Ein schöner Nachmittag

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Der Schrank auf dem Speicher Wir hatten das wunderschöne Haus, mit dem Park ähnlichenGarten, schon so oft auf unseren Spaziergängenbewundert, und können es nun kaum glauben, dassdies unser neues Heim sein soll, als wir den Kieswegzum Eingang hinauf gehen. Hand in Hand lassen wiruns von unserem neuem Zuhause bezaubern, es nimmtBesitz von uns, mit seinem massiven Holzbalken, seinengebieterisch herausragenden Erkern und seinerüber alle Zeit erhabenen Kraft. Der Makler hatte unserzählt, dass das Haus zu Letzt von einer herrischen Damebewohnt worden sei, die einen eher Zwielichten Rufgenossen hatte, doch dies hatte uns weniger gestört,denn fasziniert, da es irgendwie zu dem Haus passte.

Dieses Wochenende wollten wir nutzen um den Dachbodenauszuräumen, auf dem noch allerlei Inventarder Vorbesitzerin stand, das diese aber zurückgelassenhatte. Die Kinder waren vom dem Park so begeistert,und waren auch sofort in ihm zum spielen verschwunden,als wir das Grundstück betreten hatten. Solltensie nur den Park erkunden, so können wir uns in Ruhedem Dachboden und seinen zu entdeckenden Geheimnissenwidmen, bei einem ersten Blick damals auf denDachboden hatten wir allerlei alte Möbel entdeckt. Vor der schweren Eingangstüre aus Holz bleiben wirstehen, unsere Blicke treffen sich und wandern vondem Schlüssel in deiner Hand zum Türschloss.

Du öffnestdie Türe und die Schwelle zu unserem neuem Heimliegt offen vor uns. Gemeinsam hüpfen wir übermütigüber die Schwelle, lachen uns an, und tanzen, uns imKreise drehend, durch die sonnendurchfluteten Räume. Ich weiß nicht wie lange wir so durch die Räume tanzen,doch das Geschrei der Kinder im Garten reißt uns wiederins jetzt zurück. Wir lachen und erinnern uns unseresVorhabens. Voller Taten- und Entdeckungsdrangrennen wir um die Wette die Treppe hinauf. Oben angekommenist jeder der erste, wir grinsen uns nur an undöffnen die Türe zum Dachboden.

Ein schummeriges Licht wie aus einem Märchen empfängtuns. Die steile Treppe hinauf lächelt uns einladendmit ihren alten massiven Stufen entgegen. Wir nehmendie Einladung an und steigen hintereinander diesteile Treppe empor. Oben angekommen, sind wir wieder,wie das erste Mal, in dieses Licht getaucht, einsanftes, schummeriges Licht, das durch die milchigenDachfenster schimmerte. Es scheint gar kein Licht zusein, zu dunkel um hell zu sein und zu hell um dunkelzu sein. Es hatte uns schon beim ersten Besuchhier oben gewundert, das nirgends Spinnweben zu sehenwaren, alles stand sauber auf seinem Platz.

Deralte massive Eichenschrank, der sein Geheimnis, trotzvieler Versuche schon das letzte Mal für sich behaltenhatte, das alte Sofa mit seinem massiven Holz lehnen,der majestätische Ohrensessel, der schwere Eichentisch. Am anderen Ende, ist alles leer, nur zwei Seile,wie für eine Schaukel, baumeln von der Decke. Unterden Seilen liegt ein schwerer, samtig und tiefschwarzschimmernder Teppich. Ich nehme mein Feuerzeug aus der Tasche und zündedie Kerzen des mehr armigen Kerzenleuchters auf demEichentisch an. Das Flackern der Kerzen vermischtsich mit dem schummerigen Licht, zu einer Atmosphäre voller geheimnisvollen Schimmern, und lässt dieMöbelstücke in einem herrschaftlichen Licht erstrahlen;ein königliches Arrangement.

Wir schauen unsan, und gehen auf den schweren Eichenschrank zu,um abermals zu versuchen das Geheimnis zu lüften,dass er hinter seinen Türen birgt. Wir ziehen an denTüren, doch bereits wie damals bei der Besichtigung,öffnen sie sich keinen Zentimeter. Wie durch Zufalldrehst du an einem der großen, runden Griffe und dieTüre schwingt auf. Wir starren voller erstaunen in denSchrank, schauen uns an … Lack- und Latexwäsche …allerlei Spielzeug : Manschetten … Leinen … Reitgerten… … … wir kommen aus dem Staunen nicht heraus …kichern zuerst wie kleine Kinder und fühlen dann, wielangsam die Atmosphäre dieses Dachboden uns unterdie Haut zu kriechen beginnt, und diese bekannte,dunkle, warme Lust weckt, in die wir manchmal hinabtauchen.

Alle Wäsche hängt fein säuberlich auf bügeln. Wir nehmendas erste Stück heraus, ein enger, knielanger, tiefschwarz glänzender Lack Rock mit einem Reißverschlusshinten; du hältst ihn an deine Taille, lächelst laszivund fragst “Und?“ während du auf meine Antwort wartest,schaust du mich provozierend an, und in meinenAugen beginnt ein kleines Feuer zu lodern. Als obdu es gesehen zu haben scheinst, legst du den Rockauf das Sofa, streichst mir sanft über die Wange undsagst zärtlich, aber bestimmt “Noch nicht!“.

Meine Wangeschmiegt sich in deine Hand, und ich ergebe michdeiner Hand. Noch ganz von der Magie des schwarzen,glänzenden Rocks gefangen, hältst du mir bereits dasnächste Stück vor die Augen. Ein schwarzes Latexkorsagezum schnüren, mit Strapsen. In deinem Gesichtbreitet sich langsam immer mehr dieses sanfte, ÜberlegeneLächeln aus, das ich so liebe. Auch das Korsagefindet seinen Platz, neben dem Lack Rock auf dem Sofa. Ohne etwas zu sagen oder auf eine Reaktion vonmir zu warten, holst du aus dem Schrank noch einenschwarzen Latex Slip, der im Schritt offen ist, schwarzeStrümpfe mit Naht, ein Paar schwarze Lederstilettosund ober armlange schwarze Lackhandschuhe, diedie oberen Fingerspitzen frei lassen.

Alles legst du feinsäuberlich neben die anderen Sachen auf Sofa. All diestust du sehr langsam, mich immer mit einem Auge beobachtend,und genießt es zu sehen, wie langsam meineLust in mir emporsteigt. Mit einem frechen, fordernden Grinsen auf deinen Lippenschaust du mich an “So, nun brauchen wir auchnoch was für dich“. Meine Augen folgen voller Neugierdeinen Händen, wie sie die Wäsche im Schrank Teilfür Teil begutachten. Ein befriedigendes Lächeln formtsich auf deinen Lippen und du nimmst einen schwarzenLatex Slip aus dem Schrank, mit einem Innenglied, eineman gearbeitetem Präservativ und einem aufgesetztenReißverschluss vorne, hinter dem man das ausgefülltePräservativ verwahren kann.

“Das scheint mir genau dasrichtige für dich zu sein, du bist ja schon wieder geil“,schaust mich an und greifst mir provozierend in meinenSchritt. Ich zucke zusammen, fühle mich von dirertappt und schaue verlegen zu Boden. Fühle wie meineLust in mir aufsteigt, meine Sehnsucht, wie ich langsamfalle, tief in die Abgründe grenzenlosen Vertrauens. Ich fühle wie sich deine Hand unter mein Kinn schiebtund meinen Kopf nach oben drückt, “Schau mich an,wenn ich mit dir rede“, in meinen Augen schimmertdiese endlose Treue und Ergebenheit, diese demütigeSehnsucht tief in meinem Herzen.

Tief dringen deineBlicke in mich, spüre wie sie jeden Winkel meines Herzensdurchdringen. Deine Hand drückt mich auf meinerSchulter nach unten, langsam gehe ich in die Knie,den Kontakt zu deinen Augen nicht verlierend. Zu deineFüßen kniend, fühle ich, wie ich mich langsam verliere,alles abfallt und nur noch du bist. “Warte hier undrühre dich nicht von Stelle!“ höre ich deine bestimmteStimme erklingen und sehe wie du die vorher ausgesuchtenSachen von dem Sofa nimmst und mit ihnenhinter den Schrank entschwindest.

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Auf meinen Knien,alleine vor dem Sofa, fühle ich mich verloren auf diesemmir noch fremden Dachboden. Die Sekunden scheinensich in unendlicher Schwere zu Minuten zu formen,meine Ohren versuchen jedes Geräusch zu erhaschen,dass von deiner Anwesenheit kündigt. Das Klackern der Stilettos auf dem Holzboden reißtmich aus meiner Leere, spüre wie eine unbändigeMacht mich zwingt meinen Blick zu dir zu erheben,aber ich wage es nicht. In meinem Blickfeld tauchendie Stilettos auf, deine Beine, wie sie aus dem schwarzenLeder emporwachsen zum Himmel, gehüllt in einemHauch schimmernder schwarzer Verheißung.

Du lenkstdeine Schritte zu dem Ohrensessel und lässt dich in dieerhabenen Formen des Sessels sinken. Ich spüre wiedeine Blicke auf mir liegen und warte darauf das deineStimme die Stille ausfüllt. Wage es nicht meinen Blickvom Boden zu lösen. Eine unerträgliche Sehnsucht ausdiesem Warten erlöst zu werden, wächst in mir. “Ziehdich aus!“ wie ein lange erwarteter Donner hall füllt deineStimme plötzlich den Dachboden. Ich nicke, steheauf und beginne mich auszuziehen. “Langsam!“ höreich dich sagen, mit diesem genießenden, beherrschendenTon.

Mein T-Shirt findet langsam seinen Weg übermeine Brust, meine Kopf und ich fühle wie dein Blick jedermeiner Bewegungen folgt. Ich öffne meinen Gürtel,den Knopf, höre wie das Öffnen des Reißverschlussesden Winkeln des Dachboden von meiner Sehnsuchterzählt. Nach dem jedes meiner Beine, seinen Weg aus Hosegefunden hat, stehe ich in meinem Slip vor dir, entblößtbis auf ein letztes Stückchen Sicherheit aus der altenWelt. Mein gewachsene Lust beult meinen Slip aus,weißt ansteigend zum Himmel, hinauf in die Sphärenunserer Lust.

Eine Peinlichkeit steigt in mir auf, so vordir zu stehen, zu warten, zu hoffen. “Was ist, willst duden Slip nicht auch noch ausziehen, ich denke nicht,dass du mich warten lassen willst! Es wird Zeit dasswir deiner Lust eine ihr angemessene Bekleidung verpassen!“Deine Stimme lässt mich auch noch der letztenmeiner Hüllen entledigen, ungeschützt deinen Blickenpreisgegeben, stehe ich vor dir. Spüre wie deine Blickevoller Genugtuung über meinen Körper gleiten. Ich hörewie du dich aus dem Sessel erhebst und auf mich zukommst, spüre deine leckende Hand an meiner hartenLust, deinen Körper dem meinen ganz nahe, deineLippen an meinem Ohr, deine zärtliche, weiche Stimme“Deine Lust gehört mir, nur mir alleine“.

Du entfernstdich von mir und ich spüre die Kühle des Dachbodensnun deutlicher. Deine Hände heben den Latex Slipauf und liebkosen das Innenglied, während du mit einem provozierendem Lächeln auf deinen Lippen meinenBlick suchst. “Da wir keine Gleitcreme haben, werdeden Gummischwanz für deinen Po wohl anders etwasgleitfähiger machen müssen“ du setzt dich wieder aufden Sessel, öffnest deine Beine. “Los schau her, dasgefällt dir doch bestimmt, obwohl ich nicht weiß ob dudas verdient hast!“ nichts anderes hätte ich mir in diesemMoment mehr gewünscht als dieses deine Stimmesagen hören.

Meine Blicke wandern deine Beine hinauf,über deine Knie, wie sie die Kurve in den dunklenSchatten zwischen deinen Beinen weisen. Zum ersten Male sehe ich dich in bekleidet in dieserschwarzen, glänzenden Wäsche. Der enge Lack Rockliegt eng an deinen Beinen, zeichnet die Formen ab. Lässt die Clips der Strapse erahnen. Das schwarze Latex Korsageschmiegt sich um deinen Oberkörper, dieRundungen deiner Brüste schimmern voll Licht undSchatten in den Latex Halbschatten. Die Schnürungzeichnet die Linien deines Körpers nach.

Deine Händeschieben den Lack Rock ein wenig höher, deine Beineglitzern in den schwarzen Strümpfen, deine Haut zeichnetsich am Ende der Strümpfe wie eine heller Schattenab. Du öffnest deine Beine noch mehr und meine Augenfolgen deinen Händen, sehen deine Lust feucht aus demoffenen Latex Slip schimmern. Du nimmt meinen Latex Slipund spielst mit dem Innenglied an deiner Feuchte. Deine Augen fixieren mich, meinen Blick; du genießtes wie meine Augen an deinen Händen hängen, meineLust so offen für dich zur Verfügung steht.

Der Dildotaucht in dich ein, ein leises Stöhnen entweicht deinenLippen. Ich spüre die Lust in mir, wie in warmen Wellenaufsteigen, spüre das Verlangen meine Lust mit denHänden zu massieren. Es gefallt dir so mit meiner Lustzu spielen und kostest jedes ein und aus des Dildos indir doppelt aus. “So dass reicht“ abrupt endet das Spiel. Du stehst auf und kommst mit dem Latex Slip, dessenDildo feucht, von deiner Lust, schimmert auf mich zu. “Los zieh ihn an“, du hältst mir den Slip entgegen, ichnehme ihn und schlüpfe hinein.

Du stellt dich hintermich und spielst mit dem Dildo an meiner Rosette. Ich spüre wie sich langsam meinen PO backen teilen,mich ¨öffne und der Dildo tief in mich hinein gleitet. Einlustvolles Stöhnen entweicht mir, worauf eine lautesKlatschen den Raum erfüllt und ich einen brennendenSchmerz auf meinem PO backen f ¨ uhhhh. “na wirst du wohl leise sein!“ höre ich deine Stimme undweiß dass du nun eine der Reitgerten in deiner Handhältst. Die brennende Wärme auf meinem Po breitetsich langsam in meinem ganzen Körper aus.

Du stellstdich vor mich, schaust mich an “Sollte ich noch einmaletwas von dir hören, werde ich dich knebeln müssen!Verstanden?“ ich nicke und eine leises “verzeiht“ kommtüber meine Lippen, schaue zu Boden. “Zieh den Slip vollan und packe deinen Schwanz ein!“ Ich nehme meinenharten Schwanz und führe ihn in das Präservativ ein,ziehe den Slip ganz hoch und spüre wie der Dildo nochetwas tiefer in mich eindringt. Du stehst vor mir und betrachtestmich “Jetzt werden wir deine Lust noch etwasbändigen!“ Deine Hände nehmen meinen von glänzendemLatex umhüllten Schwanz und drücken ihn festan meinen Körper, dann ziehst du den Reißverschlusszu, verriegelst den Reißverschluss mit einem kleinemVorhängeschloss und mein Schwanz ist eingesperrt.

“Soist das gut, du kleiner geiler Sklave, wir wollen dochnicht dass du heimlich an deinem Schwanz wichsentust“ höre ich noch deine Stimme, während mich deineHand in die Knie zwingt. Du gehst hinter mich undich spüre wie deine Stiefelspitze den Dildo tief in michhinein drückt, kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ein kurzes Zischen kündigt von dem Brennen, dasgleich folgen wird. Ich spüre wie die Reitgerte eineschmale Spur des Brennens auf meinem Po hinterlässt. “Ich hatte dich gewarnt“ spüre ich deinem Atem anmeinen Ohren und gleich darauf wie du mir etwas weichesin meinen Mund stopfst, dem Geschmack nachist es dein Slip.

Du sicherst den Knebel mit einem Ledergeschirr,“So nun wirst ruhig sein“, den Geschmackdeiner Lust im Mund und nur noch durch die NaseLuft bekommend, sehe ich dich vor mir stehend. DeineHand streichelt zärtlich über meine Wange “du wolltestes nicht anders“, sanft klingt deine Stimme in meinemOhr, ich kuschle mich in die warme Sanftheit deinerStimme, lasse die Wärme tief in mein Herz. Spüre wiemir der warme Klang deiner Stimme die Kraft gibt, michdir ganz und gar auszuliefern.

“Dir fehlen noch die Insignien deiner Unterwerfung!“reißt mich deine Stimme aus meiner Geborgenheit. Undschon fühle ich wie du mir ein Halsband, aus Latex mitÖsen, um den Hals legst. Die Schnallen schließen sichund ich fühle wie sich das kühle Latex um meinen Halsschmiegt, wie ein Halt ohne Grenzen in der Unendlichkeitmeines Vertrauens in dich. “Deine Hände!“ forderstdu und ich strecke dir meine Hände entgegen. Auch anmeinen Handgelenken befestigst du Manschetten, alsdu die Schnallen schließt, schwindet immer mehr vonmir.

Meine Blicke suchen deine, suchen Halt, schauendich von unten an, bittend. Sanft spüre ich deineFingerspitzen auf meiner Stirn, meinen Augenbrauen,wie sie zärtlich der geschwungenen Form folgen. Dubeugst dich zu mir herab, küsst mich liebevoll auf meineAugen, nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände,schaust mir in die Augen. Deine Hände lösen sich vonmeinem Kopf und eine Augenbinde mit Klappen nimmtmir die letzte Möglichkeit eigenen Kontaktes zu dir. Ichhöre deine Stimme ganz nah an meinem Ohr, wie einenzarten Hauch aus einer anderen Welt; “Ich bin da, habdich“.

Ein Klicken, ein kurzer Zug an meinem Hals und ichweiß du hast mich an die Leine genommen. Die Schwärze der Augenklappen vor mir, knie ich vordir. Lausche in die Stille. Versuche zu hören, was meineAugen nicht sehen können. Gedanken darüber wasdu mit mir vorhaben wirst, streifen durch meinen Kopf. Jeder Quadratzentimeter meiner Haut sehnt sich gespannteiner Berührung entgegen, in Erwartung vollerUngewissheit, ob er dieses Brennen ertragen könnenwird. Ein Zug an meinem Halsband und deine bestimmendeStimme lösen mich aus meiner Anspannung “Ich denkees wird Zeit, dass du die harte Hand deiner Herrin zuspüren bekommst“.

Der Zug an der Leine wird stärkerund ich krieche dem Zug der Leine und dem Klackendeiner Stiefel nach. Spüre wie unter meinen Händenund Knien sich der schwarze samtene Teppich auszubreitenbeginnt. “Steh auf!“, deine Worte unterstreichenden Zug der Leine, der mir das Halsband am Hals langsamzuzuschnüren beginnt. Ein unterdrücktes “mmpf“entweicht meinen mit deinem Slip verstopften Mund. Ich gebe dem Zug nach, richte mich auf und spüre wiesich das Halsband sich wieder lockert. Ich fühle wie dumeine Hände nimmst, zuerst die rechte dann die linke,und ein klicken, und noch eins.

Ich steh vor dir, meineHände werden von den Seilen langsam nach oben gezogen. “Beine auseinander“, deine Füße unterstreichenmit sanftem, aber bestimmten, Druck deine Worte. MeineBeine folgen dem Druck deiner Füße, bis ich mitweit gespreizten Beinen vor dir stehe. Nichts sehend,lausche ich, doch der Teppich schluckt jedes Geräuschdeiner Schritte. Plötzlich spüre ich erschrocken, deineHände an meinen Füßen, kühles Latex, und wiederein Klicken, deine Hände an meinem anderen Fußund auch hier ein Klicken. Nun habe ich auch Manschettenan den Beinen.

Und dann nichts mehr, keinGeräusch keine Berührung. Gespannt lausche ich, jederTeil meines Körpers ist bis zur Unendlichkeit aufmerksam. Vor meinem inneren Augen sehe ich dich vormir stehen. Dann wieder das Klackern deiner Stilettosauf dem Holzboden und ich weiß dass du dich entfernst. Meine Gedanken folgen dem Klackern, versuchensich ein Bild zu formen, von dem Dachboden und dir. Deine Schritte näheren sich wieder, ein leise klirren,lässt mich die Kette erahnen, die du geholt hast. Zwei kurze Klicken nacheinander, ein leichter Zug anmeinen Füßen und ich weiß dass die Kette ihren Platz,an den Manschetten meiner Füße gefunden hat.

Ein zarte Berührung reißt mich aus meiner Anspannung,ein Berührung, ich spüre wie die Spitze der Reitgerteüber meine Beine langsam über meinen Körperentlang fährt. Die Innenseite der Schenkel entlang, übermeine verpackte, harte Lust. Mir wird heiß, ich spürewie sich alle meine Poren öffnen, die Hitze ihren Wegsucht. Du spielst mit der Reitgerte um meinen Schrittund die harte, ausgebeulte Linie meines Schwanzes. Spielst mit meiner Lust, meiner Anspannung was passierenwird und kostest jede Sekunde aus, genießt es zusehen, wie meine Muskeln bei jeder Berührung leichtzucken.

Langsam lässt du die Reitgerte über meinenBauch, meine Brust nach oben wandern, über meinenHals, mein Kinn. Streichst mir sanft über meine Wangen. Mein Kopf folgt dem Weg der Reitgerte, schmiegtsich an sie, wissend dass deine Hand am anderen Endeder Gerte ist. “Lass das!“ Keine Berührung mehr, nur noch deine Stimme. Ich warte. Dann spüre ich deine Hände, wie sie dasLatex des Slips, das meine PO backen umspannt, zurMitte schieben; meine PO backen freilegen. Spüre wiedie Reitgerte die Rundungen meines Pos nachzeichnet,an den Konturen meines Slip entlang fährt.

Meine Muskelnzucken leicht, als dieses Zischen die Luft erfüllt,und gleich darauf eine brennende Linie auf meinen Pozeichnet, und noch ein zischen. Das Brennen zieht seineBahnen über meinen Po, der Schmerz breitet sichlangsam in mir aus. Meine Hände greifen nach den Seilen,suchen Halt; umfassen die Seile fest, halte michfest. Zucke bei jeden Klatschen, das dem Zischen folgt,zusammen. Beiße auf den Slip in meinem Mund, deinenSlip. Dann deine kühle lack umhüllte Hand auf meinembrennenden, heißen Po.

Ein gedämpftes Stöhnen entweicht meinem Knebel. Zart wie die Berührung einesSchmetterlingsflügels streicht deine Hand über meinenPo. Lindert den Schmerz, kühlt das Brennen. Wie einwarmer Frühlingshauch, der von Liebe kündet, spüreich deinen Atem an meinem Ohr. Deine Lippen, wiesie zärtlich an meinem Ohrläppchen knabbern. Spürewie mir deine Nähe Kraft gibt, Vertrauen. Spüre wiesich mein Griff an den Seilen lockert. Deine zartenBerührungen tief aufnehme, und sie sich vermischenmit dem Schmerz. Mich erlösen, von der distanziertenBerührung der Reitgerte.

Noch ganz trunken von der Vermischung von Schmerzund Zärtlichkeit, erschrecke ich, als du das Ledergeschirrlöst, das den Knebel, deinen Slip, in meinemMund fixiert hat. Ich atme tief ein, fahre mir mit derZunge über meine trockenen Lippen. Starre in die Dunkelheitder Augenklappen, nicht wissend was du nuntun wirst. Fühle plötzlich wie dein feuchter Finger übermeine Lippen fährt, folge deinem Finger mit meinerZunge und schmecke deine feuchte Lust. “Schmecktdir das? Die Feuchte meiner Lust, wie sie kühl deineLippen benetzt?“ Ein Lächeln formt sich auf meinenLippen, wissend dass du dir mit deinem Finger durchdeinen feuchten Schritt gefahren bist und mich deineLust schmecken lässt.

Dich nicht nur zu schmecken,deine Stimme in zu hören. Diese warme und doch bestimmteStimme. Wieder spüre ich deinen feuchten Finger auf meinenLippen, meine Zunge versucht deinen Finger zu erhaschen. Du spielst mit meiner Zunge lässt mich immerkurz einen Tröpfchen deiner Lust schmecken. Malst mirzarte Linien um die Lippen, wissend dass meine Zungeversuchen wird, diese zu erreichen. “Schluss jetzt!Los lecke mir meinen Finger sauber!“ reißt mich deineStimme aus dem Spiel. Meine Zunge leckt begierigdeinen Finger sauber.

Den Geschmack deiner Lustauf der Zunge, immer noch das Brennen meines Posin mir, fühle ich mich langsam wieder. Plötzlich, nochganz den Klang deiner harten Stimme im Ohr, fühle ichdeine weichen, warmen Lippen auf den meinen. Gebemich hin, diesen weichen Lippen, erwidere dein Fordern,spüre ein auflodern meiner Lust, in diesem leidenschaftlichenKuss. Versinke, vergessen der Schmerz,ganz in deinen weichen Lippen, deiner fordernden Zunge. Genauso überraschend wie mich dein Kuss überkam,endet er. Verwirrt von dem Spiel, greifen meineHände wieder nach den Seilen, suchen einen Halt.

“Du hast einen ziemlich trockenen Mund, ich werde dirwohl ein wenig in deinen geilen Sklaven Mund pissenmüssen! Obwohl ich nicht weiß ob du das verdient hast!Los bitte mich darum, dass ich dir in dein Maul pisse!“Deine Worte in meinem Kopf ordnend, suche ichnach den Worten für meine Bitten. Da höre ich schonwieder dieses Zischen, das Klatschen und erneut diesesBrennen auf meinem Po. “na wird’s bald, willst dumich etwas warten lassen?“. Ein leises “verzeiht“ entweichtmeinen Lippen.

“Und was ist nun?“ deine forderndeStimme füllt den Raum. Meinen Kopf langsamin die Richtung deiner Stimme hebend, bitte ich dich“Bitte Herrin, gebt eurem Sklaven eure Pisse. Bitte Herrin,Bitte …“. In Stille lauschend, ob meine Worte deinemWunsch genügen, erwarte ich was kommen mag. ENDE.

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Kommentare

verärgert 18. März 2022 um 9:33

öfters mal die Leertate betätigen, würde dem lesen gut tun

Antworten

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