Die Drei im Schwimmbad [1]

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Kathi (eigentlich Katharina) und ich (ich heiße Stefan) sind beide Mitte 40 und seit über 20 Jahren verheiratet. Bis vor ca. zwei Jahren haben wir eigentlich eine ganz normale Ehe geführt: dann haben wir gemerkt, dass wir beide sehr starke B/D-Sexphantasien haben. Das wäreja an sich kein Problem gewesen, aber dummerweise sind wir beide dominant veranlagt! Also was tun? Uns nach über 20 Jahren einfach zu trennen und unsere eigenen Wege zu gehen, das kam für uns nicht in Frage.

Die Lösung unseres Problems heißt Simone, ist 21 Jahre alt und Studentin.

Wir haben sie übers Internet in einer Newsgruppe kennengelernt. Zuerst haben wir nur über E-Mail unsere geilen Phantasien ausgetauscht und uns gegenseitig ‚beschnuppert’; nach einiger Zeit hatten wir den Mut, auch unsere echten Adressen auszutauschen.

Seit fast einem Jahr führen wir sozusagen eine ‚Ehe zu dritt’; Kathi und Simone sind beide bisexuell, weswegen Simone uns beiden als Sexpartnerin und Sklavin dienen kann. Nur eine Bedingung hat Kathi gestellt, bevor sie auf unser Experiment einging: Sie als meine ‚rechtmäßige Ehefrau’ wollte die 100Simone war ganz schnell damit einverstanden, ihre süße Möse piercen, beringen und mit einem kleinen Vorhängeschloß bestücken zu lassen. Der einzige Schlüssel zu diesem Schloß wird von Kathi verwahrt, so dass Simone über ihre eigenen, intimsten Teile selbst nicht mehr frei verfügen kann.

Ich glaube, dass Simone von der Idee ‚erzwungener Keuschheit’ sexuell sehr stark erregt wird.

Ehrlich gesagt kann ich an einer Hand abzählen, wie oft ich richtig mit Simone geschlafen habe. Meistens benutzen wir sie nur, um uns mit verschiedenen Bondage-und Disziplinierungsspielchen Appetit auf mehr zu machen. Den richtigen Geschlechtsverkehr habe ich dannmit Kathi, meiner eifersüchtigen Ehefrau. Aber das stört mich nicht, weil es mir sehr viel Vergnügen bereitet, vorher zuzusehen, wie die beiden Frauen sich gegenseitig verwöhnen und anheizen.

Außerdem kann ich ja noch jederzeit Simone’s Po und ihren Mund benutzen, was ich auch regelmäßig in Anspruch nehme.

Dass Simones Möse bei unseren Spielen meistens unbenutzt und verschlossen bleibt, gehört zu ihrer sexuellen Erziehung dazu. Damit unsere Sklavin trotzdem ab und zu Erleichterung bekommt, wählt Kathi manchmal junge Männer für sie aus. Diese muß Simone dann verführen – natürlich so, dass wir beide dabei Zusehen können.

Kathi sucht dabei ganz bewußt solche Männer für unsere Sklavin zum Ficken aus, die überhaupt nicht ’ihr iyp’ sind – komischerweise bereitet auch diese Spielregel in unserem Zusammenleben Simone recht viel Vergnügen. Bevor sie uns kennengelernt hat, hatte sie viele, ständig wechselnde Sexpartner, konnte aber nirgends volle Befriedigung finden.

Offensichtlich ist es für unsere kleine, geile Sklavin sexuell viel erfüllender, sich einem Mann hinzugeben, den jemand anders vorher für sie ausgesucht hat!Simone und Kathi sehen sich auch äußerlich ziemlich ähnlich, so dass man auf den ersten Blick Simone für unsere Tochter hält, wenn wir zu dritt ausgehen. Beide haben blonde, sehr lange, glatte Haare; beide sind ca.

170 cm groß und gertenschlank; beide haben wohlgeformte Titten in Körbchengröße 80b. Nun ja, Kathis Titten kämpfen schon ein wenig gegen die unwiderstehliche Schwerkraft, aber trotzdem ist meine Frau für ihr Alter noch unheimlich wohlgeformt, und das ganz ohne Chirurg.

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Aber nun Schluß mit der langen Vorrede: Wir drei haben beschlossen, dass es unseren Spaßfaktor noch erhöhen wird, wenn wir Euch von unseren gemeinsamen Abenteuern ein wenig berichten. Natürlich war ich sofort bereit, alles für Euch (und uns) aufzuschreiben. Und nun, viel Spaß mit der ersten Geschichte…
Die Drei im Schwimmbad“Ruf doch mal Simone an und sag ihr, dass wir uns am Samstag im städtischen Freibad treffen!“ meint Kathi.

Wir sitzen zusammen vor dem Fernseher und ruhen uns von einem anstrengenden Arbeitstag aus. Da wir keine Kinder haben, arbeiten wir beide, meine Frau als Dolmetscherin, ich als Abteilungsleiter in einer Kaufhauskette.

Während der letzten Tage habe ich schon das Gefühl gehabt, dass Kathi irgendetwas ’ausbrütet’, aber ich habe meine Neugier natürlich bezähmt. Jetzt greife ich sofort nach dem Telefon und wähle die Nummer von Simones winziger Bude im Studentenwohnheim. Natürlich ist Simone sofort am Apparat – wir haben uns seit dem letzten Wochenende nicht gesehen und sie hat die Anweisung, sich stets in Reichweite ihres Telefons aufzuhalten und auf unseren Anruf zu warten, wenn sie nicht grade an der Uni ist und Vorlesungen hört.
“Was machst Du grade?“ fragte ich.

“Pooh, ich muß für eine Matheklausur büffeln!“ stöhnte Simone: “Ich brauche den Schein unbedingt fürs Vordiplom, dabei liegt mir Mathe überhaupt nicht…““Sag mir, was Du für Klamotten anhast!““Natürlich gar keine!“ kichert Simone in den Telefonhörer: “Du weißt doch, dass ich immer völlig nackt sein muß, wenn ich allein zuhause bin! Warum fragst Du überhaupt?““Ich wollte Dich nur testen.

Stört es Dich beim Lernen, wenn Du dabei völlig nackt bist?““Ein bißchen schon! Besonders das Vorhängeschloß zwischen den Beinen ist ziemlich unbequem, wenn ich so nackt auf meinem harten, hölzernen Bürostuhl sitze.

Außerdem muß ich laufend an das letzte Wochenende denken, als ich auf Euren Befehl hin mit Dieter ficken mußte. Er hat auch schon dreimal bei mir angerufen und kann überhaupt nicht verstehen, dass nach einem ’One Night Stand’ schon Schluß sein soll. Der Ärmste!“Diesmal muß ich kichern bei dem Gedanken, dass die meisten von Simones Sexpartnern hinterher denken, sie hätten eine neue Freundin für sich aufgerissen.

Unsere arme kleine Sklavin ist tatsächlich ziemlich beschäftigt damit, die jungen Männer anschließend wieder loszuwerden!

“Was hältst Du davon, uns am Samstag im städtischen Freibad zu treffen?“ frage ich: “Das wird Dich von Deiner Büffelei ablenken und Dich auf andere Gedanken bringen! So gegen 10 Uhr, paßt Dir das?““Super!“ sagt Simone sofort: “Hast Du besondere Wünsche bezüglich der Badesachen, die ich anziehen soll?“Kathi, die mitgehört hat, weil ich das Gespräch auf laut gestellt habe, ruft dazwischen: “Ich habe schon ein paar neue Badesachen für sie gebastelt, sie braucht gar nix mitzubringen! Sag ihr, sie soll sich einfach einsexy Kleidchen anziehen, wir treffen uns dann an der Kasse!“Am Samstag bin ich schon ganz gespannt, was meine Frau für Simone vorbereitet hat. Aber sie läßt mich keinen Blick in die Sporttasche werfen, die sie für unseren Schwimmbadbesuch zusammenpackt.

Punkt 10 Uhr kommen wir am Schwimmbad an. Simone steht schon in der Schlange vor dem Kassenhäuschen. Sie trägt ein nabelfreies, buntbedrucktes Top aus Baumwolle, einen Rock aus rotem Stretch, der eher wie ein in die Breite gezogener Gürtel aussieht und Riemchensandaletten an ihren nackten, schmalen Füßen.

Bei dem Gedanken daran, dass unsere süße Sklavin keine weiteren Kleider trägt und unter ihrem Röckchen die beiden Schamlippenringe mit dem goldenen Vorhängeschloß baumeln, entsteht vorn an meiner Hose sofort eine riesige Beule. Kein Wunder, schließlich ist Simone in ihrem geilen Outfit eine reine Augenweide, auch für die anderen Schwimmbadbesucher, die nichts von ihrem besonderen Status ahnen.

Kathi bemerkt die Veränderung und stubst mir leicht in die Seite. Wir reihen uns vor Simone in die Schlange ein und sehen jetzt aus wie ein Ehepaar mit erwachsener Tochter, die zu dritt schwimmen gehen. Simone flüstert mir verschwörerisch ins Ohr: “Das nächste Mal müßt ihr mir aber erlauben, mit dem Bus hierher zu kommen! Ich weiß überhaupt nicht, wie ich mit meiner nackten Muschi und meinem Schmuck zwischen den Beinen auf dem schmalen Rennradsattel von meinem Fahrrad sitzen soll und der Rock ist mir während der Fahrt auch mehrmals hochgerutscht!“

“Ich bin gespannt, was Du für exotische Bademode für mich erfunden hast,“ sagt sie zu Kathi, nachdem wir durch die Kasse durch sind und auf unseren Stammplatz auf der Liegewiese zustreben.

Kathi reicht ihr die Sporttasche, die sie zuvor vorbereitet hat. “Hier ist alles drin, was Du brauchst!“ sagt sie: “Besser, Du gehst damit in eine Umkleidekabine! Ich bin sicher, Du weißt dann schon, wie Du es anziehen mußt!““Ist denn auch…?““Klar!“ lacht Kathi: “Dein Schlüssel ist auch drin! Wir wollen doch nicht, dass sich unter Deinen Badesachen was Verräterisches abzeichnet, oder?

Aber vergiß nicht, alles fein säuberlich in die Tasche zurück zu legen!“Kathi und ich tragen unsere Badesachen schon unter den Kleidern, so dass wir direkt zu unserem Stammplatz auf der Liegewiese gehen können. Kathi breitet zwei Handtücher für uns aus und wir schälen uns aus unseren Klamotten. Rings um uns herum liegen überall junge Paare und kleine Grüppchen in der heißen Julisonne und bräunen ihre meist makellosen Körper.

Stolz spähe ich zu meiner Frau herüber, die es sich trotz ihres Alters noch erlauben kann, wie die jüngeren Frauen auf einen BH zu verzichten und sich oben ohne zu sonnen. Kathi trägt nur einen weißen Stringtanga, der zu ihrer von unserem letzten Urlaub tiefbraunen Haut einen reizvollen Kontrast bildet. Ich habe nur ein Problem mit der Beule vorne an meiner weiten Badehose, die sich seit eben noch nicht wieder zurückgebildet hat, so dass ich mich relativ schnell auf mein Handtuch niedersetze…

Nach einiger Zeit erscheint Simone. Sie ist etwas weniger gebräunt als Kathi, ebenfalls oben ohne.

Nur ein winziges Stoffdreieck bedeckt ihre rasierten Schamlippen. Der Stoff ist tomatenrot und das Dreieck ist so winzig, dass es grade Simones pralle, blankrasierte Schamlippen bedeckt, deren Konturen sich deutlich unter dem Stoff abzeichnen! Jeder kann bemerken, dass sie rasiert sein muß, weil man sonst die Schamhaare unter allen Umständen sehen würde! Und wenn man genau hinsieht, entdeckt man auch die Abdrücke der kleinen, goldenen Schamlippenringe unter dem Stoff. Es ist gut, dass Kathi ihr wenigstens erlaubt hat, das Vorhängeschloß zu entfernen; es wäre absolut unmöglich gewesen, das kantige Schloß zwischen den Beinen zu verstecken! Zwei millimeterdünne, durchsichtige Plastikbänder winden sich rechts und links um Simones schlanke Hüfte, so dass man auf den ersten Blick gar nicht sehen kann, wodurch das Stoffdreieck an seinem Platz festgehalten wird.

Aber Simones Gesicht ist puterrot; an dem Slip, den sie anhat, kann es nicht liegen, weil wir ihr oft befehlen, sich derart entblößt in der Öffentlichkeit zu bewegen. Es muß also noch etwas Anderes geben, was unsere kleine Sklavin derart irritiert…
“Dreh Dich einmal, damit wir sehen können, wie Dir Dein neues Bikinihöschen steht!“ befiehlt Kathi und Simone dreht sich vor unseren Augen widerstrebend ein paarmal um die eigene Achse wie ein Model auf dem Laufsteg.

Ich kann nicht anders, als zum X-ten Mal Simones ideale Figur zu bewundern: Schlanke, wohlgeformte Füße, ewig lange Beine mit perfekt geform-ten Waden und Schenkeln, ein nicht zu breites Becken mit fast runden Pobacken, eine zerbrechlich wirkende, fast schon zu dünne Taille, ein V-förmiger Oberkörper mit festen Apfelbrüsten und trotzdem nicht zu breiten Schultern. Seit wir Simone kennen, hat Kathi ihr ein strenges Fitnessprogramm mit viel Gymnastik, Jogging, Aerobic, Jazzdance, usw. verordnet und seitdem hat sich ihre vorher schon tolle Figur noch einmal verbessert. Und dazu dieses von blonden Haaren umrandete Engelsgesicht mit den blauen Augen, den sinnlichen Lippen und der süßen Stupsnase! Ich kann durchaus verstehen, warum meine Frau den Schlüssel zu Simones Möse eifersüchtig bewacht und mir nur ab und zu erlaubt, unsere kleine, geile Sklavin durchzuficken…

“Fällt Dir etwas besonders auf?“ fragt mich Kathi lächelnd.
“Nein,“ sage ich: “außer, dass unsere Süße heute wieder umwerfend aussieht, ist mir nix aufgefallen!““Dann schau nochmal genauer hin!“ grinst Kathi und wirft mit lockerem Schwung die Sonnenmilch zu Simone herüber, so das die Tube genau vor ihren Füßen auf dem Rasen landet.

Und als sich Simone breitbeinig bückt, um die Tube aufzuheben, gewährt sie mir einen vollen Blick zwischen ihre perfekt runden Pobacken. Und jetzt kann ich ES genau sehen:Dort, wo normalerweise das dritte Band senkrecht durch Simones Schritt und zwischen den Pobacken hindurch nach oben verlaufen müßte, um sich dort mit den beiden horizontalen Bändern zu vereinigen, ist – ABSOLUT NICHTS!

Simones Pospalte ist völlig leer, ihr Hintern ist total nackt! Zwischen den Beinen läuftdas winzige Stoffdreieck spitz zu und endet direkt über dem wulstigen Damm zwischen Muschi und Poloch. Von dort spannt sich ein wenige Zentimeter kurzes, glänzendes Stahlkettchen quer über den Damm – und verschwindet in Simones rosafarbener Arschrosette!“Erklär meinem neugierigen Ehemann, wodurch Dein Bikinihöschen an Ort und Stelle gehalten wird!“ befiehlt Kathi jetzt.

Simones Köpfchen wird noch eine Nuance röter als es vorher schon war. “Ich habe zwei japanische Liebesku-geln in meinem Popo drin.“ sagt sie leise: “Die Liebes-kugeln sind über die Kette mit dem Slip verbunden, dadurch wird der Stoff über meiner Muschi festgehalten!““Und wie fühlt es sich beim Gehen an?““Bei jedem Schritt bewegen sich die Kugeln in mir und die Vibrationen übertragen sich auf meine frech juckende Muschi, so dass ich am liebsten laut aufstöhnen möchte! Aber ich habe Angst, dass ich die beiden Lie-beskugeln verliere, wenn ich meine Pomuskeln entspanne…“

„…

weil dann die beiden Kugeln frei zwischen Deinen Beinen umherbaumeln würden! Dann könnten alle Leute nicht nur Deine rasierte Fotze sehen, sondern auch, was Du geiles Luder für ausgefallene Bademode anhast, nicht war?““Ja, Herrin!“ stöhnt Simone jetzt: “Ich bin wirklich ein geiles Luder! Bitte, darf ich mich jetzt setzen, ich glaube, ich halte es nicht mehr länger aus!“ Tatsächlich ist vorne auf ihrem Dreieck ein kleiner feuchter Fleck zusehen und die Kette in ihrem Schritt ist schon nicht mehr so fest gespannt wie eben, weil wohl die Liebes-kugeln in ihrem Po schon einen Zentimeter nach unten gerutscht sind.

“Du darfst!“ erlaubt Kathi großzügig: “Stefan wird Dich mit Sonnenmilch einreiben!“Mit deutlicher Erleichterung hockt Simone sich vor mir auf den Rasen. Sie schaut schnell um sich und nachdem niemand uns beobachtet, greift sie von hinten zwischen ihre geöffneten Beine und steckt sich entschlossen einen Zeigefinger in den Po, um die Kugeln wieder an ihren richtigen Platz zurückzuschieben.
Zu unserem Ritual gehört es, dass ich dafür zuständig bin, Kathi und Simone einzucremen. Natürlich nicht nur den Rücken, sondern überall! Ich fange mit Simone an und arbeite mich langsam von oben nach unten vor: erst die Arme und Schultern, dann den Oberkörper, dann den Po und die Beine.

Besonders viel Zeit lasse ich mir bei den Brüsten und beim Po, auch die besonders empfindliche Haut zwischen den Schenkeln entgeht nicht meiner Aufmerksamkeit. Simone windet sich wollüstig unter meinen massierenden Händen und schafft es kaum noch, ihre Erregung vor den Augen der anderen Freibadbesucher zu verbergen.

Natürlich ist es ziemlich ungewöhnlich, dass ein Vater seine Tochter im Freibad derart ‚freizügig’ von Kopf bis Fuß mit Sonnenmilch einreibt und so werden die Leute auf den Handtüchern neben uns bald auf uns aufmerksam. Ich schaue mich verstohlen nach rechts und links um und registriere, wie die Männer und Frauen um uns herumteilweise ungeniert herüberstarren, teilweise vergeblich versuchen, unsere Erscheinung einfach zu ignorieren.

Als ich dieselbe Behandlung dann auch noch meiner lieben Frau zukommen lasse, ist im Umkreis von 50 Metern niemand mehr, der unsere kleine Showeinlage nicht bemerkt hätte. Der kleine dunkle Fleck auf Simones Slip ist jetzt nicht mehr zu sehen – das liegt aber daran, das jetzt der ganze Slip durchtränkt ist! Ächzend läßt Simone sich ins weiche Gras fallen. Ein eigenes Handtuch steht ihr als Sklavin nicht zu.

Wie eine ihrer Regln es befiehlt, legt sie sich auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt und die Hände im Nacken verschränkt, damit jeder, der -zufällig oder beabsichtigt – vorbeikommt, ungehindert ihre Schätze bewundern kann.

Natürlich kommen schon nach wenigen Minuten die ersten Schaulustigen wie zufällig an uns vorbeigeschlendert, vor allem Männer. Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen bei dem Gedanken, welch tierische Umwege die armen Leute doch in Kauf nehmen, um auf dem Weg zum Pool oder zum Kiosk ‚zufällig’ an unserem Liegeplatz vorbeizukommen und einen kurzen Blick auf die Schätze der beiden geilen Grazien in meiner Begleitung zu erhaschen. Und natürlich bin ich auch nicht wenig stolz auf meine Frau und meine Sklavin!

Etwa eine halbe Stunde liegen wir so da, dann hat Kathi eine neue Idee: “Mir wird langsam heiß! Ich finde, wir sollten uns ein wenig im Pool erfrischen gehen!“Im Gänsemarsch gehen wir zu dritt in Richtung Pool. Ich richte es so ein, dass ich als Letzer gehe, damit ichmeine beiden hüschen Gefährtinnen von hinten gut beobachten kann.

Üblicherweise ziehen die Frauen, wenn sie schwimmen gehen, ein Oberteil über; deshalb sieht man im Pool sehr selten einmal eine Frau barbusig, obwohl es auf der Liegewiese fast schon üblich ist. Von allen Seiten werden wir neugierig beäugt. Es ist fast so, als ob wir über einen Laufsteg gehen würden.

Meiner Frau Kathi macht es überhaupt nichts aus, sich auf diese Art und Weise öffentlich zur Schau zu stellen: Sie weiß schließlich, dass sie nichts zu verbergen hat und genießt die verstohlenen Blicke der Männer und die neidischen Blicke der Frauen sichtlich. Bei jedem Schritt wiegt sie sich lasziv in den Hüften und streckt ihre vollen, hübschen Brüste provozierend vor.

Bei Simone liegt die Sache etwas anders: Nach ein paar Metern fängt sie an, beim Gehen verzweifelt die Pobacken zusammen zu krampfen, weil sie Angst hat, die japanischen Liebeskugeln könnten herausrutschen und ihr kleines ‚Geheimnis’ offenbaren. Obwohl sie die bessere Figur hat, sieht ihr Gang verkniffen aus, so als ob sie dringend auf die Toilette müßte.

Bis zum Pool sind es etwa 500 Meter. Als wir dort ankommen, kann ich von hinten sehen, dass die kurze Stahlkette, die ab und zu zwischen ihren Pobacken hervorblitzt, nicht mehr so straff gespannt ist wie zuvor. Die Liebeskugeln in ihrem Hintern sind wohl trotz ihrer hektischen Bemühungen ein paar Zentimeter nach unten gerutscht und sind kurz davor, herauszufallen.

Sie hält ihre schlanken Arme eng am Körper und ich kann sehen, wie sie mehrmals den Impuls unterdrücken muß, sich vor aller Augen von hinten mitder Hand zwischen die Pobacken zu greifen. Da jetzt die Spannung der Kette fehlt, ist natürlich auch das winzige Stoffdreieck etwas verrutscht und gibt teilweise den Blick auf ihre blanken, wulstigen Schamlippen frei. Aber Simone weiß natürlich genau, dass es ihr strengstens verboten ist, jetzt mit den Händen den Sitz ihrer exotischen Badebekleidung zu korrigieren.

Simones Gesicht spricht Bände, als wir endlich am Rand des Pools ankommen und sie sich erleichtert in kühle Naß plumpsen läßt. Ich selbst springe gleich hinterher.

Obwohl ich in Erwartung des Kommenden extra meine weiteste Badehose ausgesucht habe, zeichnet sich nämlich auch bei mir vorne eine deutliche Beule ab. Das Schwimmbecken ist total überfüllt mit Leuten, die Ball spielen, ihre Runden ziehen oder einfach nur plantschen, so dass wir uns erst einmal ein ruhiges Plätzchen am Rand suchen. Abgesehen von ein paar verstohlenen Blicken hat uns hier im Wasser noch niemand richtig zur Kenntnis genommen.

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