Eine sinnliche Nacht

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Ich bin wie ich bin. Ich mag den Eigengeruch einer Frau, wenn sie Abends duschen war,geschlafen hat, neben mir aufwacht und ich atme ihren eigenen Duft ein,herrlich, wenn ich es mag, so soll es sein, so wünsche ich es mir. Sie liegt da, verschlafen, nackt und schmiegt sich mitihrer warmen weichen Haut an mich. Ich umschlinge sie mit Armen und Beinen, ziehe sie ganz nah an mich ran, spüre ihre zarten Füsse an meinen.

Ihre Füsse, sie sind wichtig für mich, ich muss sie ablecken können und riechen können, auch wenn sie den ganze Tag unterwegs war oder grade von der Arbeit kommt. Ich mag meinen Körper, ich mag meinen eigenen unverfälschten Geruch. Ich finde mich toll, gebe mir mühe mich zu Pflegen, mag aber auch mal ein Wochenende nicht Duschen gehen, einfach nakt sein und mich selber riechen. Hin und wieder gönne ich mir eine linie weisses Glück, es macht michunendlich Geil und verstärkt die Liebe zu mir selber, enthemmt mich, und kitzelt die verborgensten Sehnsüchte aus mir heraus.

Ich habe mich niemals ausleben können,entdecke mich neu, entdecke Dinge die ich mag und die mich Geilmachen. Vor vielem habe ich mich erschrocken und mich vor mir selber geschämt,gedacht ich bin nicht normal, bin Pervers. NEIN, habe ich festgestellt, ich bin eine Sau und mag es schmutzig und dreckig,das ist alles. Ab wo definiert man Pervers? Was ist normal, was nicht ?Normal ist die Definitionssache jerdes einzelnen Menschen und ergibt sichdaraus wie jeder Mensch individuell geprägt ist, lebt und aufgewachsen ist.

Das ergibt also, was für den einen Normal ist, ist für den anderen noch lange nicht normal. Sex, ein ganz großes Thema in meinem Leben und echt wichtig für mich, die größte Leidenschaft in meinem Leben, neben der Fliegerei. Jedoch nicht an erster Stelle, denn das ist die Liebe. Ich glaube an die Liebe, an ihre Macht und die Mgie die zwischen zwei liebendenentstehen kann, es ist (für mich)das größte Glück das einem, bzw.

zwei Menschen passieren kann. Die Liebe ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man teilt…..Wenn ich liebe, gebe ich alles um meine Süße glücklich zu machen, abermich verbiegen so wie sie mich haben will, werde ich niemals wieder. Liebe ist, den Partner so zu aktzeptieren, wie er ist, mit allen Ecken und Kanten,Kompromisse eingehen zu können und den Weg gemeinsam finden, das beidedamit Leben können. Vielleicht mal verzichten und einfach nur gönnen können,und es genießen zu sehen wie der Partner Zufriedenheit ausstrahlt.

So wünsche ich es mir …..Ich mag eine Frau, die sich selber gerne hat und sich selber liebt. Fazinierend finde ich das Buch von Carlotte Roche „Feuchtgebiete“,ich finde es a****lisch und geil, wie sie zu sich selber und ihrem Körper steht. Ich mag meine Körperausdünste auch, vor allem wenn ich was gezogen habe, sofort beginne ich am ganzen Körper schwitzig zu werden. Vorher war ich Duschen um meinen sauberen Eigenduft wahr nehmen zu können.

Ich mag es Barfuss dazusitzen, Musik zu hörenund den klängen eines Leidenschaftlichen Pornos zu lauschen, nichts gestelltes, Privates, Amateure wo man sieht das der Sex echt ist. Das macht mich echt an, ich schaue gerne zu wenn schöne Menschen Sex haben und ich sehen kann, wie gut es tut. Ich mag einzelnen Frauen oder hübschen Boys zusehen, wie sie Masturbieren, wie sie es genießen ausgiebig mit sich selber zu spielen. Oft macht es mich so geil, das ich zwischendurch Fotos von mir selber mache und mich selber filme wie ich es mir selber mache, mich streichel und massiere.

Ich sehe mich gerne an auf Bildern und Filmchen, finde mich Sexy. Das war nicht immer so, es war ein langer Weg mich so zu aktzeptieren wie ich bin. Meinen Orgasmus zögere ich immer weiter hinaus, höre kurz davor auf, und halte meine Geilheit so Stundenlang. Ich sehne mich danach dieses mit einer Frau zusammen erleben zu dürfen, eine linie weisses Glück,und lange intime Gespräche zu führen ohne jegliche Hemmungen, offen undehrlich miteinander umgehen, sich die Intiemsten Geheimnisse anvertrauen,über Phantasien und Wünsche sprechen.

Ich mache es uns gemütlich, Kerzen leuchten, das weiße Glück tut seine Wirkung,und wir beide sind erfüllt von diesem wohligen geilen Gefühl, derKörper bebt innerlich und die geilheit wird immer weiter hervor gekitzelt. Im Hintergrund läuft ein leidenschaftlicher Porno mit schön, anzuschauenden Menschen den wir gemeinsam ausgesucht haben. Es ist warm unsere Körper sind feucht schwitzig, wir genießen die Atmosphäre,miteinander alleine zu sein, wollen den anderen Körper erforschen, ich werde mittlerweileschon feucht, spüre wie die Lusttropfen aus meinem Schwanz in meine Hose laufen,nur durch ihren Anblick und die Gedanken die sie in mir auslöst.

Wir sind das erste mal zusammen und ich habe sie gebeten am Vorabend unseres Treffensbevor sie schlafen geht zu Duschen und danach nicht mehr bis zu unserem Treffen. Ich möchte das sie bei mir ist, so wie sie Gott geschaffen hat, ohne den Gruch von Seife odereines teuren Duftes. Mir ist es furchtbar wichtig das sie sich enorm wohl fühlt in meiner nähe, mit mir,mich genauso begehrt wie ich sie. Ich verwöhne sie gerne, aber werde auch gerne verwöhnt, was in der Vergangenheit, fast nie der Fall war.

Ich wünsche mir, das sie mich will, michgeil findet und mich überall berühren, küssen und ablutschen will. Wir finden uns beide toll, das haben wir schon festgestellt. Ich frage sie ob ich ihr ihre Socken ausziehen darf, ich möchte ihre zarten Füsse begutachtenund daran riechen, mag ich sie und ihren Geruch, ist das das Zeichen dafür, das sie alles von mir bekommen kann, was sie begehert und ich mich ihr ganz undgar hingeben möchte.

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Ich weiss nicht woher das kommt, aber es ist mir wichtig, das die Chemie stimmt und so bin ich und möchte ich bleiben. Wir sind beide zufrieden und neugierig aufeinander. Ich frage sie ob ich sie Küssen darf und sie stimmt zu. Langsam näher ich mich ihrem Gesicht, komme immer näher, langsam,aber berühre sie nicht. Ich spüre ihren warmen atem, rieche sie undmerke wie das Verlangen ihre Lippen zu berühren immer stärker wird. Tief schauen wir uns in die Augen.

Es erregt uns die nähe des anderen zu spüren und genießen diesen Augenblick,bis wir schließlich unsere Lippen berühren und langsam anfangen unsere Zungenmiteinander spielen zu lassen, erst Zärtlich und forschend. Wir zittern beide innerlich vor Erregung. Leise flüster ich ihr ins Ohr, das ich ihr zuschauen möchte, wie sie sich langsam auszieht, ganz nakt. Ich setze mich mit dem Rücken an die Couch gelehnt und seh ihr zu. Langsam streift sie ihre Hose ab, liegt auf dem Rücken und gewährt mir mit weit gespreitzten Beinen Einblick auf ihr nasses Höschen.

Verharrt einen moment. Dieser Anblick macht mich geil und ich genieße den Augenblick. Ich bin aufgeregt wie ein kleiner Junge und sie merkt und genießt es,richtet sich auf die Knie und zieht ihr Shirt langsam hoch und aus. Ich bitte sie sich zu drehen, möchte sie von allen Seiten anschauen und darf ihren Bh offnen. Mit dem Rücken zu mir krabbelt sie auf allen vieren von mir weg auf die andere Seite des Sofas,dreht sich aber mit dem Gesicht zu mir um und lächelt mich zufrieden an, denn sie spürt wie sehr ich sie begehre und geiler und geiler werde.

Auf den Rücken gedreht fängt sie an sich zu streicheln, ihre Brüste zu kneten und ich frage sie ob sie mir zeigen möchte wie sie gerne angefasst und welche berührungen sie gerne hat. Ich fasse mir in die Hose und und wische meinen nassen Schwanz miteiner Hand ab und muss daran riechen und es schließlich ablecken. Ihr Höschen ausgezogen präsentiert sie mir ihr geiles kleines nasses Fötzchen und ich bebe vor Verlangen und geilheit.

Sie fragt mich ob ich an ihr riechen möchte und ich tue es…..Ich krabbel langsam zu ihr rüber nehme einen Fuss in die Hand und drückeihre Fusssohle auf mein Gesicht, sauge ihren Duft tief ein und lutsche ihren Dicken Zeh ab. Ich liebkose ihr Bein, küsse es und fahre langsam mit der Zunge ihren Oberschenkel entlang. In ihrem Schritt angekommen rieche ich an ihrer nassen Muschi undschaue sie mir genau an, währen sie sich streichelt,ihre Klitoris stimmuliert und wieder und wieder ihre Finger langsam und tief inihrer Muschi verschwinden.

Ihr atem wird schneller und sie streicht mir mit ihren Muschinassen Fingern über die Lippen und schmiert alles an meinem Mund abund fordert mich auf sie zu küssen. Leidenschaftlich und langsam lutscht sie mirdie Lippen ab, ihren eigenen Saft, den sie gerne mag. Sie küsst mich gierig und forderndvor Geilheit und bittet mich, mich auch langsam nackisch auszuziehen. Mein Schwanz ist klein und zusammengeschrumpft vom weissen Glück, denn noch ister pitschenass vor geilheit und ich zeige ihr wie ich gerne angefasst werde damit er schön gross und hart wird.

Gegenüber liegend schauen wir uns eine Weile gegeseitig zu, wie wiruns streicheln, es ist einfach nur schön und prickelnd. Als sie zu mir sagt das sie pinkeln muss, überkommt mich die Geilheit und ich nehme all meinen Mut zusammen und bitte sie hier vor mir in eine Schüssel zu pissen und sie stimmt zu. Sie leht sich mit dem Rücken an die Couch, spreizt die Beine weitund lässt die warme Pipi in die Schüssel laufen, ich kann einfach nicht andersund muss meine Hand in ihren Strahl stecken, es ist warmund ich rieche wie sie duftet.

Als es nur noch tropft, ziehe ich die Schüssel weg undlege an ihre Stelle meinen Kopf und sie drückt ihre pissnasse Pflaume auf mein Gesicht und reibt sich an mir. Ich lecke und sauge an ihr und liebe es siein meinem Gesicht zu spüren. Ich will sie immer und immer mehr. Langsam reibt sie ihre Musche von meinem Gesicht den Bauch hinunter, und setzt sich langsam auf meinen harten Schwanz, beide genießen wir dieses Gefühl den anderen zuspüren.

Tief und innig. Wir verharren einen Augenblick und schauen uns tief in die Augen küssen uns gierig und Leidenschaftlich, zügeln uns jedoch um noch nicht zu kommen. Leise flüstert sie in mein Ohr ob ich mich und sie gleichzeitig schmecken möchte,vor erregung bekomme ich kaum ein Wort heraus und nicke nur. Nocheinmal presst sie ihre Muschi feste auf meinen Schwanz und zieht in langsam aus sich heraus und leckt mir über die Brust hinunter zu meinem harten und nimmt ihn tief in den Mund und saugt kräftig an ihm um mir schließlich einen tiefen innigen Kuss zu geben bei dem sie mir tief in die Augen schaut und ich uns beide schmecken kann.

Herrlich. Bebend vor Erregung, beschließen wir uns zu beherrschen und etwas abzukühlen,rauchen eine Zigarette und nen Joint und schauen weiter dem Porno zu. Eng umschlungen liegen wir unter der Decke, es ist verdammt warmund unsere Körper schwitzen aber wir finden es geil und reiben uns aneinander. Ich möchte sie am liebsten überall zur selben Zeit anfassen und spüren, riechen und schmecken. Wir haben die Augen geschlossen und geniessen es den anderen zu spüren, es ist ein wenig klebrig und um dem entgegen zu wirkenreiben wir uns gegenseit mit Öl ein, wir nehmenviel Öl bis wir fast weg schwimmen.

Ich liege auf dem Rücken sie hockt vor mir und reibt ihre klatschnasse Pussyan meinem Fuss und steck sich schliesslich meinen dicken Zeh in die Muschi, zieht in raus und lutscht ihn genüsslich ab. Ich sehe das und möchte ihre Lippen ablecken und ihre Zunge lutschen, so wie man einen Schwanz blässt. Mit ihrem Kopf liegt sie in meinem Schrittdrückt meine Beine weit auseinander , küsst meinen Schwanz und reibt ihr Gesicht an ihm,sie begehrt ihn und schmust mit ihm, wie mit einem Kuscheltier.

Sie küsst und leckt mich an den Eiern und schliesslich fängtsie an mein Poloch zu lecken wie eine Muschi. Das macht mich so geil das ich es kaum aushalte nicht abzuspritzen und drücke sie weg von mir. Ich muss mich beherrschen und verbinde ihr schliesslich die Augen, lege sie auf den Bauchund Öle sie weiter ein. Massiere sie, ihren Rücken, den Po, die Oberschenkel und die Füsse. Ich drücke ihre Beine weit auseinander und reibe meinen Schwanz, Sack und meine Pofotze anihr, über all, angefangen an den Füsse die Beine hoch.

Ich drehe sie auf die Seiteund sie bittet mich voller Geilheit , benutze mich. Auf der Seite liegend winkel ich ein Bein von ihr an, so daß ich vollenEinblick auf ihre Musch und ihr Poloch habe. Ich reibe meine Pofotze an ihrem Oberschenkel hoch und reibe sie an ihrer Pofotzeund Muschi. Geiles Gefühl. Ich spüre ihren Muschisaft an meinem Anus und es macht mich nur noch geiler, das ununterbrochen der saft aus mir herausläuft.

Auf ihrem einen Oberschenkel sitzend,das andere Bein auf meine Schulter liegend spiele ich mit meiner tropfenden Schwanzspitzeabwechseln an ihrer Muschi und Poloch. Schließlich kannich nicht anders und pisse ihr meinen warmen Strahl voll auf Arsch und Pussy. Erschrocken stöhnt sie auf und reibt sich das warme nass auf Bauch und Brüste, windetund dreht sich vor Erregung nimmt die Augenbinde ab, grinst mich frech an und lässt schließlich auch ihre warme Pipi laufen. Ich halte meinen Schwanz in den warmen Strahl und drehe mich so hin, daß er auch mein Poloch vollsuhlt.

Ich verreibeihre Pipi an meinem Körper und muss schliesslich ihre Muschi sauber lecken. Mittlerweile sind wir so geil aufeinander, das wir es nicht länger aushalten unddem ersten Orgasmuss immer näher kommen. Ich lasse ab von ihr und raune ihr ins Ohr,mach es dir, ich will zusehen wie du kommst. Ich setzte mich hinter sie und halte sie angeschmiegt in meinen Armen, ihr Rücken an meinem Bauch, streichel sie Zärtlich und küsse ihren Nacken,während sie sich streichelt und es sich selber macht.

Ich halte sie fest und lausche ihr wie sie langsam aber sicherihrem ersten Höhepunkt in meiner Gegenwart entgegen fiebert. Als sie erschöpft und zufrieden gekommen ist bin ich an der Reihe. Sie nimmt mich feste in ihre Arme, ich sitze mit dem Rücken an ihre Brüste gelehnt und fühlemich sicher und geborgen und mache es mir wie ich es gern habewährend sie mich aufmerksam beobachtet bis ich schliesslich kommen und auf meinen Bauch spritze……..Glücklich und zufrieden über unsere Höhepunkte, rauchen wirgemeinsam die Zigarette danach und überlegen gemeinsam wie die Nachtweiter verlaufen soll……..Fortsetzung folgt ………

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