Erotisches Rollenspiel

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„Der Herr Professor ist schon ein richtiger Gentleman!“, prahlt die aufgeschlossene Kunststudentin Heidi vor ihrer besten Freundin Anna. „Immer tadellos gekleidet, exquisiter Geschmack, gepflegte Umgangsformen und äußerst großzügig! Du verstehst schon. “ Heidi denkt an die teuren Geschenke und netten Belohnungen für ihre kleinen erotischen Gefälligkeiten und gerät ins Schwärmen. „Wo Du die spendablen Herren nur immer findest? So einen würde ich auch gerne kennenlernen!“, seufzt Anna. „Und notwendig hätte ich's auch, wenn ich mein Konto so anschaue.

Dort herrscht absolute Ebbe und wir haben erst Monatsmitte!““Na ja, den Professor habe ich mir beim letzten Erstsemester-Heurigen aufgezwickt“, erzählt Heidi. „Dem habe ich es sofort angesehen, daß er auf junge attraktive Mädchen steht, so wie der mir in den Ausschnitt und auf die Beine geschaut hat. Er mag devote Geliebte und erfindet immer sehr nette Rollenspiele. „Anna wird immer neugieriger: „Was spielt Ihr denn so?“ „Ich bekomme immer ein Kuvert mit Anweisungen. Mein Outfit ist im Detail festgelegt.

Falls ich nichts Passendes habe, darf ich auf seine Kosten Shopping gehen. Dann gibt es noch Regieanweisungen für das Treffen und alles andere ergibt sich ganz von alleine …“ Heidi kommt beim Erzählen richtig in Fahrt. Anna beneidet sie immer mehr. „Unlängst war ich seine schlampige Sekretärin. Altmodische Hornbrille, meine lange blonde Mähne zu einem strengen Knoten aufgesteckt, schlichte weiße Bluse mit geöffneten oberen Knöpfen, ganz kurzer grauer Rock, schwarze halterlose Seidenstrümpfe und nuttige hohe Stöckelschuhe aus rotem Lackleder.

Ohne Unterwäsche! Ich habe natürlich beim Diktat absichtlich schlimme Fehler gemacht, damit er mich über den Schreibtisch legen und ordentlich bestrafen muß!“ Heidi wird ganz feucht bei der Erinnerung, wie der Professor ihr den Rock über die Hüften hochgeschoben, sie zuerst mehrmals mit der flachen Hand kräftig auf den nackten Arsch geschlagen und dann hart von hinten genommen hat. „Und für das bißchen Komödie bekommst Du dann eine Belohnung?“, fragt Anna ungläubig. „Es läuft natürlich immer auf ausgiebigen Sex in Verkleidung heraus.

Aber dafür gibt es tolle Geschenke und kleine Umschläge mit Geldscheinen“, erklärt Heidi den Deal. „Also Sekretärin warst Du? Und sonst?“, kann es Anna noch immer kaum glauben. „Eine der Lieblingssituationen des Professors ist die mündliche Prüfung. Du mußt als Kandidatin für jede falsche Antwort ein Kleidungsstück ausziehen und hast von Anfang an nicht besonders viel an. Nackt bittest Du dann demütig um eine zweite Chance und erhältst sie als großmütige Gegenleistung für hingebungsvollen Sex mit ihm.

„Heidi greift in ihre Designer-Handtasche. Da fällt mir ein: „Heute ist gerade wieder ein Briefchen von ihm abgegeben worden mit seinen neuen Anweisungen. “ „Abgegeben?“, staunt Anna. „Ja, er schickt solche delikaten Sachen nie mit der Post. Dafür hat er einen Fahrer. Der ist auch ermächtigt, Vorschüsse auszuzahlen für eventuell erforderliche Einkäufe. Diesmal habe ich mir gleich ein paar Hunderter geben lassen, weil das Rollenspiel zu dritt stattfinden soll. Ich bin die naive junge Gespielin und verführe den Professor zusammen mit dem frivolen Hausmädchen.

Und die Perle muß dabei natürlich eine äußerst freizügige Dienstkleidung haben. “ „Die Putze spielt mit bei Eurem heißen Dreier?“ „Ich hoffe doch sehr! Sonst kann ich mir etwas einfallen lassen. Der Professor mag es gar nicht, wenn seine Fantasien nicht ganz genau umgesetzt werden. Da kann er richtig grob werden!““Weißt Du was? Nimm doch mich als geiles Hausmädchen! Ich glaube, die Rolle liegt mir. Und die erforderlichen Klamotten wie schwarzes offenherziges Kleid, weißes Schürzchen, edle Dessous und High Heels hätte ich sogar.

Da kannst Du Dir das Geld dafür sparen. Bitte, sag ja!“, bettelt Anna. Heidi wundert sich zwar ein wenig, wofür ihre Freundin solche Sachen braucht, erkennt aber, daß die Idee etwas für sich hat. Sie, nackt und heiß, gemeinsam mit der zierlichen schwarzhaarigen Anna, ihrer sportlichen Figur und dem beflissenen Auftreten, das wird den Professor bestimmt in den Wahnsinn treiben. Danach gibt es sicher eine extra Belohnung!“Also gut, abgemacht! Richte Dich supersexy her und sei morgen pünktlich um 15 Uhr bei mir.

Die genauen Anweisungen für das Spiel gebe ich Dir dann im Wagen auf der Fahrt zum Professor. ***Im schwarzen Kostüm, das kaum ihre kleinen runden Hinterbacken bedeckt und einen Ausschnitt mit Sicht fast bis zum Bauchnabel hat, gestärktem Schürzchen mit weißem Spitzenrand, schwarzen Nahtstrümpfen und Lackschuhen mit waffenscheinpflichtigen, endlosen Absätzen putzt Anna mit Hingabe das große Ledersofa, genau wie es ihr aufgetragen worden ist. Heidi erscheint in dunkelblauer Rüschenbluse und glattem Rock, der eine gute Handbreit über dem Knie endend ihre langen schönen Beine betont, im Salon und beginnt mit heftiger Kritik an Annas Arbeit.

Überall sieht sie noch Staub und Schmutz. Besonders gerne wischt sie mit der Hand über den großen venezianischen Wandspiegel mit dem goldenen Rahmen, weil sie weiß, daß dieser von der anderen Seite durchsichtig ist und der Professor dahinter in seinem Studio im gemütlichen Ohrenfauteuil sitzt und sie beobachtet. Heidi läßt Anna auf dem Sofa niederknien, setzt sich neben sie, zupft an ihrem Ausschnitt, zieht sie zu sich heran und küßt sie leidenschaftlich. Sie weiß natürlich, daß der Professor wie viele Männer auf derartige Spielchen abfährt.

Von seinem Logenplatz aus hat er einen perfekten Blick darauf, wie sich die Zungen der Mädchen immer wieder tief in den Mund der anderen versenken. Jetzt streichelt Anna Heidis Ausschnitt so lange, bis die Freundin sich auszieht. „Das hätte sich die echte Perle sicher nicht getraut!“, genießt Heidi das intensive Spiel mit Anna. Nur noch in Rock und schwarzem Balconcino, der ihre festen Brüste noch betont, beugt sich Heidi über Anna und legt ihre wippenden Brüste frei.

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Ohne BH, wie in den Anweisungen verlangt, ist das natürlich ein Kinderspiel. Mit Hingabe verwöhnt Heidi die perfekten Halbkugeln. Anna wird immer heißer und stöhnt genußvoll. Der Professor hinter dem Spiegel wird schnell hart. Nun ist Heidi an der Reihe. Sie löst den Verschluß des edlen Oberteils und läßt sich von Anna ausgiebig lecken. Ihre Nippel werden steinhart und stehen spitz ab. „Woher Anna das drauf hat? Die kann das ja noch viel besser als der Professor!“, merkt Heidi , wie sie schnell sehr erregt wird.

Sie fingert sich, während Anna ihre Brüste liebkost. Beide behalten dabei ihre Schuhe an, wie es sich der Professor gewünscht hat. Heidi, nur noch mit hochgeschobenem Rock und Schuhen, rutscht vom Sofa. Anna kniet mit gespreizten Beinen über ihr und läßt sich die Spalte lecken. Heidi macht der Geschmack der Freundin so geil, daß sie sich dabei mit beiden Händen befriedigt. Die Mädchen stöhnen um die Wette, denken nur mehr an ihre eigene Lust, der Hausherr ist völlig vergessen.

Ganz knapp vor dem Höhepunkt fordert Heidi Anna zum Stellungswechsel auf. Das freizügige Hausmädchen ist ein wenig enttäuscht, daß sie noch nicht kommen darf, aber so ist das eben, wenn man als Dienstbotin arbeitet! Heidi kniet sich jetzt breitbeinig auf das Sofa, reicht Anna ihren silberglänzenden Vibrator aus Edelstahl und läßt sich von ihr damit ausgiebig verwöhnen. Als Anna auch noch ihr Poloch leckt, reibt sie sich den Kitzler bis knapp vor dem Orgasmus.

Sie weiß natürlich, daß auch ihr verboten ist, ohne den Professor abzuspritzen. Anna macht ihre Sache aber sehr engagiert und es kostet Heidi einige Mühe, sich an den Auftrag zu halten. Heidi läßt sich gehen, schreit Anna an, sie ordentlich durchzuficken. Es ist ihr plötzlich egal, wie lange sie sich noch beherrschen kann. Die Lust gewinnt die Oberhand! Anna merkt, daß Heidi knapp davor ist und stößt langsamer in sie hinein. Heidi drückt sich ganz fest gegen den harten silbernen Stab.

„Ja, ja, gleich!“, stöhnt sie. Der Professor leckt sich über die Lippen und freut bereits darauf, wie er das Mädchen für den Ungehorsam bestrafen wird. Heidi liegt mit seitlich verdrehten Kopf am Sofa und bearbeitet sich von vorne und hinten während Anna sie immer wieder bis an den Rand des Höhepunktes bringt. „Gib's mir, ich brauch es jetzt!“, stöhnt Heidi vor Geilheit. Anna denkt an die Anordnungen des Professors und vor allem an ihre Belohnung und verlangsamt ihre Bewegungen.

„Schneller, Du Miststück!“, fährt sie Heidi barsch an. Da hört Anna ganz auf, legt das Spielzeug zur Seite und leckt Heidi den heißen Saft aus der Spalte. „Du sollst auch nicht kommen!“, denkt sie an ihren verpaßten Höhepunkt von vorhin. In 69er-Position schlecken die Mädchen noch ein wenig aneinander bis ihre Geilheit langsam abklingt. ***Nach den Anweisungen des Professors müssen sich die fast nackten Mädchen wieder komplett anziehen. Getreu nach ihrer Rollenbeschreibung putzt Anna eifrig das große Doppelfenster zum Garten.

Heidi, ganz brave Gespielin, sitzt mit dem Professor auf dem Sofa und schaut mit ihm „L'Histoire d'O“, das auf dem riesigen Flachbildschirm läuft. Weil es einer der Lieblingsfilme des Professors aus seiner umfangreichen erotischen Sammlung ist, kennt Heidi die Handlung genau und langweilt sich. Höchstens die Szenen mit den Auspeitschungen können sie immer noch scharf machen. Sie schlägt die langen nackten Beine aufreizend übereinander und versucht, damit die Aufmerksamkeit des Professors auf sich zu lenken.

Als sie ihm dann noch die Fernbedienung wegnimmt und zwei Knöpfe ihrer blauen Rüschenbluse öffnet, um das Gerät in ihrem Ausschnitt zu versenken, gelingt ihr das schließlich auch. Der Professor greift zwischen ihre Brüste und nimmt das Steuergerät heraus, nicht ohne sie wie beiläufig zu betatschen. Dann schaltet er die Anlage aus und widmet sich ganz der lebenden Erotik auf seinem Sofa. Heidi deutet mit ausgestrecktem Arm auf die putzende Anna. „Wie gefällt Ihnen unsere neue Haushaltshilfe, Herr Professor?“, fragt sie mit neckischem Augenaufschlag.

Der Professor pfeift anerkennend und Heidi ruft Anna zum Sofa. „Komm her, Du nichtsnutziges Ding, da ist noch Schmutz!“, fordert Heidi mit strenger Stimme. Sie merkt, daß sich die Hose des Professors ausbeult. Dominanz und Unterwerfung machen ihn immer sofort hart. „Da schau, die Hose, siehst du Du den Fleck nicht?“ Anna reibt die Hose mit der rechten Hand an der Innenseite des Oberschenkels. „Nicht da, weiter oben, Du ungeschickter Trampel!“ Heidi denkt daran, wie Anna ihr den Höhepunkt verpatzt hat und ist plötzlich richtig garstig.

Sie reißt die zitternde Hand der Freundin grob nach oben bis sie genau auf der Beule der Hose liegt. Anna macht das Richtige und zieht die Hose des Professors herunter. Sein steifes Glied schnellt ihr entgegen. Heidi stößt sie weg, greift an Annas Kleidchen und holt die Brüste heraus. Der Professor, der sich schon die ganze Zeit hinter dem Spiegel darauf gefreut hat, die perfekten Rundungen der austrainierten Anna so richtig durchzukneten, greift sofort fest zu.

Anna läßt es willig geschehen und merkt, wie ihre Nippel plötzlich ganz hart werden. Sie steht einfach voll auf Grobheit!Anna kümmert sich dienstbeflissen um die Geilheit des Professors, beugt sich vor, nimmt seine Männlichkeit zwischen ihre vollen Lippen und saugt hingebungsvoll daran. Während sie mit dem Kopf auf und nieder geht und den Professor noch härter macht, zwinkert der hinter ihrem Rücken Heidi zu, um sie für die Auswahl des Hausmädchens zu loben. Er gibt Heidi einen fordernden Kuß und sie merkt, wie heiß er bereits ist.

Gleichzeitig entledigen sich die Mädchen der Kleider. Heidi trägt nur noch Schuhe, Anna Seidenstrümpfe und High Heels. Heidi streichelt die prallen Eier und die Innenseite der Schenkel des Professors bevor sie sich mit Anna beim Blasen abwechselt. Der Professor küßt Anna gierig und genießt den Dreier in vollen Zügen. Er lehnt sich zurück und zieht Anna zu sich, um ihre glänzende Spalte zu lecken. Anna spürt seine Zunge an der Spalte während Heidi sich jetzt rittlings auf den steil aufragenden Schwanz setzt.

Eine der Lieblingsstellungen des Professors, wie sie weiß! Die noch immer ganz nasse Heidi hofft inständig, auf dem Professor endlich kommen zu dürfen. Anna steht auf und spielt mit Heidis Perle. Heidi leckt sie dabei und fordert: „Los, laß mich kommen!“ Anna denkt nicht daran, es der Freundin so leicht zu machen. Zuerst soll sie sie einmal gründlich lecken. Heidi braucht es inzwischen aber ganz dringend. Sie stößt Anna zurück zum Professor und reitet dessen Prachtstück wie beim Rodeo.

Gleich wird sie ihr Ziel erreichen!Der Professor will sie aber noch zappeln lassen und befiehlt einen Partnertausch. Anna soll jetzt auf ihm reiten und Heidi wieder an seinem Schwanz und den Eiern reiben sowie Annas süßes kleines Hinterteil weit auseinander spreizen. Ärgerlich schlägt Heidi Annas Backen bis sie ganz rot sind. Hätte sie nur eine Peitsche wie im Film, Anna würde es büßen müssen!Wie der Professor das enge und für ihn neue Loch von Anna genießt! Er nagelt sie kräftig durch.

Heidi muß sich einstweilen mit weit geöffneten Beinen auf die Lehne des Sofas setzen und sich von Anna fingern lassen. Er verbietet ihr jedoch bei strenger Strafe zu kommen. Anna nützt das aus und versucht, Heidi mit ihren flinken Händen zur Übertretung des Verbots zu bringen. Sie möchte nur zu gern bei der Bestrafung dabei sein!Um ein wenig Großzügigkeit zu zeigen, ordnet der Professor einen weiteren Stellungswechsel an. Er drückt die nackte Heidi mit Gewalt vor sich auf alle Viere und er stößt von hinten tief in sie hinein.

Gleichzeitig soll sie Anna lecken. „Du darfst erst kommen, wenn Du auch das Hausmädchen zum Höhepunkt gebracht hast!“, grinst er hämisch. Heidi versucht verzweifelt, sich auf Anna zu konzentrieren. Das Luder ist doch auch schon ganz naß! „Komm endlich, Du Schlampe!“, schreit sie und leckt Anna immer wilder. Beide Mädchen versuchen krampfhaft, nicht zu kommen, Heidi, um der Strafe des Professors zu entgehen, Anna, um ihre Freundin leiden zu sehen. Heidi hat er schwerer, der Professor stößt hart und regelmäßig zu, genauso wie sie es am liebsten mag.

Der Gedanke an die Strafe, wohl eine Auspeitschung, macht sie noch geiler. Mit nassen Fingern kreist sie um Annas Perle. Anna keucht, wirft den Kopf in den Nacken, schließt die Augen. Gleich wird sie es nicht mehr verhindern können. „Daß die sich so lange beherrschen kann?“, denkt Heidi und versucht weiter ihr Bestes. Auch sie wird nicht mehr lange durchhalten. Wie gut es Heidi tut, so richtig rangenommen zu werden. Gerade als sie sich der geilen Lust völlig hingeben will, Strafe hin oder her, zieht sich der Professor aus ihrer Spalte zurück und beginnt, mit Genuß ihr Poloch zu lecken.

Sie hat ein wenig Angst, daß er sich dort hineinzwängen und ihr wehtun könnte und ist plötzlich weit weg vom Kommen. Dabei nimmt er wenig später, genau wie zuvor, erneut ihre mehr als bereite, nasse Möse her. Langsam spürt sie ihr Verlangen wieder ansteigen. Da wechselt der Professor zu Anna, die ihn mit weit geöffneten Schenkeln erwartet. Sie stöhnt laut unter seinem kräftigem Eindringen. Aber auch ihr verbietet er den Höhepunkt. Wenn er kurz innehält, leckt Heidi sie an ihrem Lustzentrum.

Die Situation hat sich noch einmal gedreht. Anna muß sich zurückhalten, um einer Strafe zu entgehen. Wild bockt sie und auch sie ist bereit, das Verbot zu mißachten und die Strafe in Kauf zu nehmen. Um die Chancengleichheit zu wahren, ist jetzt Anna an der Reihe, sich auf allen Vieren von hinten ficken zu lassen und dabei Heidis tropfende Spalte zu lecken. Wieder sind beide knapp vor dem Abspritzen. Doch Anna kann nicht mehr.

Unter lauten Lustschreien erzittert sie am ganzen Körper und kommt hart und lange. „Du weißt, was das für Dich bedeutet!“, zischt der Professor drohend. Für Heidi ist der Weg nun endlich frei! Mit strahlendem Siegerlächeln setzt sie sich triumphierend auf den glänzenden steifen Schwanz des Professors und reitet ihn lange und genüßlich, bis sie nach der ständigen erzwungenen Selbstbeherrschung einen richtig schönen Orgasmus erlebt. Anna muß ihr dabei als zusätzliche Demütigung für ihre Niederlage im erotischen Wettstreit noch untertänig das Poloch lecken.

Jetzt ist auch der Professor so weit. Er läßt die Mädchen mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und gespreizten Beinen vor sich knien und spritzt ihnen klatschend seine gewaltige heiße Ladung auf Gesicht und Brüste. Gierig leckt Heidi die klebrigen Fäden vom bebenden Dekolleté ihrer kleinen Freundin. Sie sieht dabei den mächtigen lederbezogenen Strafbock im Augenwinkel und bei dem Gedanken, daß sie dem Professor gleich die Peitsche für Anna bringen darf, zieht sich ihre zuckende Spalte plötzlich zusammen und sie kommt noch einmal hart.

Anna erträgt die schmerzhafte Strafe mit der Peitsche erstaunlich würdevoll. Ihre Erregung ist bei der strengen Züchtigung durch den Professor ähnlich hoch wie beim heißen Sex zuvor. Sie ist eben wirklich devot veranlagt. Das pralle Geschenkkuvert entschädigt sie noch zusätzlich. Wenn sie darf, wird sie das geile Spiel jederzeit gerne wieder mitmachen und mit der gewonnenen Erfahrung vielleicht schon beim nächsten Mal die heute siegreiche Heidi leiden sehen?.

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