Die geile Annonce

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Das hat dann doch Franks Aufmerksamkeit geweckt. Er stöbert im Internet in den Anzeigen Bereich „Erotik“ und „Sie sucht ihn“ herum und stößt auf folgenden Text. „Drei Studentinnen suchen Ihn für Sie 23, mittellange blonde Haare, 1,68 BH 75C … kein Gruppensex …“.

Frank meldet sich kurzentschlossen per Mail und tatsächlich bekommt er auch bald schon eine Antwort.

Man schreibt ihm, dass es sich um eine WG in Kreuzberg handelt. Die drei Frauen, Claudia, Cyra und Conny, wohnen da seid einen halben Jahr gemeinsam und sind sich inzwischen ziemlich nah gekommen, jedenfalls so nah, dass man über sexuelle Erfahrungen miteinander geredet hat. Dabei hat sich herausgestellt, dass Claudia eine sehr strenge Erziehung hatte, man könnte auch sagen, zu Hause ziemlich an der kurzen Leine gehalten wurde und deshalb noch keinerlei Erfahrungen hat.

Man schrieb weiter, dass sie zwar vor ca. zwei Jahren mal von einem Jungen gleichen Alters, mit dem sie damals befreundet war, entjungfert wurde, aber da sie außer Schmerzen fast nichts gespürt hatte, hatte sie seit diesem einmaligen Erlebnis auch kein Bedürfnis nach Sex mehr gehabt und deshalb war nichts gelaufen. Claudias Eltern hatten, als sie in die WG zog, darauf bestanden, dass sie sich die Pille verschreiben lies.

Cyra und Conny hatten ihr viel von ihren eigenen Erlebnissen erzählt.

Als die drei zusammen in Discos waren oder so, haben sie auch schon mal versucht, für Claudia einen Sexpartner zu finden, denn jetzt tickte sie gerade so, dass sie einfach nur Sex haben wollte und keine feste Partnerschaft. Da das nie so richtig geklappt hat, sind sie alle drei auf die Idee mit der Annonce gekommen. Frank bekam diese Information und fragte zurück, wie man es sich denn vorstellt und ob er (mit seinen fast 60 Jahren) denn nicht zu alt wäre. Was er hier als Antwort bekommt, ist verblüffend und irgendwie zweifelt er kurz an der Glaubhaftigkeit – will ihn hier jemand nur verarschen – als er es liest.

Man schreibt ihm, Claudia hätte ausdrücklich gesagt, dass sie mit einem älteren Mann Sex haben wolle und sie will unbedingt, dass es ohne Gummi stattfindet und er ihr alles hineinspritzt. Da er, wie schon gesagt, fast nicht dran glauben kann, fragt er nochmals zurück, bekommt aber bestätigt, dass es so stattfinden soll. Man macht ihm den Vorschlag, dass man sich gegen Mittag mal trifft, bei einem kleinen Imbiss sich kurz kennenlernt und dann in Claudias Zimmer verschwindet. Claudia möchte allerdings, dass Cyra und Conny mit ins Zimmer kommen und zusehen dürfen.

Frank überlegt nur kurz, ehe er zurückschreibt und man sich dann schnell auf einen Termin direkt am nächsten Tag einigt.

Frank steht mit einer Flasche Sekt im Arm vor der Haustüre und klingelt. Nach einem „ja – bitte in den 2. Stock“ geht der Türöffner und Frank steigt die Treppe nach oben.

Der Beschreibung in der Annonce nach, muss es Claudia sein, die ihn in der geöffneten Tür erwartet. Im kurzen Rock und knappen T-Shirt steht sie da und streckt ihm die Hand entgegen, keine Gelegenheit irgendwelche Verlegenheit aufkommen zu lassen. „Du bist Frank“ begrüßt sie ihn „ich bin Claudia, komm rein.“. Frank hält die kleine zarte Hand länger als notwendig, Claudia blitzt ihn aus ihren blauen Augen an und zieht ihn in die Wohnung.

Claudia läuft vor ihm her in die Küche, wo die anderen beiden warten. Frank ist ganz begeistert von dem, was er da sieht, begrüßt aber nun erst mal die beiden anderen, Cyra mit tiefschwarzen langen Haaren und Conny mit einem blonden Kurzhaarschnitt. Alle drei sind sehr lecker anzusehen und müssen sich figürlich nicht voreinander verstecken.

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Ungezwungen, als kenne man sich schon immer und ewig, quatscht man über dies und jenes, isst dabei etwas und trinkt den vorbereiteten Kaffee.

Frank hat seine Flasche Sekt auf den Tisch gestellt. Claudia, die seitlich von ihm sitzt, berührt Frank am Unterarm und fragt, auf die Flasche zeigend „… soll ich Gläser besorgen“. „Klar“ sagt Frank „oder wollt ihr erst später …“.

Nein, alle wollen lieber gleich ein Glas trinken. Claudia steht auf und Frank folgt ihr mit den Blicken. Cyra und Conny, die die Blicke natürlich bemerken, grinsen leicht, denn Frank seine Gedanken sich leicht zu erraten. Es ist aber auch ein super Anblick, die wohlgeformten schlanken Beine, der super kurze wippende Rock, der den knackigen Po nur knapp bedeckt, das eng sitzende Trägershirt und das bis kurz über die Schultern fallende blonde volle Haar.

Als sich Claudia nach den Sektgläsern streckt, diese stehen nämlich ziemlich weit oben im Schrank, kann Frank den Ansatz ihres Pos unter dem leicht hochgezogenem Rock hervorblitzen sehen. Als sie sich, mit den Gläsern in der Hand umdreht, kann Frank keinen Blick von ihren schön geformten prallen Brüsten lassen.

Claudia bemerkt das natürlich auch und spielt mit, in dem se sich vor Frank aufbaut und sagt „Und, gefall ich Dir …?“. Frank bekommt, wie ein ertappter Schuljunge, einen roten Kopf, „klar … spitze“ sagt er und alle vier lachen los.

Claudia stellt die Gläser ab, beugt sich dann zu Frank herunter und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Frank nimmt die Gelegenheit wahr und leg seinen Arm um Claudias Taille. Die rückt sich den Stuhl so zurecht, dass Franks Arm da bleiben bzw. er ihn um ihre Schultern legen kann, auch wenn sie sich jetzt setzt.

Frank macht aber zunächst die Sektflasche auf und schenkt die Gläser voll. Als alle wieder sitzen, Claudia ziemlich nah bei Frank, heben sie die Gläser und prosten sich zu. „Auf uns“ sagt Frank, „Auf uns“ wiederholt Claudia und gibt Frank anschließend einen Kuss auf den Mund. Der lässt sie nicht so schnell wieder los, so dass ein langer Knutscher draus wird.

Gleichzeitig fährt er mit einer Hand über ihre Oberschenkel und spürt die zarte weiche Haut. Nach einer Weile gegenseitigen Berührens und Küssens, Franks Hand ist auch schon mal über Claudias Brust gestrichen, beschließen beide zusammen ins Bad zu gehen. „Wir gehen dann gleich in mein Zimmer“ sagt Claudia zu ihren Freundinnen „ihr könnt ja schon mal vor gehen“. Cyra und Conny schnappen sich die halb volle Sektflasche und die Gläser und gehen schon mal in Claudias Zimmer.

Hier haben die drei schon ein paar Vorbereitungen getroffen. Die Vorhänge verdunkeln das Zimmer, in welchem in der Mitte ein sehr großes breites Bett steht.

Rechts davon ist eine Sitzecke mit drei kleinen Sesseln und einem kleinen Tisch, auf dem ein Leuchter steht. Links neben dem Bett unterm Fenster und an der Wand stehen der Schreibtisch und ein großer Schrank.

Auf dem Schreibtisch steht ebenfalls ein Kerzenleuchter. Cyra zündet alle Kerzen an und löscht dann das Licht, die beiden lassen sich in die Sessel fallen und zwar so, dass sie das Bett schön im Auge haben. Frank und Claudia sind inzwischen im Bad dabei sich gegenseitig auszuziehen. Da Claudia unter dem Trägershirt und dem Rock nur einen winzigen Slip trägt, ist das bei ihr schnell erledigt.

Frank hilft dabei und dann stehen sie sich nackt gegenüber. Frank beginnt am Hals mit den Fingerspitzen einer Hand sie zu berühren und ganz leicht über die Haut zu streichen. Seine Finger wandern langsam nach unten, streichen zuerst um die linke Brust, wobei er ganz bewusst vermeidet, den bereits steif in die Höhe stehenden Nippel zu berühren. Als er wieder in der Mitte angekommen ist, wiederholt sich das Ganze mit der rechten Brust.

Claudia hält still und geniest die Berührung, auch wenn sie grad wie ein Schauer eine Gänsehaut überfällt.

Frank ist fasziniert von der zarten jungen Haut und legt die zweite Hand auf Claudias Po, um sie damit ein wenig an sich heranzuziehen. Da sich Franks kleiner Freund inzwischen steil aufgestellt hat, berührt er Claudia jetzt mit der Spitze an der richtigen Stelle und diese zuckt bei der Berührung leicht zusammen und zurück. Frank zieht sie wieder leicht an sich heran, so dass der Druck seiner Eichel in ihrem Lustdreieck wieder da ist, beide spüren sich und Frank streichelt ihr mit den Fingerkuppen den Rücken.

Claudia küsst ihn und sagt „Geil, das könnt ich stundenlang haben, aber lass uns schnell duschen, die beiden wollen ja eigentlich dabei sein …“. Ja, ja, Frank weis auf was er sich da eingelassen hat, legt eine Hand auf Claudias super knackigen Po und schiebt sie damit leicht in die Duschkabine. Sie seifen sich gegenseitig ein, wobei sie den intimsten Stellen besondere Aufmerksamkeit widmen. Franks Penis steht steif nach vorn, Claudia greift ihn sich und zieht die Vorhaut leicht zurück um alles einzuseifen und dann mit einem warmen Wasserstrahl wieder abzuspülen.

Auch die Eier seift sie ordentlich ein und knetet sie leicht durch dabei, was Frank zum Stöhnen bringt. Frank knetet derweil Claudias Prachttitten unter dem Vorwand sie einseifen zu müssen. Als er sich Seife auf die Hand macht und andeutet, dass er Claudias Lustdreieck damit waschen will, spreizt sie bereitwillig die Beine, so dass er mit der ganzen Handfläche da durchfahren kann. Er nimmt dann den Wasserstrahl, um alles wieder abzuspülen und fährt dabei mit die Fingern über die leicht vorstehenden Schamlippen, was wiederum Claudia ein Stöhnen entlockt.

Sie trennen sich nur widerwillig voneinander und spülen sich gegenseitig ab.

Auch beim gegenseitigen Abtrocknen können sie kaum voneinander lassen, bis Frank Claudia das Badetuch umlegt und sich selbst auch. Jetzt aber schnell über den Flur in Claudias Zimmer, wo Cyra und Conny bereits ungeduldig warten. Bereits an der Tür lässt Claudia das Badetuch auf den dort stehenden Stuhl fallen und stolziert die wenigen Schritte zum Bett nackt vor Frank her.

Frank tut es ihr gleich, legt ebenfalls dort sein Badetuch ab und Cyra und Conny werfen sich bei dem Anblick von Franks steif abstehenden Penis einen bedeutungsvollen Blick zu. Claudia legt sich mit gespreizten Beinen rücklinks aufs Bett. Frank nimmt das sofort als Aufforderung zum Lecken und taucht mit seinem Kopf zwischen Claudias Beinen ab. Die leichte Berührung von Franks Zunge an Claudias Schamlippen jagen ihr eine Gänsehaut über den Körper.

Schon fährt er mit seiner Zunge mit leichtem Druck über die Spalte zwischen den Schamlippen. Claudia spreizt die Beine noch weiter, man hat das Gefühl, sie will erreichen, dass er näher an ihre Lustspalte herankommt. Frank zieht mit den Fingern einer Hand ganz sacht die Schamlippen auseinander, so dass seine Zunge immer tiefer in der entstehenden Spalte eindringt, wenn sie immer wieder von unten nach oben der Länge nach durch die Spalte fährt. Mit der andern Hand greift sich Frank Claudias straffe Brust, knetet sie und zwischen zwei Fingern zwirbelt er den steif und hart stehenden Nippel.

Claudias Stöhnen verstärkt sich immer mehr, sie hat die Augen geschlossen und mit einer Hand zerzaust sie Franks Haar.

Mit der anderen Hand massiert sie sich selbst die andere Brust. Gleichzeitig mit dem Zerzausen der Haare drückt sie seinen Kopf immer tiefer in ihr Lustdreieck und zeigt so, dass sie immer mehr will. Nach einer Weile hebt Frank den Kopf und rutscht auf Claudia nach oben.

Während sie sich wild küssen, schmeckt Claudia ihren eigenen Saft, denn Franks Lippen und der ganze Bereich um den Mund ist getränkt davon. Auch wenn das ein neuer Geschmack ist, findet Claudia das interessant und so können sie eine Weile nicht voneinander lassen. Frank umschlingt Claudia fest und kullert sich auf den Rücken, so dass Claudia jetzt auf ihm liegt. Er löst sich kurz von ihren Lippen und bedeutet ihr mit leisen Worten, dass sie sich herumdrehen soll.

Er dirigiert sie mit beiden Händen an ihrem Körper so, dass sie seinen steifen Schwanz direkt vor sich hat und ihre inzwischen total nasse Muschi genau über seinem Gesicht ist. Claudia begreift sofort was Frank will, mit einer Hand greift sie sich den hammerharten Stängel und mit der Zunge fährt sie über die feucht glänzende Spitze. Auch, oder vielleicht gerade weil sie noch wenig Erfahrung damit hat, fühlt es sich einfach nur saugeil an, Frank, der auch wieder begonnen hatte Claudias Spalte zu lecken, hält immer mal inne, um das irre Gefühl zu genießen. Claudia umschließt jetzt immer öfter Franks Schwanz mit ihren Lippen und dann lässt sie im Mund ihre Zunge um die Eichel kreisen.

Was Claudia und Frank nicht sehen – sie sind ja mit sich selbst beschäftigt, ist, was Cyra und Conny tun. Die beiden sitzen mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Sessel und lassen keinen Blick von dem geilen Geschehen. Beide haben jeweils eine Hand zwischen ihren Beinen und haben begonnen sich selbst zu streicheln.

Praktischerweise hatten alle beide heute beim Anziehen auf den Slip verzichtet, so dass sie es jetzt ganz einfach tun konnten. Frank zieht mit jeweils zwei Fingern beider Hände Claudias Schamlippen weit auseinander und taucht seine Zungenspitze in die geile Öffnung ein.

Er schleckt und leckt den geilen Mösensaft, der ihm entgegenströmt. Beide stöhnen ganz oft auf und halten immer wieder mal, überwältigt von den eigenen Gefühlen, kurz inne, aber nur, um dann ganz schnell mit dem Verwöhnen des anderen weiter zu machen. Frank bearbeitet Claudias Kitzler intensiv mit der Zunge und hat in ihre geile Möse zwei Finger gesteckt, die er vorsichtig hin und her bewegt. Claudia richtet sich ein wenig auf und beginnt am ganzen Körper zu zittern.

„ja, ja, mehr …“ stöhnt sie, lässt sich vornüber fallen und ihren Körper durchlaufen mehrere Wellen von kräftigen Zittern. So erlebt sie einen ersten Orgasmus. Franks Finger in ihrer Möse werden von den Muskeln rhythmisch gepresst und mehrere Schübe von geilem Saft tropfen heraus. Frank versucht sie mit dem Mund aufzufangen und abzulecken.

Er streicht jetzt mit beiden Händen über Claudias Rücken und spürt, wie ihr Orgasmus langsam abklingt. Claudia dreht sich herum und sie küssen sich. Sie liegt immer noch auf ihm und Frank fragt leise „… willst Du mich reiten …“.

Während eines weiteren Kusses sagt Claudia „ja, gern, wenn Du möchtest“.

Sie richtet sich auf, hebt den Unterkörper an und dirigiert sich selbst mit ihrer geilen Öffnung direkt über Franks immer noch steif und hart in die Höhe stehenden Schwanzes. Langsam, ganz langsam senkt sie sich ab und verändert die Position so, dass die feucht glänzende Eichel jetzt direkt vor dem Loch in ihrem Schamlippen liegt. So verharrt sie eine kleine Weile, Frank spürt die Haut der Schamlippen an seiner Eichel, ein sehr geiles Gefühl. Auch er bewegt sich nicht und so beginnt Claudia dann, sich ganz, ganz langsam immer weiter abzusenken.

Die Eichel teilt die Schamlippen, findet den Weg in die geil vorbereitete Muschi und so verschwindet Frank sein Schwanz immer tiefer in Claudia.

Die sehr geile, aber doch auch sehr enge Muschi umschließt Franks Schwanz ganz fest und streift beim immer weiter Hineinschieben die Vorhaut weit zurück. Frank stöhnt laut vor Lustgefühl, er hat seine Hände in Claudias Taille gelegt und so steuern sie beide die Geschwindigkeit mit der sich Claudia auf ihn setzt. Sie hat die Beine ganz, ganz weit gespreizt und so kommt Frank sein Schwanz bis zum Anschlag in sie rein.

In dem Moment greift sich Frank Claudias Titten und knetet die fest. Claudia fühlt sich so was von ausgefüllt durch Franks Schwanz und beginnt nach einer Weile langsam und gleichmäßig ihren Unterleib wieder anzuheben, aber nur soweit, bis sie spürt, dass Franks pralle Eichel fast aus ihr herauszurutschen droht. Mit einem Ruck lässt sie sich wieder fallen und rammt sich so den harten Prügel wieder ganz tief in sich rein. Das wiederholt sie und wird immer schneller dabei.

Sie hat die Arme hinter dem Hals verschränkt und die Augen geschlossen und reitet nun ziemlich flott auf Franks Schwanz. Frank lässt Claudias Titten los und diese hopsen nun im Takt des Reitens. Franks Hände spürt Claudia an ihrer Taille, Frank versucht den Rhythmus zu beeinflussen, in welchem sich Claudia auf und ab bewegt. Er will noch nicht kommen und bedeutet ihr deshalb ab und an inne zu halten.

Irgendwann übermannt ihn die Geilheit und er lässt es einfach geschehen. Claudia reitet ihn wie wild, immer wenn er fast aus ihr herausrutscht, schiebt er durch Anheben des Hinterns, ein wenig nach und verhindert es so. Frank spürt es in sich kribbeln und stöhnt immer lauter. Claudia reitet immer weiter, auch als er unter Stöhnen hervorbringt „… pass auf …

ich komme … nein …. ohhhhh jaaaaa … jetzt … nein … jetzt … aaahhhhh ….“.

Er fasst Claudia fest an den Hüften und presst sie auf sich drauf und diese spürt, wie sein Schwanz in ihr zuckt und pulsiert und spürt den warmen Strahl seines Spermas, was sich in ihr verteilt. Franks Unterleib zuckt ihr entgegen und Claudia spürt, dass immer mehr und mehr Sperma in sie gepumpt wird.

Sie bleibt fest auf Franks Schwanz gepresst sitzen, lässt sich dann aber vornüber auf ihn fallen und beide küssen sich ziemlich wild. Als Claudia sich dann langsam von Frank löst und Anstalten macht, seinen Schwanz aus sich zu entlassen, stehen plötzlich Cyra und Conny am Bett. Cyra sagt „Das wollen wir sehen, wenn der Saft aus Dir rausläuft“. Claudia hebt also ganz langsam ihren Unterleib an und entlässt so Stück für Stück den immer noch total steifen Prügel aus ihrer Möse.

Gemeinsam mit der Eichel kommt ein großer Schwall Sperma aus ihr heraus und verteilt sich über Franks Schwanz und seine Eier. Fasziniert von der Menge Sperma kommen Cyra und Conny blitzschnell mit ihren Zungen und lecken den Schwanz und die Eier von beiden Seiten ab. Frank spürt die Zungen und die Berührungen und stöhnt vor Lust. Nach einem kurzem Moment, in welchem Claudia sich zwischen Ekel und Lust entscheiden muss, beteiligt auch sie sich am Sauberlecken des Schwanzes und der Eier von Frank.

Man sieht allen drei die Lust an, mit welcher sie dies tun.

Nach einer Weile lassen sie von Frank ab und alle liegen, mehr oder weniger geschafft, auf dem Bett. Frank streichelt versonnen Claudias Brüste und genießt die junge zarte Haut. Cyra richtet sich langsam auf und kann den Blick kaum von Franks immer noch total steifen und harten Schwanz lassen.

Mit den Fingern der linken Hand streichelt sie sich immer noch selbst. Claudia folgt den Blick von Cyra und diese sagt auf einmal „Ich weiß, das war nicht ausgemacht aber darf ich auch?“. Claudia guckt zwar erstaunt und sagt aber dann „Kar … ich bin erstmal geschafft …

und er kann bestimmt noch mal.“. Cyra Lässt sich das nicht zweimal sagen und beugt sich über den steif in die Höhe stehenden Schwanz. Als ihre Zunge die blanke glänzende Eichel berührt, zuckt Frank zusammen. Schnell und gekonnt umkreist Cyras Zunge die Schwanzspitze und dann umschließen ihre Lippen den dicken steifen Schwanz.

Immer tiefer nimmt sie ihn in den Mund, entlässt ihn dann fast wieder und das Ganze wiederholt sie immer und immer wieder. Frank lässt keinen Blick von ihr. Cyra entlässt den Schwanz aus ihren Mund.

Sie steigt aufs Bett und stellt sich genau über Franks steif in die Höhe stehenden Schwanzes.

Als sie mit einer Hand ihren kurzen Rock anhebt, kommt ihr feucht glänzendes Lustdreieck zum Vorschein. Frank kann genau beobachten, wie Cyra mit der anderen Hand seinen Schwanz umfasst und langsam in ihre Lustgrotte einführt. Sie verschränkt die Arme hinter dem Hals und beginnt Frank direkt und schnell zu reiten. Der greift mit beiden Händen unter Cyras Shirt und knetet ihre Brüste.

Cyra wirkt wie weg getreten und reitet immer schneller. Frank spürt, dass Cyra seinen Schwanz nur benutzt, das fortzusetzen, was sie mit ihrer Selbstbefriedigung begonnen hat Zielstrebig arbeitet sie sich in Richtung ihres Orgasmus. Irgendwann schreit sie laut auf und Frank spürt wie sich Cyras Scheidenmuskeln schmerzhaft um seinen Schwanz krampfen. Cyra zuckt am ganzen Körper und schreit ihre Lust aus sich heraus.

Sie lässt sich nach hinten fallen und Franks immer noch steifer, harter Schwanz flutscht schmerzhaft aus ihr heraus. Cyra Liegt schwer atmend auf dem Bett und langsam ebbt ihr Orgasmus ab. Conny hat sich die ganze Zeit mit zwei Fingern selbst befriedigt und richtet sich jetzt direkt neben Frank auf. Nachdem nun auch Cyra mit Frank gefickt hat, will sie jetzt auch nicht leer ausgehen.

„Fickst Du mich jetzt bitte … “ spricht sie Frank direkt an.

Sie kniet auf dem Bett und streckt ihn, mit hochgezogenem Rock, ihren knackigen nackten Arsch entgegen. Frank rappelt sich schnell hoch, kniet sich hinter Conny und bringt seinen steifen Schwanz direkt vor Connys geschwollenen und total gereizten Schamlippen in Stellung.

Er fasst an Connys Hüften fest zu und versenkt dann, nachdem er sich überzeugt hat, dass er das richtige Loch trifft, mit einem schnellen Stoß seinen Schwanz tief in ihrer Möse. Conny stöhnt laut auf, denn Franks Schwanz ist hart, dick und lang. Sofort beginnt er sie schnell und hart zu ficken. Immer fast heraus und dann wieder tief, die Frau fest an sich pressend, hinein.

Conny stützt sich nur mit einer Hand ab, mit der anderen reibt sie sich den Kitzler. So treiben sich beide dem Orgasmus entgegen, denn auch Frank spürt dieses untrügliche Gefühl in seinem Unterleib. Conny stöhnt laut und reibt sich weiter wie wild den Kitzler. Ab und an umfasst sie Franks Eier, die im Rhythmus des Fickens hin und her baumeln und knetet diese fest.

Frank hält dann immer kurz inne und zögert so immer und immer wieder sein Kommen, was sich immer stärker ankündigt, weiter hinaus.

Als er spürt, dass sich bei Conny der Orgasmus ankündigt, sie stöhnt immer lauter und bewegt sich hin und her, beschließt er, es auch bei sich zuzulassen. Er stößt immer fester und schneller zu und spürt bereits das verräterische Kribbeln im Unterleib. Conny zittert am ganzen Körper und beginnt ihre Lust aus sich heraus zu schreien.

Connys Muschi presst sich dabei hart und fest um Franks Schwanz, so dass er nur mit Mühe seine Fickbewegungen fortsetzen kann. Frank macht noch zwei oder drei Stöße, schreit laut auf, presst sich dann tief in sie rein und spürt wie sein Sperma tief in die Möse gepumpt wird. Beide verharren in der Stellung und spüren das Zucken und Pulsieren des Schwanzes und wie sich das Sperma in Conny verteilt. Frank hält sie weiter so fest, bleibt weiter in ihr drin und beide lassen ihre Erregung langsam abklingen.

Vorsichtig zieht Frank seinen Schwanz aus Connys Möse und es kommt ein großer Schwall seines Spermas herausgelaufen und tropft auf das Bett. Frank lässt sich schwer atmend aufs Bett fallen, Conny fällt auch einfach um, in seine Arme. Alle sind geschafft und gleichzeitig glücklich.

Irgendwann rappelt sich Frank auf, aber nur um für alle nochmals Sekt einzugießen.

Alle machen es sich auf dem Bett bequem und trinken noch einen Schluck zusammen. Man ist sich einig, dass das sehr geil war. Conny sagt lachend “Ich hoffe Du nimmst es uns nicht übel, dass wir jetzt doch alle wollten … spürt sich noch immer gut an …” sagt sie, auf ihre feuchte Muschi zeigend, die, da sie mit gespreizten Beinen da sitzt, gut zu sehen ist. Frank leckt sich die Lippen und würde am liebsten sofort wieder anfangen Connys Muschi zu lecken.

Jetzt schmiegt sich aber Claudia noch mal an Frank und küsst ihn auf den Mund. Sie sagt “spitze … vielleicht wiederholen wir das mal, wenn Du willst”. Frank beteuert, dass er ‚jederzeit gern wiederkommen würde‘ und schaut dabei bedeutungsvoll in die Runde. Alle drei nicken und vereinbaren, dass man sich nochmals einen Termin ausguckt.

Danach heben sie die Runde auf. Frank geht ins Bad und wie selbstverständlich kommt Claudia direkt mit. Sie steigen gemeinsam unter die Dusche, vermeiden es aber sich gegenseitig wieder aufzugeilen, weil Frank, wie er bedauernd sagt „… jetzt leider wirklich gehen muss …“.

So macht er sich dann also auf den Heimweg.

Franks Gedanken sind dabei immer noch bei dem soeben Erlebten und er denkt so bei sich, bloß gut, dass ich vorher so eine kleine blaue Pille genommen habe, sonst hätte ich die alle drei wohl nicht geschafft.

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