn sofort begann er mich aufs intensivste

zu verwöhnen.

Seine Hand zog meine Vorhaut zurück und sein Mund stülpte sich fest und

warm über meinen zuckenden Schaft. Tief sog er ihn in seine feuchte

Höhle und reizte meine Eichel mit der Zungenspitze.

Ich sah Sterne, als er mit der Spitze in die kleine Kerbe drang und sie

dort bewegte.

Immer intensiver wurden seine Berührungen und ich spürte,

daß ich es nicht mehr lange aushalten würde, wenn er so weitermachte.

Er wußte genau, wie weit ich war. Mit einem Grinsen hob er den Kopf und

sah mich an. Dann beugte er sich wieder über mich und leckte mit

breiter Zunge meinen Schaft hinab zu meinen Eiern, die er sanft in den

Mund nahm und mit der Zunge umspielte.

Nie hatte ich etwas Geileres erlebt und ich brauchte dringend eine

Ablenkung, um nicht sofort meine Sahne zu verspritzen. Sein Unterleib

war in Reichweite und so zog ich ihn am Oberschenkel zu mir heran, um

seinen harten Penis ebenfalls zu verwöhnen.

Eigentlich wollte ich ihn nur mit der Hand berühren, doch wie

selbstverständlich kam er über meinen Kopf, so daß wir nun in der 69er

Stellung dalagen.

Sein erwartungsvoll zuckender Schwanz befand sich direkt über meinem

Mund und ich zog ihn zu mir hin und ließ versuchsweise meine Zunge über

die feuchte Eichel gleiten.

Hmm, so schlecht schmeckte ein Mann gar

nicht. Sogar richtig gut, wenn ich mir das recht überlegte. Gierig

stülpte ich nun meine Lippen über ihn und verwöhnte ihn ebenso

ausführlich wie er mich.

Immer heftiger und fordernder wurden unsere Bewegungen – sein Schwanz,

der in meinen Mund stieß und mein Unterleib, der sich seinem

verwöhnenden Mund entgegenhob.

Wir spürten gleichzeitig, wie sich unsere Schwengel verdickten und

anfingen zu zucken. Sein Stöhnen wurde lauter und abgehackter und ging

in leises Wimmern über.

Dann fühlte ich seine heiße Soße in meinen Mund spritzen. Wenn ich nicht

schon so geil gewesen wäre, wäre das der Punkt gewesen, der mich

unweigerlich ebenfalls zum spritzen gebracht hätte.

Doch diese Ermunterung hatte es gar nicht gebraucht, denn im selben

Moment spürte ich meinen Samen in mir aufsteigen. Mit einem befreiten

Röhren verströmte ich mich in ihm, während ich gleichzeitig sein Sperma

schluckte. Als der letzte Tropfen verspritzt war leckten wir uns

gegenseitig die Schwänze sauber.

Tobi hievte sich schwer atmend von mir herunter und ließ sich neben mir

auf den Rücken fallen.

Uns fest an den Händen gefaßt genossen wir

schweigend den Nachhall unserer Orgasmen.

In dieser Nacht haben wir uns noch mehrmals die Schwänze leergesaugt und

gegenseitig gewichst bis zum abspritzen, doch zum äußersten kam es

nicht mehr. Das haben wir am nächsten Tag ausgiebig nachgeholt…

Nach diesem ereignisreichen Samstag und einer langen, wilden Nacht

wachten wir sonntags erst recht spät auf.

Ich wurde von einem

vertrauten Ziehen im Unterleib aus dem Schlaf gerissen, war aber

schlagartig hellwach, als ich Tobis Zunge an meiner Rosette fühlte.

Er hatte mir ein Kissen unter den Bauch geschoben und mir mit beiden

Händen die Arschbacken auseinandergezogen, um besser an mein

Hinterstübchen gelangen zu können.

Als ich mich unruhig unter ihm bewegte und leise protestierte ließ er

von mir ab und legte sich neben mich. Zärtlich streichelte er meine

Wange, während er sich vorbeugte und mir einen Kuß geben wollte.

Mein

Zurückweichen beantwortete er mit einem breiten Grinsen.

„Keine Sorge, Lutz. Ich habe deinen Arsch mit ein paar feuchten Tüchern

sauber gemacht, bevor ich mit meiner Zunge an dir herumgespielt habe.

Es gibt also nichts, wovor du dich ekeln müßtest.

Bekomme ich jetzt

meinen Kuß oder muß ich mir erst den Mund mit Seife auswaschen, bevor

du mich wieder küßt?“

„Vorsicht“, warnte ich ihn, während ich mich zu ihm beugte, „ich könnte

dich beim Wort nehmen.“

„Was willst du denn schon machen? Ich würde mich ganz fürchterlich an

dir rächen, nur damit du es weißt.“ Lachend schob er sich auf mich und

küßte mich stürmisch. Tief drang seine Zunge in meinen Mund ein und ich

schloß die Augen und gab mich ihm hin.

Als ich seinen harten Schwanz an meinem Bein spürte sah ich ihn an. „Was

ist, Lutz? Überrascht, daß ich schon wieder heiß auf dich bin? Oder

wieso siehst du mich so an?“

„Ja, das stimmt.

Auch. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß du mehr

von mir willst als nur küssen und blasen.“

„Da hast du völlig recht, Lutz. Ist das ein Problem für dich, daß ich

mit dir schlafen will? Ich dachte, das möchtest du auch. Habe ich mich

da getäuscht?“ Alarmiert rollte er sich von mir herunter und setzte

sich neben mich aufs Bett.

„Sagst du mir, was dich so beschäftigt? Oder

soll ich so lange raten, bis ich herausgefunden habe was es ist?“

Als ich seinen gekränkten Ton hörte, beeilte ich mich zu antworten.

Anscheinend nahm er mein Zögern persönlich und das wollte ich schnell

aufklären, bevor Mißverständnisse entstanden.

„Es hat absolut nichts mit dir zu tun, Tobi. Es ist nur so, daß ich …

na ja … daß ich noch nie …“ Über und über rot geworden brach ich

ab, als ich sein überraschtes Gesicht sah.

„Was? Das glaube ich nicht!“ Seine Stimme war einen Tick lauter geworden

und er musterte mich von oben bis unten. „Anette oder Angela oder wie

die Schnecke hieß, mit der du so lange zusammengelebt hast, hat dich

nie gefingert oder dir einen Dildo in den Arsch geschoben?“ Ungläubig

sah er mich an.

„Andrea, “ berichtigte ich ihn, „nein, sie mochte das nicht. Und es mir

selbst mit einem Dildo zu besorgen fand ich irgendwie nie so prickelnd,

daß ich mir dafür extra einen gekauft hätte.“ Verlegen brach ich ab und

sah ihn unsicher an.

„Mann, und ich dachte schon, daß du es dir anders überlegt hättest, was

uns beide betrifft. Mach so etwas nie wieder, hörst du?! Mir ist ganz

schlecht geworden bei der Vorstellung, daß die letzte Nacht für dich

nur ein Spiel war, Lutz.“

Kopfschüttelnd sah er mich an und schnell zog ich ihn an mich, um ihn

vom Gegenteil zu überzeugen. Wie in einem Rausch küßten wir uns wieder

und wieder, während unsere Hände auf Wanderschaft gingen und wir uns

gegenseitig ausgiebig streichelten.

Immer wieder kehrten Tobis Hände zu meinem Po zurück, kneteten die

Backen durch, fuhren durch die Ritze und kreisten um mein Arschloch,

bis ich mich schließlich auf den Bauch legte und ihm meinen Arsch

entgegenstreckte.

„Hier bitte, bedien dich. Du wirst schon wissen, was du tust. Also los,

zeig mir, was daran so schön ist.“

Wieder sah er mich groß an, bevor er sich über mich beugte und mir einen

Kuß gab. „Na gut, wenn du das wirklich möchtest werde ich bestimmt

nicht dagegen protestieren, Lutz.

Aber du sagst bitte sofort, wenn dir

etwas nicht gefällt oder wenn dir etwas weh tut, ja?! Ich möchte, daß

es geil wird für dich und nicht, daß du dich danach mit Schrecken daran

zurückerinnerst.“

Seufzend vergrub ich den Kopf im Kissen vor mir und wartete darauf, daß

etwas geschah. Ich hörte, wie eine Schublade geöffnet wurde und er

darin herumkramte.

Dann spürte ich seinen Mund, der sich meinen Rücken entlang nach unten

küßte. Auch die Backen bekamen ihre Küsse ab, dann spürte ich wieder

seine Zunge, die langsam durch meine Ritze bewegt wurde.

‚Eigentlich ein gutes Gefühl‘, dachte ich bei mir und hob den Unterleib

etwas an, damit er besser an mich herankam. Was er auch sofort

ausnutzte, denn fast sofort spürte ich seine Zungenspitze, die das

runzlige braune Loch zwischen den Backen zärtlich umspielte.

Doch ich hatte beschlossen, es auszuprobieren und so zuckte ich nur kurz

zusammen, als Tobis Hände meine Backen weit auseinanderzogen und seine

Zunge nun intensiver an mir herumleckte.

Gerade als ich anfing es zu genießen hörte er auf und bewegte die Zunge

nach unten zu meinem Sack.

Wohlig stöhnend schloß ich die Augen, als er

dort herumleckte und sogar die Eier vorsichtig in den Mund nahm. Das

gefiel mir schon besser. Das waren Zärtlichkeiten, die ich gewöhnt war

und vor denen ich keine Scheu haben mußte.

Tobis Hände ließen meine Backen los und streichelten zärtlich über

meinen Rücken.

Doch plötzlich fühlte ich seine Finger, die sich an

meinem Arschloch zu schaffen machten. Vorsichtig, aber mit leichtem

Druck streichelten sie durch meine Spalte und ich spürte, daß sie naß

und glitschig waren. Er mußte sie mit irgend etwas eingecremt haben,

damit er besser in mich eindringen konnte.

Als er jetzt begann, einen Finger langsam in mein Loch zu bohren, setzte

mein Kopf ein und ich verkrampfte mich.

„Schscht, Lutz, entspann dich. Ich tu dir doch nichts. Sei ganz ruhig

und genieße es. Denk an etwas Schönes.

An den letzten Urlaub oder

daran, was du gerne mit mir machen würdest. Genieße es einfach.“

‚Der hat gut reden‘, dachte ich. Trotzdem beschloß ich, mich so gut wie

möglich zu entspannen. Dazu kramte ich meine Atemübungen, die

irgendwann während des Studiums mal in einem Yoga-Kurs gelernt hatte,

aus dem Gedächtnis hervor und tatsächlich – es funktionierte.

Mit jedem

Atemzug wurde ich ruhiger und konnte Tobis Zärtlichkeiten nun fast

genießen.

Er hatte abgewartet, bis ich völlig entspannt dalag. Währenddessen hatte

er seinen Finger wohl erneut gut eingeschmiert, denn als er ihn jetzt

ansetzte und ohne Probleme in mich hineinschob spürte ich zwar den

Druck in mir, aber weder Schmerzen noch sonst ein ungutes Gefühl.

Überrascht, daß es so leicht gewesen war, sah ich ihn an.

Sein Grinsen

sprach Bände und ohne mich aus den Augen zu lassen begann er, den

Finger zu bewegen.

Stöhnend vergrub ich meinen Kopf wieder in dem Kissen vor mir und genoß

seine Bewegungen. Ja wirklich, ich genoß es! Kaum zu glauben, aber es

fühlte sich wirklich gut an. Um genau zu sein sogar sehr gut!

Da mußte ich erst 43 Jahre alt werden, um zum ersten Mal eine solche

Erfahrung zu machen.

Daß diese Erfahrung mit einem anderen Mann war,

war zwar ungewöhnlich und bereitete mir danach noch ab und zu arge

Kopfschmerzen, doch darüber können Tobi und ich heute nur noch lachen.

Doch zurück zur Geschichte…

Daß Tobi mich nicht nur mit einem Finger, sondern zeitweise sogar mit

dreien fingerte bemerkte ich an diesem Tag nicht. Er erzählte es mir

später, als wir das Wochenende nochmals Revue passieren ließen.

Ich fühlte zwar ab und zu einen stärkeren Druck, doch das führte ich

darauf zurück, daß ich mich verkrampfte und mein Arschloch dadurch

enger wurde und sich fester um den in mir steckenden Finger schloß.

Tatsächlich hatte er mich mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger, die er

tief in mir versenkte so geweitet, daß ich keine Probleme machte, als

er schließlich seinen dick eingecremten Schwanz in mich schob.

Kurz zuckte ich auf, als ich mitbekam, daß er mich jetzt mit seinem

Schwanz verwöhnen würde, doch zu diesem Zeitpunkt war ich schon so

geil, daß mir alles egal war wenn ich dabei nur endlich einen Orgasmus

hatte.

Denn mittlerweile war ich dank seiner Finger so erregt, daß mein Prügel

dick und hart war und kurz vor einer Explosion stand.

Laut stöhnte ich auf, als Tobis Schwanz tief in mich hineingeschoben

wurde. Jeden einzelnen Zentimeter fühlte ich in mich eindringen und ich

begann unkontrolliert zu zittern, so geil war ich.

Tobi hatte es bemerkt und schob seine Hand unter mich, um meinen Schwanz

fest zu umschließen. In seinen Bewegungen eingeschränkt, begann er ihn

zwischen den Fingern zu massieren und zu kneten und es dauerte keine

Minute, bis ich laut schreiend zum Höhepunkt kam.

Mein Samen spritzte

in seine Hand und auf meinen Bauch und die Bettdecke und ich fiel

stöhnend in mich zusammen.

„Na, hab ich dir nicht gesagt, daß es dir gefallen wird? Ich hoffe, ich

habe dich gerade so weit runtergeholt, daß du meinen Schwanz genießen

kannst und nicht ständig ans abspritzen denken mußt.“

Tobis heisere Stimme an meinem Ohr klang rauh vor Geilheit. Trotzdem

konnte ich einen triumphierenden Unterton heraushören und ich konnte es

ihm nicht verdenken.

Vorsichtig begann er sich nun zu bewegen und wieder durchfuhr mich eine

Welle der absoluten Geilheit.

Nie hätte ich mir vorstellen können, daß

ich den Sex mit einem Mann so genießen könnte.

Als er mich jetzt zu stoßen begann und sein großer Schwanz in mir hin

und her rutschte begab ich mich auf alle viere, um ihn noch intensiver

spüren zu können. Tobi packte mich daraufhin an den Hüften und stieß

noch fester zu.

Immer wieder spürte ich seinen Sack gegen meinen prallen, was für mich

ein zusätzliches Stimulans war.

Ich wußte genau, daß ich schon wieder

auf einen Orgasmus zuraste und hoffte nur, daß Tobi es merken und sich

entweder beeilen oder aber etwas dagegen tun würde.

Und tatsächlich stieß er tiefer und schneller in mich hinein, bis wir

beide gleichzeitig einen gewaltigen Orgasmus hatten. Tief in mir spürte

ich seinen Schwanz zucken, als er seine Sahne in mich hineinspritzte,

während ich sein Bett noch mehr einsaute.

Keuchend fielen wir zusammen auf das Bett, als meine zitternden Arme und

Beine nachgaben.

Zärtlich küßte er meinen Rücken, als er sich

schließlich von mir löste und sich neben mich legte.

„Na, habe ich dir zu viel versprochen? Daß es dir nicht gefallen hat

wirst du ja schlecht behaupten können.“ Grinsend sah Tobi mich an, als

ich den Kopf zu ihm drehte. „Warte nur ab. Wenn du wieder bei Kräften

bist und ich dich geil gemacht habe, wirst du deinen Schwanz in mir

versenken und mich ficken.

Mal sehen, wie dir das gefällt.“

Und so kam es auch. Tobi schaffte es spielend, mich so geil zu machen,

daß mir alles egal war, solange ich nur abspritzen konnte.

Ich war so geil, daß ich regelrecht über Tobi herfiel, als er mir

endlich seinen Knackarsch zum ficken hinhielt. Mit allen meinen Sinnen

erlebte ich, wie sich mein Schwanz in Tobis Arsch bohrte und ihn

durchpflügte und schließlich in ihm abspritzte und ich kann euch nur

sagen, daß es das absolut Geilste war, das ich bisher in puncto Sex

erlebt hatte.

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