Erotische Massage als Dessert

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Vorbemerkung:Mit dieser Geschichte wird die dritte Dessert-Variation präsentiert, beginnend – wie die anderen – mit einem gemütlichen Essen und einer Massage als Dessert – nur dass sich diese anders entwickelt als zunächst gedacht. Zwar steht auch hier die Dame wieder im Mittelpunkt des Geschehens (die deshalb hier auch in der DU-Form direkt angesprochen wird) – sie wird aber hier von zwei Herren (MMF) „bedient“ …Einleitung (für alle, die noch keine Dessert-Variation kennen) Stelle dir vor …… du (w) und ich (m) sitzen in einem netten Restaurant, gedämpftes Licht, weiße Tischdecke, leckeres Essen, das Kerzenlicht spiegelt sich in den Rotweingläsern.

Wir sind fertig mit dem Essen und ich frage dich: „Jetzt eine Massage als Dessert?“ Du lächelst erwartungsvoll und nickst. Wir gehen auf’s Zimmer. Vorhänge dämpfen das Licht, leise Musik – und du. Ein verführerisches Ambiente. „Oh – das Massageöl!“ sage ich und gehe noch mal kurz weg. Als ich zurückkomme, liegst du schon erwartungsvoll mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett, fast nackt – nur noch mit Höschen bekleidet. Mein Herz beginnt zu rasen bei diesem Anblick.

„Bauch oder Rücken?“ fragst du. „Auf den Bauch“ antworte ich. Ich lege dir ein Handtuch über deinen Po und ziehe dir langsam den Slip aus. Feines Öl tröpfelt auf deinen Rücken und du spürst, wie ich beginne, dieses sanft zu verteilen. Du bist noch etwas angespannt. Ich frage: „Augenmaske? Dann kannst du dich besser entspannen“. Erst zögerst du kurz, dann bist du einverstanden. Nachdem deine Augen verbunden sind und du nun nichts mehr sehen kannst, passiert eine Weile lang nichts.

Du spürst nur das Hämmern deines Pulses … und wartest. Ein paar Geräusche, dann wieder Stille … nur die leise Musik. Du atmest auf, als du spürst, dass ich wieder bei dir bin …Ich beginne dich zu massieren. Zuerst dein verspannter Nacken. An deinen Schulterblättern angekommen, fällt deine Anspannung von dir ab und jeder Bewegung folgt ein leises Schnurren von dir. Ich flüstere dir ins Ohr: „Deine Haut fühlt sich wunderbar an – und dein Schnurren erregt mich“.

Nur gut, dass du die Beule in meiner Hose nicht sehen kannst. Voller Hingabe massiere ich nun zuerst deinen Rücken. Immer wieder wandern meine Hände hinab bis über die Pobacken, kneten diese sanft und ziehen sie dabei leicht auseinander. Auf dem Rückweg gleitet ein Daumen durch deine Pospalte und streift – fast versehentlich – zärtlich deine Rosette. Du hältst die Luft an! Um ein Aufstöhnen zu unterdrücken? Mich überkommt ein Lächeln. Es ist schön zu sehen, wie du genießt …Das Dessert „Doppelte Lust“Das feine Massageöl tröpfelt nun auf deine Beine, wo ich es mit beiden Händen verteile.

Vom Po aus streiche ich mit beiden Händen und festem Griff über die Oberschenkel hinab zu deinen Waden, um auch diese zu massieren und fahre weiter bis zu den Fußfesseln. Auf dem Rückweg nach oben streichele ich leicht mit meinen Fingernägeln über deine Kniekehlen und die empfindlichen Innenseiten deiner Schenkel hoch bis zum Schritt, zu den Pobacken – und wieder mit festem Griff nach unten. Ein Wechselspiel zwischen festem Kneten und sanftem Streicheln. Dann spürst du, wie meine Hände von den Waden weiter zu den Füßen gleiten.

Welche Punkte deiner Fußsohlen werden dich besonders erregen? Ich taste mich langsam zu den Fußballen unterhalb der großen Zehen und der zweiten Zehen. Eine Druckmassage hier soll erotische Gefühle auslösen, die bis in den Genitalbereich reichen können. Ob das auch bei dir funktioniert? Jedenfalls schnurrst du wie eine Katze. Ich wende mich wieder deinem Po zu. Erneut tropft Öl auf deinen Hintern, läuft in deine Pospalte. Wieder knete ich deine Pobacken, ziehe sie auseinander, genieße den Blick auf dein Hinterstübchen, umspiele mit meinen Daumen zärtlich deinen Anus.

Meine Finger wandern in die Tiefe über den Saum deiner Pussylippen und ziehen diese etwas auseinander. Wieder zurück und ich drücke deine Pobacken zusammen, um erneut von vorn zu beginnen. Eine ganze Weile genießt du diese Massage, bis du etwas hörst: Die Tür?Tatsächlich – die Tür geht auf, schließt sich wieder. Leise Schritte, ein Rascheln. Was ist das? Du drehst den Kopf, willst schauen – aber deine Augenbinde hindert dich daran, zu erkennen, was im Raum geschieht.

Du richtest dich auf, nimmst deine Augenbinde ab. Erst ein Blinzeln – dann geht ein Strahlen geht über dein Gesicht, als du ihn erblickst. „Stefan?“ fragst du erstaunt lachend, „das ist ja eine tolle Überraschung! Was machst DU hier? Und du hast mir nichts verraten“ meinst du grinsend zu mir gewandt. Tja, unverhofft kommt oft – noch eine Überraschung zum Dessert. Du drehst dich um, um Stefan mit einem intensiven Kuss zu begrüßen, und streckst dich dann auf dem Rücken liegend wieder aus, voller Vorfreude, dich nun von vier Händen und zwei Schwänzen weiter verwöhnen zu lassen.

Deine Brüste fallen leicht zur Seite, die Brustwarzen werden fest. Stefan kniet sich neben dich, streichelt dein Gesicht, umspielt sinnlich mit den Fingerkuppen deinen Mund, den du leicht öffnest. Die Fingerkuppen streicheln zuerst deine Lippen, wandern dann weiter am Kinn entlang zum Hals. Mit beiden Händen umschließt er leicht deinen Hals – ohne Druck, aber du beginnst sofort, flacher zu atmen, dein Puls geht schneller. Das dauert nur wenige Sekunden und ist auch nur eine Geste, jedoch drückt Stefan damit seine Dominanz aus – und instinktiv unterwirfst dich ihm, gibst dich hin.

Er gleitet mit den Fingerkuppen weiter sanft vom Hals über dein Dekolleté du deinen Brüsten, umspielt diese leicht, fährt mit den Fingerkuppen über deine Nippel, die immer härter werden. Während dessen knie auf der anderen Seite neben dir auf Hüfthöhe. Du öffnest etwas deine Beine. Deine glatt rasierte Muschi glänzt vom Öl – welch ein erregender Anblick. Eine Weile lege ich eine Hand auf deinen Venushügel und lasse diese erst mal dort ruhen, bevor ich dann langsam beide Hände zwischen deine Schenkel schiebe und deine Beine weiter auseinander drücke.

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Dein süßlicher Geilsaftduft strömt mir entgegen und lässt meinen Schwanz fest werden. Deine Schamlippen schwellen an und schreien nach Beachtung. Du ziehst die Luft ein. Diese vielfältigen Berührungen – Stefan oben an deinen Brüsten, deinen Nippeln und ich an deiner Möse – sie lassen dich unruhig werden. In deinem Schoß beginnt es zu kribbeln, dein Geilsaft läuft zusammen und deine Erregung steigt von Sekunde zu Sekunde. Mit beiden Händen ziehe ich deine Venuslippen auseinander, beuge mich über deinen Lustzentrum und beginne mit meiner Zungenspitze am vorderen Ansatz deiner Spalte zu züngeln.

Du spürst, wie deine Klit anschwillt. Ich lecke entlang des Klit-Schaftes bis hin zur Kitzlerspitze. Mit zwei Finger ziehe ich deine Klitoris-Vorhaut zurück und spiele nun mit meiner Zungenspitze direkt an deiner Lustperle. Das nimmt dir fast den Atem. Du stöhnst auf und ich merke, wie dich diese Stimulation immer mehr erregt – also verweile ich noch ein wenig hier. Stefan lässt derweil Öl auf deine Brusthügel tropfen und massiert und knetet mit beiden Händen deine Titten – beide gemeinsam, dann wieder jede einzeln.

Immer wieder widmet er sich deinen harten Nippeln – leckt mit seiner Zunge kreisend um die Brustwarzen, knabbert zärtlich an ihnen. Dann nimmer er sie aber auch fest zwischen zwei Finger, um sie zu drücken, sie lang zu ziehen oder zu zupfen. Du spürst seinen heißen Atem wie eine Feder, aber auch einen süßen Schmerz – deine Lust in dir beginnt zu sieden. Stefans Schwanz steht inzwischen steil nach oben ab. Du greifst ihn, beugst dich zu ihm hin und nimmst seinen Prügel in deinen Mund.

Zuerst umkreist du mit deiner Zunge seine Eichel, bevor du beginnst, ihn zu blasen und seinen Schaft zu massieren. Meinen Mittelfinger und Ringfinger schiebe ich dir bis zum Anschlag in deine inzwischen tropfnasse Grotte, Zeigefinger und Kleiner Finger liegen auf deinen angeschwollenen Schamlippen. Mit dem Daumen stimuliere ich nun weiter deine Lustperle, während meine Finger beginnen, dich zu ficken. Du beginnst schneller zu atmen, hörst deshalb auf zu blasen, steuerst auf einen ersten Orgasmus zu – aber nein, ich lasse dich noch nicht kommen.

Höre kurz auf, dich zu stimulieren, um dann nach kurzer Zeit wieder von vorn zu beginnen. Auch Stefan gefällt dieses Spiel und er bearbeitet weiter deine Brüste, zwirbelt die harten Warzen und saugt an ihnen. Dich überkommt erneut eine Welle der Lust und du bittest uns, es dich kommen zu lassen, dir einen ersten Höhepunkt zu gönnen – dich zu erlösen! Wir erhören dein Flehen: Noch intensiver massiert nun mein Daumen deinen Kitzler, meine Finger ficken dich noch tiefer und schneller – und als Dirk deine Nippel fast schmerzhaft langzieht, überrollt dich ein Orgasmus wie ein Orkan! Du schreist, ein Zucken geht durch deinen ganzen Körper, dir wird kurz schwarz vor Augen und du hast das Gefühl, bald ohnmächtig zu werden.

Du spritzt meine Hand nass und du erlebst immer weitere neue Schübe der Lust. Es dauert nur Sekunden, aber du hast das Gefühl, es wären Minuten. Völlig erschöpft liegst du nun vor uns. Dirk und ich besorgen uns allen etwas zu trinken und legen uns zu dir ins Bett. Wir nehmen dich in unsere Mitte und du legst ein Bein über Stefans Bein und das andere über mein Bein. So liegst du nun mit gespreizten Beinen zwischen uns und versucht so, deine heiße Muschi abzukühlen.

Während du nach unseren Schwänzen greifst und anfängst, diese stereo zu wichsen, beginnen Stefan und ich damit, deine Brüste zu liebkosen, zu lecken und lutschen an deinen immer noch harten Nippel. Unsere Prachtstengel wachsen in deinen Händen und wir können es nicht lassen, gleichzeitig deine nasse Spalte zu befingern. Wir fühlen, wie du schon wieder am Auslaufen bist. Du bist schon wieder (oder immer noch?) geil, heiß und hast Verlangen nach mehr. „Ich will euch in mir spüren, tief in mir“ sagst du und kniest dich spontan rittlings über Stefan.

Seine steife Latte steht steil in die Höhe und als du dich langsam auf ihn ablässt, dringt er tief in deine Muschi ein, pfählt dich regelrecht. So sitzt du nun auf ihm, stützt dich auf seinen Beinen ab und beginnst so zu reiten. „Lehne dich zurück“ sage ich zu dir und du legst dich zurück. Nun liegst du halb rückwärts auf Stefan, aufgestützt auf deinen Ellenbogen, die Beine weit abgewickelt und mit der Lanze von Stefan in deine Grotte.

Du beginnst, deine Hüften zu heben und zu senken und Stefan fickt dich, indem er im Gegentakt von unten in dich hinein stößt. Ich beuge mich runter zu deinem Lustzentrum und habe es direkt vor Augen, wie Stefans praller Prügel deine Votzenlappen teilt, rieche den Duft eurer Geilheit. Ich beginne dich vorn zu lecken, während er dich weiter tief stößt. Du schmeckst süßlich, wie Honig. Dein Stöhnen wird lauter, du lässt deiner Lust freien Lauf.

Eure Fickstöße werden immer heftiger – doch dann zieht Stefan plötzlich seinen Kolben aus dir heraus! Er will nicht zu früh abspritzen – und vor mir klafft nun dein offenes Lustloch!Schnell habe ich mir ein Gummi übergezogen. Stefan legt seine Beine zusammen und steckt sie aus, so dass ich diese zwischen meine Beine nehmen und zu dir hochrutschen kann. Ich drücke dienen Oberkörper nach hinten, packe dich an deinen Kniekehlen und drücke deine Beine hoch.

So liegst du nun rittlings auf Stefan und deine einladende Pforte steht offen vor mir. Leicht kann ich meinen harten Prügel in deine heiße Spalte schieben, so nass und vorgeweitet du bist. Mein Gott – wie geil ist das denn …Stefan greift um dich herum und massiert zusätzlich mit einer Hand deinen Kitzler, mit der anderen knetet er deine Brust, drückt deine Nippel, dreht und zupft diese. Du stöhnst und jammerst, während ich mein Schwanz mit harten und tiefen Stößen in dich treibe und merke, wie ich meinem Höhepunkt entgegen rammele.

Bevor mich aber ein Orgasmus ausbremst, ziehe auch ich mich aus dir zurück und räume Stefan wieder das Feld. „Drehe dich zu mir um“ befiehlt er dir. Du drehst dich und kauerst wieder in der Reiterstellung auf ihm, um nun die Rammelei als wilde Reiterei fortzusetzen. Im Gegentakt zu den Reitbewegungen deines Beckens rammt er seinen immer noch harten Prügel von unten in dich hinein – tief, heftig, gierig. Diesmal nimmt er keine Rücksicht mehr und es dauert daher nicht lange, bis Stefan aufbrüllt, sein Schwanz zu pulsieren beginnt und du spürst, wie er seine Sahne in kräftigen Schüben in dich hineinpumpt.

Dann erschlafft Stefans Körper. „Nein – nicht jetzt, bitte nicht jetzt aufhören“ jammerst du, selbst kurz vor deinem nächsten Höhepunkt. Ich rutsche hinter dich, drücke deinen Oberkörper nach unten und ziehe dich am Becken hoch, bis dieses auf meiner Schwanzhöhe ist, so dass du nun in Doggy-Stellung über Stefan kniest und mir verlangend deinen Arsch entgegen streckt. „Mache deine Beine breiter“ hörst du meine Anweisung. Ich packe dich fest an den Hüften und stoße dir meinen Riemen tief in deine tropfende Votze.

„Oh ja, weiter so, weiter, fester … “ stöhnst du und stemmst deinen Hintern gegen meine hämmernden Stöße. Im gleichen Takt wie ich ich dich nun hart von hinten stoße, schaukeln deine über Stefan hängenden Titten wie Glocken. Stefan greift deine Möpse und knetet sie fest, drückt deine Nippel und zieht daran – und wieder ist der damit verbundene leichte Schmerz der zündende Funke, der eine Lustexplosion in dir auslöst und dir einen neuen gewaltigen Orgasmus beschert.

Ich merke das Zucken in deiner Muschi – aber du willst noch nicht aufhören, willst noch mehr! Und ich stoße dich weiter, als gäbe es kein Morgen – bis du mit einem langgezogenen „jajajaja“ aufschreist. Damit kann auch ich nicht mehr an mich halten, ziehe meinen Riemen aus dir heraus, nehme ihn fest in meine Hand – zweimal, dreimal wichsen und ich pumpe und spritze meine Ficksahne auf deine Arschbacke. Noch einmal schiebe ich mein Gerät in deine tropfnasse Grotte, ein paar letzte feste Stöße in dich – und wir beide erschlaffen.

Du sinkst ermattet auf Stefans Brust nieder, ich lasse mich erschöpft neben euch beide fallen. Wie ein Frosch liegst du nun mit breiten Beinen auf Stefan, der seinen Arm um dich legt. So liegen wie eine Zeit lang und genießen die Befriedigung. Ich streichele zärtlich über deinen Rücken, deinen Po, deine Schenkel. Gleite an den Innenseiten wieder nach oben bis zu deiner immer noch nassen Spalte, fühle, wie deine Lustgrotte noch offensteht und kann es nicht lassen …(Weitere Bilder zu dieser Geschichte in der Galerie „Dessert-Variation MMF Doppelte Lust“).

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