Die versaute Firma

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Friederike Otze war rattig, seit heute morgen hatte sich nichts mehr zwischen den Beinen und es war fast schon Mittag. Ihre Kollegin Paula Ussy war notgeil und unbefriedigt, das ganze Wochenende hatte sie keine Action gehabt. Gerade unterhielten sich die beiden Mitarbeiterínnen der Firma HighPorn GmbH & Co. KG, eines Unternehmens, dass Pornos kauft und seit neuestem auch selbst produziert um diese dann mit Werbung ins Netz zu stellen, über die neueste Ware. Es wird immer perverser, finde ich, oder meinst du nicht Paula? Nach der Milf-Welle ist jetzt alles immer nur Family, ich weiß ja nicht.

Naja, Friedy, du weißt ja, dass bei uns zuhause so einiges in dieser Richtung abgeht, ich find es sehr geil, aber wenn ich nicht mitmachen kann wie am Wochenende, dann werde ich sauer. Was war denn los? Paul war mit unseren Töchtern beim Baden und sie haben ihn dermaßen gefordert, dass er zuhause nur noch seinen schlaffen Schwanz kühlen konnte und mein Herr Sohn hat eine neue Freundin, die noch nicht eingeweiht ist in unsere Verhältnisse.

Ich konnte sie zwar die ganze Zeit beobachten, wie sie überall gefickt haben, die Kleine ist ein Naturluder und hat Stefans Schwanz überhaupt nicht in Ruhe lassen können. Er hatte einen Dauersteifen, kein Wunder bei dieser kleinen geilen Bitch, sie hat ihn im Garten so lange geritten, bis sie einen Dauerorgasmus hatte. Ich hoffe, dass ich sie mir auch bald mal vornehmen kann. Ich laufe schon wieder aus bei dem Gedanken an diese leckere Jungfotze.

Paula hatte sich auf ihrem Bürostuhl zurückgelehnt, ihren Rock musste sie nicht hochziehen, der war nur ein breiter Gürtel und Unterwäsche trugen die Kolleginnen sowieso nicht, und so fingerte sie sich die freiliegende Spalte ohne falsche Hemmungen vor ihrer Kollegin. Dabei holte sie auch noch ihre straffen Euter aus der Bluse. Friederike, mit 28 ungefähr 18 Jahre jünger als Paula, ein blonder Traum mit endlosen Beinen und kleinen hellen Brüsten hatte heute Hotpants an, die ihren halben Arsch unbedeckt ließen, sowie ein trägerloses Top, welches so kurz war, dass bei jeder Bewegung mindestens einer Ihrer Nippel ins Freie kam.

Diese waren jetzt bretthart und Friedy zwirbelte sie sich hart und hingebungsvoll während sie aufstand und sich lüstern am Bürostuhl rieb. Mhhm, ich hoffe, dass Stefan bald wieder Single ist. Ich liebe es, ihm als Notficke zur Verfügung zu stehen. Er kann so herrlich lang mit seinem großen Ding und wenn er kommt, ist es wie eine Spermadusche. Das hat er bei seiner Kleinen auch gemacht, stöhnte Paula, die steht total auf Sperma und hat sich von oben bis unten vollrotzen lassen.

Dann hat sie alles auf ihrem ganzen Body verrieben und trocknen lassen und ist so im Garten rumgelaufen. Lass uns mal die Baustelle besichtigen, vielleicht ist ein Hammer übrig, schlug Paula vor und Friedy war sofort überredet. Zur Zeit wurden einige zugemietete Räume zu Studios für Eigenproduktionen umgebaut. Der erste Raum sollte ein Indoor-Pool werden und war schon fast fertig. Im zweiten Raum fanden sie ihre Chefin, Nadine Utte nackt auf einer Leiter stehend vor.

Unter ihr waren zwei Bauarbeiter damit beschäftigt, ihre weit offen stehende Fotze anzustarren und sich die harten Riemen zu massieren. Nadine war eine Sexgöttin. Endlose Beine, lange schwarze Haare, eine makellose Figur mit herrlichem Arsch und dazu passenden perfekten Titten. Sie bewegte sich in der Firma stets nackt, da sie äußerst zeigegeil und jederzeit fickbereit war. Alle ihre Angestellten wurden nach bestimmten Kriterien eingestellt. Da sie sehr gut bezahlte, konnte sie sich vor Bewerbern kaum retten, aber neben fachlichen Qualitäten mussten alle Mitarbeiter auch Naturgeilheit und ein Top-Aussehen mitbringen.

Schon im Bewerbungsgespräch präsentierte Nadine Männern wir Frauen im offenen Kleid ihren Körper und fickte erst mal Jede und Jeden. So mancher geile Wichser-Nerd wurde dadurch zum Top-Stecher und alle Arbeiter waren bestens bestückt und spritzfreudig. Trotzdem kam in punkto Geilheit und Aussehen niemand an die Chefin heran. Gerade wollte sich Nadine die Schwänze einverleiben, als ihre beiden Webdesignerinnen dazu kamen. Oh bitte lass uns die Schwänze, wir lecken dich auch in den siebten Himmel flehte Frederike.

Ein Blick auf die beiden rollig ausschleimenden Fotzen reichte Nadine, sie setzte sich auf die Leiter, beide Damen knieten sich vor sie und ohne Vorrede stießen die Bauarbeiter auch schon von hinten zu. Friederike und Paula leckten was sie konnten, eine immer die läufige Chef-Fotze und die Andere Zunge, Nippel und Hals. Als alle drei zweimal gekommen waren, kommandierte Nadine die Kerle zu sich, denn Geilschleim und Sperma ließ sie sich nie entgehen. Mit wenigen Handbewegungen brachte sie die harten heißen Knochen zum explodieren, Haare und Gesicht wurden zugeschleimt.

Paula wollte alles ablecken, aber es wurde ihr verboten. Nachher kommen die Russen mit neuem Material und ich will sie mit einer dicken Schicht Schleim begrüßen. Jetzt aber wieder an die Arbeit Mädels und Jungs. Nadine ging im Spermawalk vor ins Büro und die beiden Mädels schnappten sich ihre dürftigen Klamotten und stöckelten hinterher. Sie kamen durch den IT-Raum, wo 3 männliche und eine weibliche Angestellte vor den Bildschirmen saßen. Da nur Pornos liefen, waren diese natürlich ebenfalls ständig geil und die Männer hatten ihre Schwänze freigelegt, die beim Anblick der Chefin augenblicklich hart wurden.

Die 18-jährige IT-Azubine Sabine Chlampe hatte sich gerade beim Arbeiten versonnen mit einem Dildo unter ihrem viel zu kurzen Rock gestreichelt und sah jetzt ihre Chance auf einen Fick gekommen. Während Nadine in ihrem Büro verschwand, machten sich Sabine Friedy und Paula über die drei Nerds her. Nadine hatte im Büro einen persönlichen Mitarbeiter Clive Ock, dessen Aufgaben hauptsächlich in der Betreuung seiner Chefin lagen. Der hünenhafte Schwarze war mit Viagra und einem i*****len Mittel zur Samenproduktion voll gepumpt, so konnte er notfalls Nadine beliebig oft zur Verfügung stehen.

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Jetzt blies sie seinen Hengstschwanz und melkte sich eine gigantische Portion Sacksahne ab. Ihr Gesicht war nun nicht mehr eindeutig zu erkennen, aber sie ließ alles langsam eintrocknen.

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Kommentare

Andreas 5. Januar 2023 um 5:18

nette Firma mit noch netteren Mitarbeiterinnen
Danke für die nimmersatte Geschichte, der ich die volle Punktzahl vergebe.
Gruß Andreas

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Dennis 18. Januar 2023 um 11:10

Danke für die Geschichte… Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen!

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