Die Lieferung

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Die Lieferung

Vor vielen Jahren habe ich einmal einen Bekannten gehabt der mir Poppers näher gebracht hat.

Ich wollte auf der Bahnhofstoilette pinkeln gehen, stand alleine da und machte mein Geschäft. Es kam ein Mann herein, mindesten 20 Jahre älter als ich. Graue Haare, Drei-Tage-Bart relativ schlank und recht gut angezogen.

Er stellte sich gar nicht direkt neben mich, so dass ich überhaupt keine Idee hatte, was daraus werden könnte.

Inzwischen war ich fast fertig und schüttelte meinen kleinen noch ab, als ich bemerkte, wie mich mein Nachbar musterte. Ich sah kurz auf und er mir direkt in die Augen. Damit konnte ich nichts anfangen, mehr aus Versehen schaute ich nach unten und konnte nun sehr gut sehen, dass er es mit Erleichterung gar nicht am Hut hatte. Er wichste seinen Schwanz und sah mich einfach dabei an.

Was nun geschah hätte ich mir nicht träumen lassen, mein kleiner regte sich sehr deutlich. Der Ältere lächelte mich an und sagte zu mir:

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„Lass uns in eine Kabine gehen, Du wirst Deinen Spaß haben!“

Wie in Trance ging ich mit, die Hose war nicht einmal zu und mein Kleiner schaute fast in voller Größe heraus.

Der Mann ging in die Knie, nahm meinem Schwanz in den Mund und saugte, dass mir hören und sehen verging. Er ließ den Pimmel einfach vollständig verschwinden, das Gefühl war unbeschreiblich.

Ich bemerkte wie er meine Hose öffnete und sie nach unten zog. Es interessierte mich allerdings nicht sonderlich, dafür war das Gefühl von ihm geblasen zu werden einfach zu toll.

Plötzlich bemerkte ich, wie seine Hände aktiv wurden. Erst streichelten sie mich an den Oberschenkeln und dann wurden sie immer fordernder und gingen an den Sack.

Recht kräftig wurde ich an den Eiern durchgeknetet, aber das machte mich nur geiler. Die Hände gingen an die Pobacken, zogen sie leicht auseinander, fingen an, sich den Ritz hinunter zu bewegen und plötzlich spürte ich einen Finger an meiner Rosette.

Ich wollte zurück, aber er saugte noch kräftiger an meinen Schwanz drückte mich noch näher an sich heran und schob gleichzeitig einen Finger in mein Poloch.

Es war eigentlich nicht möglich, aber mein Schwaz wurde noch härter.

Er bemerkte das natürlich und drückte den Finger noch fester in meinen Darm. Ich stöhnte laut auf, er hörte auf zu blasen und sah mich aufmerksam an.

Dann griff er in seine Tasche, holte ein kleines braunes Fläschchen heraus und drückte es mir in die Hand. „Ich werde Dich jetzt ficken“ sagte er.

„ Nimm eine kräftigen Zug mit jedem Nasenloch und ich garantiere Dir, dass es Dir eine Menge Spaß bringt!“

Ich machte wie mir gesagt wurde, schraubte die Flasche auf und hielt sie mir unter die Nase. Schon der erste Schub raubte mir fast die Sinne, als ich das mit dem anderen Nasenloch wiederholte war es ganz vorbei.

Der andere wusste das offensichtlich. Er stellte sich hinter mich, drückte meinen Oberkörper nach vorne, nahm Maß und setze seinen Schwanz direkt an der Rosette an.

Ohne groß zu zögern, schob er ihn unaufhörlich in meinen Darm. Ich wusste wirklich nicht wie mir geschah, er schmerzte und war trotzdem unglaublich geil zugleich. Als er komplett drin war, sagte er, dass ich noch einmal die Flasche nutzen sollte. Ich tat es und mir wurde fast schwindelig, denn im gleichen Moment fing der Typ mich an zu ficken.

Es war der Hammer, ich war in meinem Leben noch nie so geil. Er machte es auch nicht brutal, sondern es waren die langen, langsamen Stöße die mich so fertig machten. Das Ganze ging vielleicht fünf Minuten. Plötzlich wurde er schneller, sein Atem ging deutlich und er fing an zu grunzen.

Nach eine paar Stößen fühlte ich wie sein Schwanz noch dicker wurde und dann spritzte er seine Ladung in meinen Darm. Es wollte gar nicht aufhören, Schub um Schub drückte er in mich hinein.

Dann war Ruhe.

Er schnappte sich seine Flasche, zog seine Hose hoch ging raus und ward nicht mehr gesehen.

Ich stand da, sein Saft lief mir aus dem Hintern und ich war immer noch nicht sicher ob es sich nicht um einen Traum gehandelt hatte. Ich setzte mich erst einmal hin, ließ die Soße raus, putzte mich und ging nach Hause.

Ich hatte keine Ahnung was das für ein Zeug war, dass mir dieser Mann gegeben hatte. Ein Bekannter von mir, der einen Sex-Shop hatte klärte mich dann irgendwann auf: Poppers hieß das Zeug. Geholfen hat mir die Information damals nicht.

Es gab noch kein Internet, mein Drang zu Männern war eigentlich sowieso nicht so groß und ich vergaß das Ganze.

Vor wenigen Wochen fiel mir beim surfen die Sache wieder ein. Und siehe da: Es gibt tatsächlich eine Seite die sich fast nur mit diesem Produkt beschäftigt. Da gibt es die unterschiedlichsten Sachen und auch einige Angebote. Ich bestellte mir eines davon und es sollte per Nachnahme geliert werden.

Die Neugier war groß, würde das Gefühl sein wie damals? 2-3 Tage Lieferzeit zögerten sich dahin, ich wurde immer aufgeregter.

Endlich war es soweit, es klingelte und der Lieferservice brachte mir das Päckchen. Es war ein mann so um die 60, er war relativ schlank, unrasiert und hatte es offensichtlich eilig. „48,50“ sagte er zu mir, plötzlich grinste er mich an und fragte: „Ist es das was ich glaube?“

Ich traute meinen Ohren nicht und fragte völlig ahnungslos.

„ Was glauben Sie denn?“

„Poppers, Pimmel, Präservative, das sind die Dinge die mir in dieser Verpackung geliefert werden“ sagte er und kam unaufgefordert in den Flur. Ich ging ins Wohnzimmer um mein Portemonnaie zu holen. Ich wollte mich umdrehen, aber der Typ hielt mich fest.

„Mach die Verpackung auf, das mit dem Geld können wir auch später machen“ sagte er und drückte mich unnachgiebig in Richtung Tisch wo das Päckchen lag. Er hatte keinerlei Hemmungen, denn ich spürte seinen Schwanz direkt an meiner Ritze.

„Aufmachen“ kam der Befehl. Ich machte die Verpackung auf und es kamen fünf kleine Fläschchen zum Vorschein.

„Guter Geschmack“ sagte er, griff sich zielsicher eines von den fünf, machte fachmännisch den Verschluss auf und gönnte ich selbst ein bzw. zwei kräftige Züge.

„Geiler Stoff sagte er, griff von hinten an meinen Gürtel, machte ihn auf, riss den Reißverschluss und anschließend die Hose runter.

„Du solltest schnell auch zwei kräftige Züge nehmen“ sagte er zu mir „ich werde ich jetzt wunderbar ficken, und es macht Dir dann einfach mehr Spaß!“

Und so kam es, ich konnte gerade noch zweimal kräftige Züge nehmen, da war sein Schwanz auch schon bis zum Anschlag in meinem Arsch. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Es fühlte sich einfach wunderbar an.

Ich zog noch einmal und der andere wusste nun was er zu tun hatte.

Es war ein wundervoller Fick! Lange langsame Stöße wechselten sich mit fast brutalen kurzen ab, meine Geilheit war nicht mehr zu bändigen. Der Typ fickte was das Zeug hielt und ich genoss es einfach.

„Wenn es Dir so viel Spaß macht, wollen wir doch noch eine andere Stellung probieren sagte mir mein Kurier. Leg Dich auf den Tisch und zieh die Beine an!“

Gesagt getan.

Ich legte mich auf den Tisch, kaum hatte ich die Beine angezogen war er auch schon wieder in mir drin. Es ging ganz einfach, ich hatte fast den Eindruck, dass sogar ein schmatzendes Geräusch zu hören war.

„Zieh noch einmal, jetzt geht es nämlich richtig los“.

Ich zog noch einmal an der Flasche und der Typ gab Gas. Auch mein Schwanz war so groß und steif wie noch nie.

Ich musste gar nichts tun und hatte trotzdem das Gefühl in kürzester Zeit abspritzen zu müssen.

„Ich komme gleich“ kam es aus mir heraus. „Ich auch, las los“ war die Antwort. Es gab noch ein paar heftige Stöße, er hielt sie Luft an, um dann laut los zu prusten: „Jetzt, jetzt“ und schoss alles was er hatte in mich hinein.

Ich konnte auch nichts mehr halten und es kam mir so heftig, dass ich mir selbst einen Teil meines Saftes in den eigenen Mund spritzte.

Die Beruhigung war kurz. „ich muss weiter“ sagte er. „Die Kohle kannst Du behalten, das war es wert!“. Er zog die Hose hoch, dann war er weg.

Er hat mir leider nie wieder etwas geliefert.

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