Die Sache mit dem Film

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Die Sache mit dem Film

Es klingelte, Irmtraud stand draußen. Erfreut öffnete ich die Tür, lächelte sie an. Sie lächelte nicht zurück, sondern knurrte: „Bernd ist ein Schwein!“

„Was ist los, Irmtraud?“ fragte ich.

„Der ist so ein Schwein, so ein Schwein, so ein Schwein, ein elendiges, dreckiges! Gib mir was zu trinken!“ – „Cola, oder Orangensaft, oder vielleicht ein Bier?“ – „Wodka!“

Ich holte den Stolichnaya aus dem Gefrierfach, schenkte ihr und auch mir ein Glas ein, wollte „Nastrowje!“ rufen, da hatte sie ihr Glas schon hinuntergestürzt und hielt es mir mit dem Wort: „noch!“ auffordernd hin.

Irmtraud war sichtlich wütend, und das hatte was mit ihrem Freund Bernd zu tun.

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„Was hat Bernd denn angestellt?“ fragte ich. „Ein Schwein ist er, so wie ihr Männer alle Schweine seid!“ – „Ich auch?“ – „Ja, Peter, du auch!“

Irmtraud ging zum Fenster, blickte hinunter. Auf der anderen Straßenseite ist ein Laden mit „Sexshop“ und „Videokabinen“.

„Da schau, da wichsen sie, die Schweine!“ – „Wo?“ fragte ich, „sieht man was durch?“ – „Nein, man sieht nix durch, aber ich weiß es! Und jetzt wichsen sie auch auf mich!“

Ich verstand kein Wort. „Auf dich, Irmtraud?“ fragte ich ungläubig. „Ja, auf mich!“ – „Wie das, Irmtraud?“

„Schalte deinen PC ein!“ kommandierte sie. Das Startprogramm lief ab, dann tippte sie rasch eine Kommandozeile und noch etwas in die Suchmaske, und dann öffnete sich ein Videofenster, und Irmtraud lächelte vom Bildschirm.

Sie hielt das Bild an. „Schau dir das an, Peter!“ Sie schmiegte sich an mich. „Ist das nicht eine Schweinerei?“ Ich konnte ihre Haare riechen und auch den Wodka, und ihre Brust rieb gegen meine Schulter.

Sie startete das Video wieder, es war von sehr guter Qualität, sowohl Bild als auch Ton.

Auf dem Bildschirm lächelte sie ihr Gegenüber, die Kamera, an und sagte: „Du bist heute so weit weg von mir, dabei würde ich dich so gerne in mir spüren. Ich mach’s mir jetzt selbst, nur für dich, und du mach das auch, wenn du mir zuschaust. Ich stell mir vor, wie du über mich spritzt, wenn’s dir kommt – das macht mich so geil!“ Dann lehnte sie sich zurück in dem bequemen Fauteuil, in dem sie saß, nahm einen großen Vibrator in die Hand und schaltete ihn ein. Sie war splitternackt, und sobald sie ihre Brustwarzen berührt hatte mit dem summenden Ding, richteten die sich steil auf.

„Schau, wie geil mich das macht!“ sagte sie, „macht dich das auch so geil“

Ich holte mir noch ein Glas des eiskalten Wodka, brachte ihr auch eines mit. Sie hatte auf meinem Sessel vor dem Computer Platz genommen, fuhr mir mit ihrer Hand über die Hose, an der Stelle, wo mein Schwanz sie ausbeulte. „Hol ihn raus, Irmgard!“ bat ich sie. „Nein, du Schwein!“ antwortete sie.

Na, das konnte noch ein Abend werden!

Irmgard am Bildschirm strich sich mit dem Vibrator über ihre Brüste, kam ihrer Muschi immer näher, ließ sich immer mehr in ihre Erregung hineinfallen. Irmgard im Sessel neben mir stoppte das Video wieder und sah mich an. „Na, was sagst du? Ist das nicht eine Schweinerei?“

„Es könnte eine Schweinerei werden,“ sagte ich, „aber wie kommt das Video ins Internet?“

„Bernd, dieses Schwein, hat es hineingestellt! Ich hab es aufgenommen und ihm nach Berlin geschickt, weil er ja dort ein paar Wochen Praktikum macht. Ich hab mir vorgestellt, er wird es sich anschauen und dabei wichsen, und es macht mich geil, wenn ich mir vorstelle, wie er seinen Schwanz reibt und dabei keucht und stöhnt.

Ich hab mir sogar vorgestellt, dass er meinen Namen schreit, wenn er kommt – und dabei bin ich selbst auch gekommen, und wie! Schau dir das an!“ Irmgard schaltete das Video wieder auf Vorlauf. Irmgard auf dem Bildschirm legte eine großartige Show hin, wand sich, stöhnte, reizte mal mit dem kugeligen Kopf ihres Vibrators ihren Kitzler und stieß sich das Ding dann wieder fest in ihre Möse. Der Film war super, man sah und hörte genau, wie sich die Muskeln zwischen ihren Beinen anspannten und entspannten im Takt, wie sich ihr Körper krümmte und ihr Gesicht verzog, wie sie „Das ist für dich, Bernd“ flüsterte und wie ihr Saft aus ihrer Möse quoll, bevor sie den Vibrator wieder abschaltete und lächelnd einen Kuss in Richtung Kamera hauchte.

„Das hast du wirklich ganz toll gemacht, Irmgard!“ sagte ich beeindruckt.

„Wenn ich jetzt nicht hier wäre, was hättest du getan, Peter?“ fragte sie mit verführerischem Ton. „Ich hätte mir sicher einen runtergewichst!“ antwortete ich. Mit Irmgard konnte ich so offen sein, ich kannte sie schon lange, seit unserer gemeinsamen Schulzeit. Wir haben auch schon ein paar Mal miteinander gevögelt, aber es war nie was Ernsthaftes zwischen uns gewesen.

„Siehst du, Peter, du hättest es auch getan, weil du eben auch ein Schwein bist. Alle Männer, die diesen Film sehen, wichsen dazu – aber ich hab nichts davon, nur diese Schweine!“ Irmgard schaute auf die Anzeige in der Videoplattform. „Siebenunddreissigtausendfünfhundertundzwölf Männer haben diesen Film gesehen und dazu gewichst, und ständig kommen neue dazu – und was hab ich davon? Ich bin dauergeil, wenn ich mir vorstelle, dass andauernd irgendwo auf der Welt einer seine Nudel reibt und stöhnt dabei und spritzt für mich – aber ich seh’s nicht! Ich hab nichts davon! Ich kann es mir nur vorstellen und mich vibrieren dabei, dann geht die Geilheit kurz weg, aber nach ein paar Minuten kommt sie wieder! Ich hab mir schon einen Vibrator mit Netzanschluss gekauft, weil mir die Batterien zu teuer wurden“

„Jetzt verstehe ich dich, warum du so wütend bist auf Bernd!“ sagte ich. „Was kann ich da für dich tun, Irmgard?“

„Zieh dich aus und wichse für mich! Ich will dir dabei zusehen,“ rief sie, „und ich wichse für dich, und wir schauen uns zu dabei, wie wir kommen!“

Wie gesagt, ich kannte Irmgard schon sehr lange, wir waren einander vertraut bis zum verstecktesten Gedanken, also war ich bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Eine Bitte hatte ich aber schon: „Ich mach’s für dich, aber nur, wenn du mir vorher und auch nachher einen Kuss gibst!“ – „Na ja, küsse ich halt ein Schwein! Es wird nicht das letzte sein!“ Irmgard küsste mich mit Leidenschaft, dann stellte sie zwei Fauteuils einander gegenüber auf, holte zwei Handtücher aus dem Regal in meinem Badezimmer, legte je eines als Unterlage in die Sessel, warf ihr Gewand in eine Ecke, ich tat das auch. Splitternackt standen wir einander gegenüber. Sie drückte sich noch einmal fest an mich und schob mir ihre Zunge in den Mund, mein Schwanz stellte sich auf, dann rief sie „Auf die Plätze, fertig, los!“

Irmgard steckte das Netzkabel ihres Vibrators in die Steckdose, ließ ihn probeweise summen. Wir saßen einander gegenüber, betrachteten einander.

Lange sahen wir einander in die Augen, dann erinnerte Irmgard mich daran, was wir tun wollten. „Fang endlich zum wichsen an, du Schwein!“ sagte sie. Ich konterte „Schieb dich, du Drecksau!“ Irmgard schob ich das summende Ding in die Möse, sah mich triumphierend an: „Was sagst du, wie nass ich bin? Ich brauche nicht einen Tropfen ÖL. Ich bin aber auch schon den ganzen Tag geil!“

Ich begann, sanft meinen Schwanz zu massieren, während Irmgard sich den Dildo mit gleichmäßigen Bewegungen hineinschob und wieder herauszog.

Dabei rieb sie mit dem Mittelfinger ihren Kitzler, sah mich dabei ian und sagte „Wichs ordentlich und fest, du Schwein!“ Ich konterte: „Halt das Maul, du geile Drecksau, sonst stopfe ich dir was rein!“ – „Das wirst du nicht tun!“ rief sie, „du willst sehen, wie ich mich vibriere, und du willst wichsen dabei, so wie alle Dreckschweine, die mich jetzt gerade sehen! Ich stell sie mir vor, wie sie keuchen und stöhnen und kommen, und dann wischen sie sich ab und arbeiten weiter oder gehen schlafen oder was weiß ich, und dann kommen andere – und ich komm jetzt auch! Peter, wichs mir ins Gesicht!“ Ihr Ton duldete keinen Widerspruch, also kniete ich mich auf die Armstützen ihres Fauteuils und vollendete mein Werk. Wir keuchten beide, und wir kamen beide zugleich, ich spritzte ihr in den Mund und auch auf die Stirne und die Wangen, und aus ihrer zuckenden Möse strömte ein Schwall ihres Nektars auf das Handtuch unter ihrem Hintern.

„Du hast mir versprochen, mich zu küssen, und zwar genau jetzt!“ erinnerte mich Irmgard. Ich sah sie an, ihr Gesicht war mit meinem Saft bedeckt, also schleckte ich zuerst ihre Stirne und ihre Wangen ab und schob ihr dann die Zunge mit meinem Sperma drauf in den Mund, wo ihre Zunge mit meiner zu spielen begann.

„Du bist wirklich ein geiles Dreckschwein, Peter!“ sagte Irmgard anerkennend. „Du bist auch eine ganz besondere Drecksau!“ antwortete ich.

Irmgard war zu besoffen und auch zu geil, als dass ich sie noch auf die Straße gelassen hätte, und auch ich spürte den Wodka und meine weichen Knie, also duschten wir uns kichernd gemeinsam, rubbelten einander mit frischen Handtüchern trocken und fielen in mein Bett. Ich schlief bald ein, und auch Irmgard hörte ich schnarchen neben mir.

Irgendwann einmal hatte ich den Eindruck, sie schnarchte nicht, sie keuchte und stöhnte leise neben mir, und zwischen ihren Beinen vibrierte etwas. Erst dachte ich, es wäre ein Traum, dann erkannte ich, dass sie sich schon wieder vibrierte.

„Was ist los, Irmgard?“ fragte ich. „Ach, Peter, sie wichsen schon wieder, und das macht mich schon wieder geil!“ – „Leg dich über mich, so dass ich dich lecken kann, und schieb dich dabei mit deinem Ding da!“ sagte ich verschlafen, und sie tat es. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, der Vibrator summte sanft in ihrem Bauch, ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Ganz sanft ließen wir einander kommen, Irmgard spritzte mir in den Mund und ich ihr, dann küssten wir einander, und unsere Geschmäcker vermischten sich.

„Ach Peter, wird das jetzt so bleiben, dass ich immer so geil bin, wenn die Männer auf mich wichsen?“ flüstere sie. „Wenn du an nichts anderes denkst, sicher ja.“

Am Morgen schaute Irmgard in ihren Terminplaner. „Heute hab ich zwei Prozesse!“ sagte sie, einen Diebstahl am Vormittag und einem am Nachmittag. Der am Nachmittag wird wohl länger dauern – ein Exhibitionist, der sich immer in Peepshows aufgeilt und dann in der U-Bahn wichst und Frauen damit erschreckt.

Ich sah sie an und musste grinsen – eben noch eine geile Drecksau bei mir und dann eine strenge Richterin im Talar… Ja, Frauen haben eben viele Gesichter…

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