Erotischer Analsex

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Kennt Ihr das? Im Sexshop stehst Du vor langen Regalen mit allerlei wundersamem Spielzeug, und plötzlich erblickst Du DAS Spielzeug! Es ist, als Späche es zu Dir …: „Nimm mich! Und spüre mich! Genau das wolltest Du doch schon lange einmal ausprobieren!“

Es war ein wunderschöner Glasdildo, den ich erblickt hatte. Murano-Glas, kristallklar durchsichtig mit ganz feinen roten, orangen und blauen Streifen, beim Blasen dieses exklusiven Spielzeugs aus färbigem Glas hineingearbeitet… und netten feinen kleinen Glasnoppen dran… ein Kunstwerk!

Fein in ein schwarzes Samtetui verpackt ging es schlußendlich über den Ladentisch, hat seinen Preis gekostet, das ist Dir wahrscheinlich mittlerweile klar, nicht wahr?

Und dann kam mein nächstes Date.

Ich hatte neue nach indischen Ingredienzien duftende Massageöle gekauft, und klopfte erwartungsvoll an der Gartentür meiner geheimen Geliebten.

Ich hatte kaum Zeit, meine Schuhe auszuziehen. Sie zog mich in den abgedunkelten Raum und unsere Hände begrüssten die empfindlichsten Stellen des anderen so begierig, dass unsere Begrüssungsworte im Stammeln und Stöhnen untergingen. Ihr voller Busen und ihre dunklen Nippel hoben sich so erregend unter ihrem durchsichtigen roten Hemdchen ab… Bei jeder Bewegung konnte ich spüren, wie fest ihre Brustwarzen bereits geworden waren.

„Was hast Du denn hier versteckt?“ Sie hatte das schwarze Samtetui entdeckt.

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„Magst Du erspüren, was es ist?“, anstelle einer Antwort führte ich sie zum Bettrand.

Sie lag am Rücken, hatte ihre Beine schon ein wenig geöffnet, schnurrend wie eine Katze. „Nicht gucken!“

Duftend tropfte das indische Öl langsam zuerst auf meine Hände, dann auf Ihre Kniekehlen.

Sie kicherte. Sie war ein wenig kitzlig. Das Öl lief an Ihren Schenkeln entlang, in glänzelnen Linien. Zwischen ihren beiden wunderbar runden Hinternbacken sammelte sich das Öl, bevor es hinablief, langsam über Ihre noch geschlossenen Schamlippen.

Sie atmete tiefer.

Ich spürte mein Blut pulsieren, als ich den Glasdildo aus seinem Täschchen nam und kurz zwischen meinen Schenkeln anwärmte.

Dann die erste Berührung. Ich spürte, wie sie innehielt. Genussvoll liess ich den Dildo von oben mit ein wenig Druck nach unten entlang der Furche zwischen ihren Pobacken gleiten. Sie begann sich ein wenig zu bewegen.

Ich merkte, dass Sie ihren Hintern ein wenig hochhob, was mir einen atemberaubenden Anblick ihrer etwas geöffneten Scham gab.

Ich sah ihre Erregung. Ihre Schamlippen waren voll und dunkelrosa. Durch all das exotische Parfum des Öls konnte ich ihren Duft riechen, ich sah ihr Verlangen bereits in schillernden Tropfen heraussickern.

Die Verlockung war zu groß: Ich bekann mit der runden Spitze des Dildos ihre Rosette zu massieren. Aussen herum zuerst, bis ich sah, wie sich die Muskeln sichtbar entspannten.

Sie musste erraten haben, was ich vorhatte, denn ich sah, wie sie ihren Anus leicht nach aussen drückte. Das war die Einladung.

Sie stöhnte laut auf. Ich hatte mit dem Dildo den ersten Muskelring überwunden. Ich spürte, wie sich die Muskeln kurz zusammenzogen, hörte ihren Atem, wartete kurz darauf, bis sie wieder losließ.

Und ließ den Dildo seinen Weg gehen, tief in sie hinein. Sie schrie auf, keuchend, bäumte sich auf.

Ihre Möse war nass, so nass… meine linke Hand massierte sie, mit zwei Fingern erspürte ich die raue Innenwand ihrer Vagina. Dehnte sie nach hinten.

Spürte durch die dünne Zwischenwand die Bewegungend es Dildos, immer schneller verlangten ihre Bewegungen nach meinen Stössen. Nun keuchte ich auch, Schweiss tropfte auf ihren Rücken.

Sie hatte meine Hoden gefunden, massierte mich, dann ungelenk meinen harten Penis, hielt ihn dann ganz fest. Sie wusste genau, wie mich dass erregt. Ich wusste, lange halte ich das nicht aus.

Ich schob ihr einen Polster unter das Gesäß, sie begann ihre Brüste selbst zu massieren und atmete noch schneller.

Lange hatte ich von diesem Moment geträumt. Mit beiden Händen drückte ich ihre Pobacken sanft aber bestimmt auseinander. Sie hatte verstanden. „Verrückt!“, dachte ich, als ich sah, wie sie den Dildo mit ihrem Atem und ihren Muskeln nach aussen drückte! Ich half ein wenig nach.

Schwupps, war er herausgerutscht.

Kannst Du Dir diesen herrlichen Anblick vorstellen? Diese Vor-Lust? Diese Aufregung, diese Herzklopfen, die ich hatte, als ich fast zitternd begann, mit meiner harten Eichel in ihr rosa und für mich aufgerichtetes Arschloch einzudringen.

Es war Wahnsinn. Unglaublich. Dieser Druck auf meinen Schwanz, dieses Hinein und Hinaus war so anders, als alles, was ich bis dahin erlebt hatte. Wir waren in Ekstase.

Ich glaube, wir schrien beide minutenlang, ich kann mich an Details gar nicht mehr erinnern.

Irgendwann begann ich zu explodieren. Ich weiss noch, dass ich gemeinsam mit ihr einen Orgasmus erlebte, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ein Feuerwerk. Ein Rausch an Gefühlen.

Atemlos keuchend lagen wir dann da.

Und neben uns er. Der schöne funkelnde gläserne Dildo.

Die Glasbläser von Murano… ich werde sie in mein Nachtgebet einschliessen. Versprochen.

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