Die neue Gummipuppe

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„Wach‘ auf, Bea!“ Die Worte klangen mehr wie ein Befehl und gingen fast im lauten Rascheln verloren als die Latex- Bettdecke zur Seite gezogen wurde.

Bea versuchte ihre unglaublich schweren Augenlider zu öffnen. Sie hatte Mühe wach zu werden und wusste zunächst nicht wo sie war. Das Atmen fiel ihr schwer, da irgendetwas auf ihrem Brustkorb lag. Ihr Blick war verschwommen und es dauerte eine Weile bis sie ihre Umgebung erkannte.

Sie wollte etwas sagen, bekam aber nur ein leises Stöhnen zustande, denn da war irgendetwas in ihrem Mund.

Dann sah sie die beiden Frauen, die am Fußende des Betts standen.

Die eine Frau trug einen glänzenden schwarzen Anzug, der ihren kurvenreichen Körper bestens betonte. Erst auf dem zweiten Blick erkannte die noch halb verschlafene Bea dass es ein Latexanzug war. Der Anblick ließ jedoch ihr Herz sofort vor Freude höher schlagen. Die Frau trug außerdem schwarze Latexhandschuhe.

Ein glänzendes rotes Korsett ließ die Taille begehrenswert schmal aussehen. Die Frau hatte schöne lange blonde Haare, welche ein zartes, aber dennoch dominant wirkendes Gesicht umrahmten.

„Was starrst du mich so an, du Hure?!“, schimpfte die Frau.

Da wurde Bea schlagartig wach und schaute sofort demütig nach unten, denn sie hatte ihre Herrin erkannt.

„Anscheinend hat du während der letzten beiden Wochen, die du schlafend verbracht hast, alles vergessen was ich dir beigebracht habe! Na warte! Ich werde dir schon beibringen wie du dich mir gegenüber zu benehmen hast“, rief Beas Herrin erbost.

Bea riss die Augen auf, hob den Kopf und wollte „Zwei Wochen?“ sagen. Doch der strenge Blick ihrer Herrin ließ sie sofort verstummen.

„Führe sie zum Spiegel, damit sie sich betrachten kann“, sagte die Herrin zu der anderen Frau.

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Bea schaute verstohlen hoch und betrachtete die sich nähernde Frau. Auf dem ersten Blick sah diese wie eine ganz normal gekleidete Krankenschwester aus.

Deren Uniform glänzte jedoch verräterisch, sodass es nur auf Hochglanz polierte Latexkleidung sein konnte. Das war für Bea an sich nichts Ungewöhnliches. Es war mehr der Kopf der Krankenschwester, welcher Bea verwirrte, denn Bea sah nur eine schwarze Gummikugel.

Nun ja, nicht wirklich eine Kugel.

Die Krankenschwester trug eine schwarze Latexmaske. So viel stand schon mal fest. Irritierend waren jedoch die kaum zu erahnenden Gesichtskonturen. Es waren weder Mund- noch Nasenöffnungen zu sehen und die Augenöffnungen waren mit dunklen Gläsern versiegelt.

Bea nahm an dass die Atemöffnungen der bizarren Latexmaske irgendwo im Nacken der Krankenschwester sein müssten. Bizarr war aber nicht nur die Maske, sondern auch der Oberkörper. Die Taille war unmöglich schmal. Dafür schienen die riesigen Brüste die Latexuniform sprengen zu wollen.

Bea hatte jedoch keine Zeit mehr die Krankenschwester genauer zu betrachten, denn sie wurde von ihr vom Bett hochgezogen und festgehalten, da Bea etwas schwindelig war.

Dann ging es langsamen Schrittes zu einem Ankleidespiegel, vor dem sie stehen blieben.

„Ich denke dass es für den Anfang ganz gut geworden ist.

Findest du nicht auch?“, sagte die Herrin.

Bea starrte sprachlos in den Spiegel.

„Schau nur, die dauerhafte Haarentfernung ist ein voller Erfolg gewesen. Da ist kein einziges Haar mehr zu sehen.“

Bea starrte immer noch vollkommen fassungslos auf ihr Spiegelbild. Sie sah eine nackte Person, die ihr zunächst vollkommen fremd war, obwohl sie wusste dass es ihr eigenes Spiegelbild sein musste. Selbst ihr schulterlanges Haar, auf das sie so stolz gewesen war, war ebenso fort wie die Augenbrauen.

Der Kopf, die Arme… alles war ganz glatt!

„Gummipuppen brauchen keine Haare“, bemerkte die Herrin trocken.

Dem ersten Schock folgten sogleich weitere. Die Lippen sahen sehr weiblich aus, eigentlich sogar etwas zu weiblich. Bea erinnerte sich, dass sie genau wegen der Lippenbehandlung einem Klinikaufenthalt zugestimmt hatte. Eigentlich sollten es schöne volle weibliche Lippen werden.

Doch nun sahen sie schon fast bizarr aus, viel zu groß.

Bea war anscheinend immer noch nicht richtig wach, denn erst in diesem Moment erkannte sie, dass die Person im Spiegel weibliche Brüste hatte. Echte Brüste! Ihre Brüste! Bea hatte zwar oft davon geträumt schöne echte weibliche Brüste zu haben, aber geplant war das nicht gewesen. Der nächste Schock traf Bea, als sie ihre Hüften sah. Selbst diese waren behandelt worden und sahen nun sehr, sehr weiblich aus.

Bea starrte wieder auf ihre Brüste und wusste sofort warum sie im Liegen so schwer Luft bekommen hatte.

„Sehen sie nicht großartig aus?“, fragte die Herrin und kam näher, um mit den Latexhänden darüber zu streichen.

Bea atmete tief ein und aus, denn das Gefühl war für sie zwar neu, aber unbeschreiblich schön.

„Cup- Größe 100-L. Also 100 cm Unterbrustweite und über den Brüsten 135 cm, aber durchaus erweiterungsfähig, denn ich mag Puppen mit riesigen Brüsten“, erklärte die Herrin und strich mit der anderen Hand über die riesigen Brüste der Krankenschwester.

Dann begann sie plötzlich Beas rechte Brustwarze zwischen zwei ihrer Latexfinger zu zwirbeln. Bea wollte protestieren, schwieg aber lieber als sie den drohenden Zeigefinger ihrer Herrin sah. Dann folgte ihr Blick dem Zeigefinger, der nach unten zeigte.

Bea riss erstaunt die Augen auf.

„Du dumme Hure! Hast du etwa gedacht ich würde dich vollkommen umwandeln lassen? Ha! Ich will schließlich auch meinen Spaß haben.

Aber nicht so wie du es dir vielleicht erhoffst“, sagte die Herrin und ergriff Beas schlaffen Penis.

Sie begann ihn zu kneten, bis er langsam anschwoll. Bea schloss die Augen, worauf ihre Herrin sofort mit der Penismassage aufhörte und die Hoden zusammendrückte. Sie zog leicht daran, was Bea überhaupt nicht gefiel.

„Mein Spaß liegt darin, dass ich damit meine kleine Sklavin foltern kann“, fügte Beas Herrin hämisch grinsend hinzu.

Während sie weiterhin Beas schmerzende Hoden festhielt, befahl sie der Krankenschwester: „Fixiere ihre Arme!“

Bea konnte nicht reagieren. Selbst wenn sie es gewollt hätte, der Zug an den Hoden ließ sie unbeweglich stehen bleiben, während die Krankenschwester Beas Arme nach hinten zog und deren Handgelenke mit einem Lederriemen zusammen band.

Ein weiterer Lederriemen zog Beas Ellenbogen zusammen.

Jene unbequeme Armfesselung führte dazu, dass Bea zwangsläufig ein Hohlkreuz machte und somit ihre neuen Brüste ihrer Herrin präsentierte.

Das ließ diese sich nicht entgehen und ließ Beas Hoden los, um die vollen Brüste zu massieren.

Bea wurde in ein Chaos der Gefühle gestürzt. Das war alles noch viel zu neu für sie und sie wusste nicht ob sie sich darüber freuen sollte oder nicht.

„Kein Wort“, befahl Beas Herrin und ließ die Luft aus Beas stramm aufgeblasener Knebelbirne heraus zischen. Bea war froh darüber und machte ein paar Kaubewegungen, nachdem der erschlaffte Gummiknebel entfernt war.

Bea wurde herum gedreht und sah die Latex- Krankenschwester, welche eine transparente Latexmaske in den Händen hielt. Und ehe sie sich versah, wurde ihr auch schon die Maske über dem kahlen Kopf gezogen.

Es war eine getauchte Latexmaske mit Öffnungen für die Augen, Nase und Mund. Ein Reißverschluss war nicht vorhanden. Die Krankenschwester zog die Maske zurecht und trat einen Schritt zurück.

Bea wurde von ihrer Herrin wieder herum gedreht.

„Schön. Sehr schön.

Die verstärkte Mundöffnung lässt deine Hurenlippen noch besser zur Geltung kommen“, sagte die Herrin und strich mit einem Latexfinger über Beas Lippen. Dann trat sie einen Schritt zur Seite, damit Bea sich im Spiegel betrachten konnte.

Die Sklavin riss vor Schreck oder vor Erstaunen die Augen auf. Ihr kahler Kopf glänzte wie frisch lackiert. Aber das war es nicht, was Bea bestürzte.

Es waren vielmehr ihre Lippen die nun von der sehr engen Mundöffnung der Latexmaske zu einem Schmollmund zusammengedrückt wurden. Die viel zu großen Lippen drängten sich regelrecht aus der Maskenöffnung heraus. Bea konnte sie nicht einmal mehr öffnen um etwas sagen zu können.

„Gefällt mir“, sagte Beas Herrin. „Das ist ab jetzt deine Grundgummierung.

Aber heute will ich eine Gummipuppe zum Spielen haben.“ Sie drehte Bea wieder herum, damit die Krankenschwester der Sklavin eine weitere Latexmaske über den bereits gummierten Kopf ziehen konnte. Bea erkannte sofort dass die schwarze Kopfhaube aus sehr dickem Gummi bestand. Hinten gab es eine Schnürleiste, was nur eines zu bedeuten hatte: Die Maske würde sehr eng an ihrem Kopf anliegen!

Da die Schnur nicht vorhanden war, konnte die Krankenschwester die Latexmaske weit öffnen. Bea erschrak als sie das „Innenleben“ der Maske sah.

Die beiden jeweils drei Zentimeter langen dünnen Gummischläuche waren nicht so sehr das Problem, da diese für eine ausreichende Nasenatmung sorgen würden. Es war mehr dieses unbekannte Ungetüm, welches in ihren Mund hinein kommen sollte, was Bea Angst machte.

„Mund weit öffnen“, befahl Beas Herrin, die das Zögern ihrer Sklavin richtig deutete.

Bea versuchte es, doch die enge Mundöffnung der transparenten Latexmaske behinderte sie dabei.

Die Latex- Krankenschwester nahm jedoch darauf keine Rücksicht und drückte die Gummi- Mundauskleidung in Beas halb geöffneten Mund hinein. Jene Mundauskleidung bestand aus einer stabilen Aufnahme für die Zähne und sorgte gleichzeitig dafür dass Beas Mund weiterhin halb geöffnet blieb. Daran waren zwei noch schlaffe Gummiblasen befestigt, welche zwischen Beas verkleideten Zähnen und den Wangen zu liegen kamen.

Eine dritte, ebenfalls schlaffe Gummiblase ragte weit in Beas Mund hinein und besaß eine Aufnahme für die Zunge.

Als die Maske gegen Beas Gesicht gedrückt wurde, flutschten deren vollen Lippen in entsprechend vorgeformte Gummilippen hinein. Die Atemschläuche drangen dabei tief in Beas Nase ein.

Dann wurde es für Bea schlagartig dunkel und sie bekam kurzzeitig Panik, während die schwere Latexmaske ihren Kopf „verschlang“. Beas Angstgefühl verflüchtigte sich aber so schnell wie es gekommen war, da sie sehr schnell feststellte dass sie weiterhin ausreichend Luft bekam. Dafür war allerdings die Sicht arg eingeschränkt.

Bea nahm an dass ihre Maske die gleichen dunklen Augenlinsen hatte wie die der Krankenschwester.

Das Gefühl der doppelten Gummierung ihres Kopfes war jedoch wunderschön und Bea hätte ihn liebend gerne mit ihren Händen befühlt, doch diese waren immer noch auf dem Rücken sehr unbequem fixiert gewesen. Die Gummi- Mundauskleidung war auch nicht so schlimm wie befürchtet und Bea drückte ihre Zunge in die dafür vorgesehene Hülle. Das Gummi war ziemlich dünn. Bea versuchte die Zunge hinauszustrecken und berührte dabei ihre gummierten Lippen.

Dabei stellte sie fest dass dort das Gummi ebenfalls sehr dünn war. Das war ein irregeiles Gefühl! Bea konnte davon gar nicht genug bekommen. So merkte sie nicht dass ihre Herrin die Schnur in die vielen Ösen der Latexmaske einfädelte. Erst als die Maske sich immer fester an Beas Kopf anlegte, wurde ihr gewahr was da mit ihr geschah.

Zuerst war es ganz schön, doch dann wurde der Druck auf ihrem Kopf, und vor allen Dingen auf ihrem Gesicht, immer stärker, bis es fast schon unangenehm wurde.

Da die Latexmaske auch den Hals umschloss, war dort ebenfalls ein starker Druck zu spüren. Nun ahnte, nein, WUSSTE Bea wie dick das Gummi der schwarzen Latexmaske war, denn sie konnte so gut wie keinen Gesichtsmuskel mehr bewegen.

„Ich denke, wir sollten jetzt erst einmal die neue Maske testen und meine Sklavin gleichzeitig für den Gummieinschluss vorbereiten“, sagte Beas Herrin zu der Latex- Krankenschwester.

Sie drehte Bea herum und schaute sich die Latexmaske genauer an. Dann nickte sie zufrieden und hielt zwei dünne Gummistopfen hoch.

„Das hier“, sagte sie zu Bea, „hilft dir deine Tätigkeit als Gummipuppe zur allgemeinen Zufriedenheit auszuführen.“

Kaum hatte sie das gesagt, verschloss sie mit den Stopfen Beas gummierte Nasenöffnungen.

Bea bekam Panik, da sie keine Luft mehr bekam. In ihrer Not versuchte sie den Mund aufzureißen und atmete instinktiv durch den Mund ein.

„Wie ich sehe, hast du es begriffen“, sagte Beas Herrin böse grinsend. „In der Mundauskleidung sind Öffnungen, damit die auch durch den Mund atmen und natürlich auch etwas trinken kannst.“

Bea beruhigte sich, doch ihr Herz klopfte immer noch sehr heftig.

Die Krankenschwester führte Bea zum Latexbett zurück, wo sie die Sklavin mit dem Rücken auf das Bett legte. Da Beas Arme immer noch auf dem Rücken fixiert waren, versuchte sie sich auf die Seite zu legen, doch die Krankenschwester spreizte Beas Beine und fesselte deren Fußknöchel an die jeweiligen Seiten des Fußendes.

Dann sah Bea wie ein Kasten zwischen ihren weit gespreizten Beinen gestellt wurde und kurz darauf spürte sie eine Berührung an ihrem Penis. Die Krankenschwester schob anscheinend eine Art Cockring darüber, der jedoch ziemlich breit war.

Kaum war das geschehen, wurde eine sehr angenehm- anschmiegsame Gummihülle über Beas halb angeschwollenen Penis geschoben und am dem Cockring befestigt. Noch wusste Bea nicht was das alles zu bedeuten hatte. Als sie jedoch ein leises „Klick“ hörte, begann der Kasten leise zu summen und Bea spürte wie an ihrem Penis gesaugt wurde.

Dann machte es noch einmal „Klick“ und die immer enger werdende Gummihülle begann Beas anschwellenden Penis zu massieren.

„Genieße die geile Fickmaschine“, sagte Beas Herrin, „denn es wird eine lange Zeit vergehen, bevor ich dir wieder einen Orgasmus erlaube.“

Bea nahm die Worte ihrer Herrin kaum wahr, denn der erste Orgasmus kam viel zu schnell.

Die Fickmaschine gönnte der Sklavin keine Ruhe und saugte und massierte immer weiter. So bekam Bea erst dann mit dass die Krankenschwester zu ihr aufs Bett kletterte, als diese fast über ihrem Kopf war und deren Knie links und rechts neben dem Kopf zu liegen kamen. Und als der Latexrock der Krankenschwester auf Beas Kopf zu liegen kam, sah sie plötzlich nichts mehr, nahm aber dafür einen betörend- intensiven Gummigeruch wahr.

Plötzlich wurde es wieder hell, da Beas Herrin den Rock als auch die Schürze der Krankenschwester hoch hob. Bea riss die Augen auf, denn im Schritt der Latex- Krankenschwester hing ein wahrlich dicker Gummipenis.

Bea dachte kurz nach.

Die Krankenschwester war also auch ein Mann! Aber halt! Da waren doch diese riesigen Brüste! Sollte jene Frau das gleiche Schicksal teilen wie sie selber?

Bea wurde abgelenkt, da ihre Gummilippen von den Latexfingern ihrer Herrin berührt wurden. Die Finger der Herrin drangen sogar etwas in Beas gummierten Mund ein. „Ah! Da ist es ja“, sagte plötzlich die Herrin. Und schon spürte Bea wie ihr Mund immer weiter geöffnet wurde.

„Genial. Nicht wahr?“, sagte Beas Herrin. „In der Zahnaufnahme ist ein verstellbarer Mundspreizer integriert, den man von außen nicht sehen kann.“

Bea stöhnte, denn je weiter ihr Mund geöffnet wurde, desto stärker wurde der Druck der äußeren Gummimaske, welche aus einem Millimeter dickem Gummi bestand.

Nachdem der Mund weit genug geöffnet war um den Penis der Krankenschwester problemlos aufzunehmen, nahm Beas Herrin einen Pumpball in die Hand, an dem ein sehr langes stabiles Metallröhrchen befestigt war. Jenes Metallrohr wurde seitlich in Beas weit geöffneten Mund geschoben.

Und als die Herrin den Pumpball zusammen drückte, spürte Bea wie die zuvor schlaffe Gummiblase, welche zwischen der linken Wange und den gummierten Zahnreihen lag, dicker wurde. Beas Herrin pumpte solange Luft hinein, bis Beas linke Wange so stark nach außen gedrückt wurde, dass es trotz der strengen Latexmaske von außen gut zu sehen war. Jener unangenehme Vorgang wurde an der rechten Wange wiederholt.

„So“, sagte Beas Herrin, welche sichtlich zufrieden war. „Dann wollen wir mal.“ Sie entfernte eine Manschette von dem schwarzen Gummipenis der Krankenschwester und begann diesen zu streicheln und zu kneten.

Jene Manschette hatte zuvor dafür gesorgt dass der in der Gummihülle steckende Penis nicht anschwellen konnte und stets nach unten hing. Als das Prachtstück schön hart war, führte die Herrin den Gummipenis langsam in Beas weit geöffneten Mund hinein, während die Latex- Krankenschwester gleichzeitig ihr Becken senkte.

Der warme Gummipenis berührte zuerst Beas Gummilippen. Da das Gummi der Latexmaske im Bereich der Lippen sowie die Gummihülle des Penis ziemlich dünn waren, kam es Bea so vor als würde nichts den wahrlich großen Penis von ihren Lippen trennen. Bea bemerkte aber auch gleichzeitig, dass sie schlechter Luft bekam.

Doch noch ging es und die bizarre Situation lenkte sie ab, sodass sie keine Panik bekam. Der warme Gummipenis drang bis zum Ende der in Beas Mund steckenden Gummihülle ein. Wäre diese nicht vorhanden gewesen, wäre der gummierte Penis sehr wahrscheinlich sogar in Beas Hals eingedrungen.

Da jedoch der Gummipenis nun die Gummihülle in Beas Mund komplett ausfüllte, wurden die kleinen Öffnungen verschlossen und Bea bekam keine Luft.

Das führte dazu, dass die Sklavin automatisch mit der gummierten Zunge gegen den Penis drückte. Die Krankenschwester schien zu wissen was das zu bedeuten hatte und zog ihren Penis wieder ein Stück aus Beas Mund heraus. Bea holte erleichtert tief Luft. Doch dann begann das Spiel erst so richtig.

Die Fickmaschine saugte und massierte Beas Penis ohne Unterlass, während die Krankenschwester ihren Penis in Beas Mund rein und raus bewegte.

Dabei berührte der Gummislip der Krankenschwester jedes Mal Beas nackte Brüste, was einer zusätzlichen erotischen Reizung gleichkam.

Und Bea konnte nichts dagegen tun! Aber selbst wenn… Hätte sie es getan? Wohl kaum, denn sie war zu sehr von jener Situation gefangen gewesen. Andererseits… Hätte sie gewusst was auf sie zukommen würde, sie wäre wohl nicht so verzückt gewesen.

Schließlich kam das Unvermeidliche: Der Penis der Krankenschwester fing an zu zucken und eine heiße Spermaladung schoss aus der Öffnung der Penishülle heraus. Bea hatte keine Wahl. Um sich nicht zu verschlucken und weiterhin Luft zu bekommen musste sie alles herunterschlucken.

So saugte sie zwangsläufig an dem Penis und drückte obendrein mit der gummierten Zunge dagegen. Das wiederum sorgte dafür dass so gut wie nichts von dem Sperma in der Mundhülle verblieb. Und während die arme Sklavin verzweifelt alles herunter schluckte, bekam sie obendrein den X-ten Zwangsorgasmus.

Die Krankenschwester zog ihren Penis aus Beas Mund heraus und kletterte vom Bett herunter. Bea war froh wieder ausreichend Luft zu bekommen und hoffte auf eine Befreiung aus ihrer misslichen Situation.

Doch die Herrin hatte anderes im Sinn. Sie schaltete die Fickmaschine aus und füllte Beas Lustsaft, was aufgrund mehrerer Orgasmen nicht gerade wenig war, in einem kleinen Behälter um. Dann näherte sie sich damit Beas weit geöffneten Mund und ließ Beas eigenen Lustsaft in deren Mund hinein fließen. So wurde Bea erneut gezwungen alles herunter zu schlucken um zwischendurch Luft zu bekommen.

Nachdem auch das erledigt war, sagte die Herrin: „Jetzt weißt du warum ich deine Nasenöffnungen verschlossen habe.“ Mit jenen Worten nahm sie die Stopfen aus Beas Nasenschläuchen heraus.

Bea atmete dankbar tief durch.

Sie musste ihrer Herrin rechtgeben. Freiwillig hätte sie niemals auch nur einen Tropfen herunter geschluckt. Bea musste sich allerdings auch eingestehen, dass es eine interessante, wenn nicht sogar eine geile Erfahrung gewesen war.

Die Herrin legte der Krankenschwester die Manschette an, damit deren Penis wieder nach unten hing und nicht mehr anschwellen konnte. „Du kannst sie jetzt anziehen“, sagte Beas Herrin anschließend zu der Krankenschwester, welche schweigend versuchte zu nicken, was ihr jedoch aufgrund des Halskorsetts nur ansatzweise gelang.

Die Krankenschwester legte Beas erschlafften Penis frei und entfernte die Fickmaschine.

Danach löste sie Beas Beinfesselung und half der Sklavin aufzustehen. Bevor sie deren Arme befreite, griff sie in Beas gummierten Mund und drehte an dem verborgenen Stellrädchen, bis sich die gummierten Zähne fast berührten. Da die Wangentaschen immer noch stramm aufgepumpt waren, verstärkte sich der Druck auf Beas Gummiwangen, was nicht wirklich angenehm war. Beas Herrin musste sogar lachen und sagte: „Meine Gummipuppe hat ja richtige Hamsterbacken bekommen.“

Bea fand das gar nicht lustig, zog es aber vor zu schweigen.

Sie war außerdem viel zu sehr mit ihren Armen beschäftigt, welche heftig kribbelten.

Bea massierte ihre Arme und schaute dabei in den Spiegel. Der Anblick ihres Kopfes ließ sie erstarren. Sie sah einen glänzenden schwarzen Gummikopf mit leuchtend roten Gummilippen, die geradezu danach schrien: „Fick mich in den Mund! Bitte fick mich!“ Die kugelrunden Wangen verstärkten nur den Eindruck.

„Gefällt dir dein neues Aussehen, meine Gummipuppe?“, fragte die Herrin und stellte sich neben ihrer Sklavin hin, um mit den Latexfingern über deren Gummiwangen und Gummilippen zu streichen.

Bea gab nur ein leises Stöhnen von sich, denn sie wusste wirklich nicht ob sie sich freuen sollte oder nicht.

Die Latexfinger der Herrin strichen über Beas Brüste und verharrten schließlich an deren Taille. „Eine Gummipuppe hat eine schmale Taille“, sagte sie.

„Deine ist viel zu breit. Aber keine Angst, mein Schätzchen. Wir werden dir behilflich sein.“

Bea wusste genau was das zu bedeuten hatte. Eigentlich hatte sie nichts gegen ein Korsett einzuwenden, aber so wie es ihre Herrin angekündigt hatte, konnte es nichts Gutes bedeuten.

Und dem war auch so!

Es dauerte eine ganze Stunde bis das schwarze Latexkorsett geschlossen war. Bea war sogar mehrmals kurz vor einer Ohnmacht gewesen. Doch nun stand sie mit wackeligen Knien und sehr kurzatmig vor dem Spiegel und betrachtete ihre neue Taille. Dass man eine Taille ohne Probleme um 10 Zentimeter enger schnüren konnte, wusste sie aus eigener Erfahrung.

Aber dieses Korsett verjüngte ihre Taille um ganze 15 Zentimeter! Und das von den Hüften bis knapp unter den Brüsten reichende Korsett war steif, sehr steif! Aber das war auch nötig, um der armen Sklavin einen guten Halt zu geben.

Der folgende Latex- Mösenslip hatte es ebenfalls in sich. Von außen sah er wie ein ganz normaler Latexslip aus, auf dem fleischfarbige Latexschamlippen aufgeklebt waren. Innen gab es jedoch eine Penisröhre, die nach unten führte. Und als Bea ihren Penis dort hinein führte, musste sie feststellen dass die Latexröhre ziemlich eng und obendrein mit Gumminoppen bestückt war.

Bea war sich sicher, dass jene Noppen nicht der erotischen Reizung, sondern der Folter dienten, damit ihr Penis in der kurzen Röhre nicht anschwellen sollte. Die hinten angebrachte Gummihülle, die mit Hilfe eines dünnen Dildos in ihren After gedrückt wurde, machte Bea nichts aus. Sie hatte es sogar erwartet.

Die knielangen schwarzen Latexstrümpfe und die bis zu den Ellenbogen reichenden schwarzen Latexhandschuhe kannte Bea, denn sie hatte jene hautengen Latexsachen schon oft getragen.

Was aber dann folgte, war neu für sie. Es war ein schwarzer Latexganzanzug, der nur einen Schrittreißverschluss hatte.

Um in den Anzug hineinzugelangen, musste Bea zuvor ihren Körper mit reichlich Silikonöl benetzen.

Dann half ihr die Krankenschwester, da der Halsbereich des Ganzanzuges stark gedehnt werden musste. Nur so war es möglich in den Anzug hinein gelangen zu können. Es ging allerdings leichter voran als Bea gedacht hatte, zumal der Anzug auf der Innenseite bereits mit Silikonöl behandelt worden war.

Das Ergebnis war überwältigend. Bea und ihre Herrin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Die Sklavin war wahrlich in eine Gummipuppe verwandelt worden. Die Tatsache dass es nur einen Schrittreißverschluss gab, machte den Gummieinschluss perfekt – fast perfekt. Es fehlte nur noch ein etwa 12 Zentimeter breites Latexhalskorsett, und Bea war wirklich komplett in glänzendem schwarzem Latex versiegelt. Der Anblick ihres Spiegelbilds erregte Bea so sehr, dass es rasch in ihrem Schritt wehtat, denn der anschwellende Penis machte in der engen Gummihülle eine unangenehme Bekanntschaft mit den dortigen Gumminoppen.

Dieses Wechselbad der Gefühle war kaum zu ertragen.

„Schön! Wunderschön“, sagte Beas Herrin und befühlte den glänzenden kurvigen Körper ihrer neuen Gummipuppe. Dabei strich sie auch über Beas Gummischamlippen, was die Sklavin zusammenzucken ließ.

„Ich hatte dir gesagt, dass du für eine sehr lange Zeit keinen Orgasmus mehr bekommen wirst. Sei froh dass ich mich nicht für Spikes entschieden habe“, sagte die Herrin, welche genau wusste wie sich ihre Gummipuppe fühlte.

Dann drehte sie sich herum und sagte zu der Krankenschwester: „Du kannst ihr jetzt die restlichen Sachen anziehen. Ich werde mich derweil ebenfalls umziehen.“

Die Latex- Krankenschwester führte Bea zu einem Stuhl, den sie zuvor neben dem Bett hingestellt hatte.

Bea setzte sich hin und sah wie die Frau schwarze Stiefel holte, von denen sie immer geträumt hatte. Die Krankenschwester legte die Stiefel auf dem Bett ab und gab Bea mit einem Handzeichen zu verstehen dass sie ihr rechtes Bein auf das Bett legen sollte. Dann nahm sie einen Stiefel und führte Beas Fuß hinein. Der Stiefelschaft war so lang, dass er kurz vor Beas Schrittbereich endete.

Bea sollte den Stiefelschaft festhalten, während die Krankenschwester die Schnur durch die vielen Ösen fädelte. Bea wunderte sich inzwischen über gar nichts mehr, denn es waren keine Lack- sondern Latex- Stiefel. Sie spürte aber auch dass das Gummi sehr dick war. Etwas machte sie jedoch stutzig.

Der Stiefelschaft war nicht nur schwer, sondern auch steif.

Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde bis der Stiefel bis oben hin zugeschnürt war, denn die Krankenschwester hörte nicht eher auf, bis die Ränder der Schnürleisten ohne den geringsten Spalt aneinander lagen. Jene Bemühung führte dazu das Bea das Gefühl hatte ein Beinkorsett und nicht einen Stiefel angelegt bekommen zu haben.

Während die Krankenschwester den anderen Stiefel zuschnürte, versuchte Bea ihr Knie anzuwinkeln. Es ging nicht! Also war ihre Vermutung doch nicht so falsch. Das Gefühl war jedoch so geil, dass es schon wieder in ihrem Schritt wehtat.

Bea verfluchte den Mösenslip.

Die Krankenschwester erhob sich und gab Bea zu verstehen dass sie ebenfalls aufstehen sollte. Doch so sehr sich die Gummipuppe auch bemühte, es ging nicht. Es gelangt ihr erst mit der tatkräftigen Unterstützung der Krankenschwester. Sie musste anschließend sogar Bea festhalten, da diese fast umgefallen wäre.

Das lag einerseits an den steifen Stiefeln, denn Bea konnte weder die Knie noch die Fußknöchel bewegen. Es lag aber auch daran dass die Abätze 15 Zentimeter hoch waren. Bea war das nicht gewohnt, denn ihre steilsten Schuhe hatten „nur“ 12 Zentimeter hohe Absätze gehabt. Die Gummipuppe musste außerdem ganz anders gehen als gewohnt.

Die steifen Stiefel zwangen sie wie eine Marionette mit winzigen Schritten recht unbeholfen vorwärts zu gelangen.

So langsam kam sie sich wirklich wie eine Puppe vor.

Die schwarzen Gummifäustlinge, welche eigentlich eher wie Gummikugeln aussahen, sorgten dafür dass Bea ihre Latexhände zu Fäusten zusammenballen musste. Die Krankenschwester zerrte jene zusätzlichen Handschuhe über Beas bereits gummierte Hände und ließ die Gummipuppe stehen, um etwas zu holen. Bea wunderte sich darüber dass die bis zum Unterarm reichenden Fesselhandschuhe keine Handgelenksriemen hatten, denn so konnte sie die Dinger jeder Zeit ganz alleine wieder herunter streifen.

Jene Frage wurde schnell in Form von zwei Armröhren beantwortet. Die von den Achseln bis zu den Handgelenken reichenden Gummiröhren wurden über Beas Arme gezogen und zugeschnürt.

Da Korsettstangen integriert waren, konnte Bea ihre Arme an den Ellenbogen nicht mehr anwinkeln. Sie konnte nur noch ihre Handgelenke bewegen, aber ein Abstreifen der Gummifäustlinge war nicht mehr möglich.

So stand die glänzende schwarze Gummipuppe vollkommen hilflos mit steifen Armen und Beinen im Raum, als ihre Herrin zurückkehrte.

Die Beiden starrten sich an.

Die Herrin tat es, weil sie von dem Anblick ihrer Sklavin fasziniert war.

Bea tat es, weil aus dem Schritt ihrer Herrin ein stattlicher Gummipenis heraus ragte.

„Meine Gummipuppe! Ja! Genau so habe ich es mir gewünscht“, sagte die Herrin und ging auf ihre Sklavin zu. „Komm“, sagte sie. „Ich kann es kaum erwarten.“ Bei jenen Worten strich sie über ihren Gummipenis.

Die Herrin führte ihre Gummipuppe zu dem Stuhl.

Dort stellte sie ihre Sklavin hinter die Lehne und drückte deren Oberkörper nach vorne, sodass Bea gezwungen war sich nach vorne zu neigen und mit den steifen Armen auf der Sitzfläche abzustützen.

Die Herrin strich versonnen über den knackigen Gummihintern ihrer Gummipuppe, bevor sie den Schrittreißverschluss öffnete. Dann glitten ihre Latexfinger über die fleischfarbige Öffnung des Mösenslips und drangen vorsichtig in die dortige Gummihülle ein. Die Gummipuppe bewegte dabei automatisch ihren Hintern, was der Herrin ein böses Lächeln entlockte. Sie zog ihre Latexfinger wieder heraus und führte das äußere Ende ihres Doppeldildos in die verlockend aussehende hintere Öffnung ihrer Gummipuppe hinein.

Sie tat es ganz langsam und achtete dabei auf die Reaktion ihrer Sklavin, da diese noch nie von hinten genommen worden war. „Ich werde dich jetzt entjungfern“, sagte die Herrin und schob den Penis bis zum Anschlag in ihre leise stöhnende Gummipuppe hinein. Als sie den Gummihintern berührte, verharrte sie. Dann griff sie in die schmale Taille ihrer Gummipuppe und begann diese ganz langsam zu ficken.

Bea stöhnte derweil leise vor sich hin.

Das lag nicht daran dass es etwa wehtat. Nein. Das war es nicht, denn sie verspürte keinen Schmerz. Es war mehr die Erniedrigung, welche sie gerade erlebte.

Bea war zu einem Gegenstand transformiert worden, einer gesichtslosen bizarren Gummipuppe, mit der ihre Herrin machen konnte was diese wollte. Und doch war jene Transformation mit der damit verbundenen Erniedrigung genau das, was sie so sehr erregte. Und jene Erregung führte schließlich doch zu einem Schmerz, da der anschwellende Penis verzweifelt gegen die enge Gummihülle ankämpfte und dabei von den Gumminoppen malträtiert wurde. Da wurde es Bea erst so richtig bewusst.

Eine Gummipuppe bekommt keinen Orgasmus. Eine Gummipuppe wird nach Belieben benutzt.

Die Herrin steigerte derweil das Tempo, denn ihre Fickbewegungen übertrugen sich auf das in ihr steckende andere Ende des Doppeldildos. SIE war es, welche einen Orgasmus bekommen konnte. SIE war es, die Freude an der Gummipuppe hatte.

Und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie zitternd auf der Gummipuppe lag und ebenfalls stöhnte, aber vor Lust. Sie hatte ihre Sklavin und Gummipuppe entjungfert und dabei einen wunderschönen Orgasmus bekommen.

Die Herrin blieb noch eine Weile auf dem Rücken ihrer Gummipuppe liegen und knetete deren Brüste. Dabei sagte sie: „Ich freue mich schon auf heute Abend. Ich habe ein paar Freunde eingeladen, die meine neue Gummipuppe gerne ausprobieren wollen.“

von Jannette

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Kommentare

Crossdres Sklave 1. April 2019 um 0:22

Ich habe mich verliebt***** einfach nur Hammer geil Schade dass ich nicht die Gummipuppe bin. Ich wünsche mir sehr so ernidrigt zu werden und ausgeliefert zu sein 👍 vielen Dank für die Geschichte

Antworten

Gummipuppe 6. April 2019 um 10:06

Geht mir genauso…

Antworten

Rolf 6. April 2021 um 6:53

ich habe mich in Bea wiedergefunden; gerne wäre ich an ihrer Stelle. Eine geile Gschichte.

Antworten

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