Der Urlaub auf dem Land

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Mara ist schon echt ein Unikum. Nach einem guten Jahr, in dem wir unserer Lust freien Lauf gelassen haben, kam sie auf die Idee, wir sollten mal gemeinsam ein paar Tage in Urlaub fahren. Eine tolle Idee, dachte ich und sah uns schon auf Malle oder so am Strand liegen, wo wir uns nahtlos bräunen würden. Doch da hatte ich die Rechnung schon ohne Mara gemacht, denn sie meinte, sie hätte schon gebucht.

Sie machte aber ein Geheimnis draus, wo es hingehen sollte. Ich bohrte schon ein wenig intensiver, weil ich ja entsprechend packen müsste aber sie meinte, es würde reichen, ein bisschen Wäsche, ein paar Shirts und Jeans einzupacken, naja und ein paar Badesachen schaden ja auch nicht, und ausserdem solle ich mich einfach mal überraschen lassen.

Ich sollte nicht ahnen, dass es eine echte Überraschung für mich sein sollte.

Eine Woche später gings los, rein ins Auto und über die A5 in Richtung Frankfurt. Aha, dachte ich, Flughafen, also fliegen wir. Die Abfahrt zum Flughafen zischte an uns vorbei und ich meinte, ob wir da nicht ab gemusst hätten, doch Mara grinste mich nur an, weiter ging es Richtung Norden.

Na, dachte ich, dann gehts an die deutsche See, auch mal schön.

Wir fuhren Richtung Kassel und dort wechselten wir auf eine Autobahn Richtung Dortmund. Komisch, richtung Dortmund hätten wir auch über die A3 oder die Sauerlandlinie fahren können, diese Strecken kannte ich da einer meiner Exfreunde LKW-Fahrer war und ich öfter mit ihm auf Tour war.

Nach ein paar KM fuhr sie von der Autobahn ab und es ging irgendwo in die Nordhessische Provinz, auf den Sc***dern tauchten Hinweise zum Edersee auf, was mir ein wager Begriff war. In einem Ort an der Strecke, ihr werdet einsehen, dass ich hin hier nicht namentlich nenne, fuhr sie zu einer Gaststätte. „Was sollen wir denn hier? Hier sagen sich doch Fuchs und Hase `Gute Nacht`, fragte ich leicht verwirrt.

„Na Urlaub machen“ grinste Mara. Vieleicht sollte ich mal erwähnen, dass Mara und ich immer gern in der Natur unterwegs sind und viel Rad fahren oder auch mal etwas wandern, aber einen Wanderurlaub hatte ich eigentlich nicht auf dem Plan. Etwas angefressen holten wir uns die Schlüssel für unser Zimmer und brachten unser Gepäck rein, bevor wir uns zu guter Hausmannskost zum Abendessen ins Restaurant setzten, wenn man es denn so nennen möchte.

Na Toll, Urlaub auf dem Dorf, das kann ja was werden, aber was solls, machen wir halt das beste draus.

Beim essen fiel meir ein Mann auf, der ziemlich allein an der Theke saß und ein Bier trank. Irgend wie sieht der traurig aus, dachte ich mir.

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Auch Mara und ich bestellten uns nach dem Essen, das erstaunlich lecker war, ein Bier. Irgendwann hatte ich dann das verlangen nach einer Zigarette und ging zum rauchen vor die Tür. Dort stand der Mann, der mir vorhin schon aufgefallen war. Er machte einen symphatischen Eindruck, obwohl er recht stattlich gebaut war, was nun mal garnicht mein Typ Mann war, für den ich mich interessiert hätte.

Nach Feuer suchend kramte ich in meinen Taschen, und der Typ reichte mir lächelt sein Feuerzeug. Nach dem ersten Zug, fragte ich ihn : “ Na, auch im Urlaub hier?“ Er lächelte und meinte: „Nee, ich wohne hier.“ Wir unterhielten uns einen Moment und nachdem wir fertig mit rauchen waren, fragte ich ihn, ob er mit mir zu unserem Tisch gehen wolle, da würde er nicht so allein an der Theke sitzen. Er nahm sein Glas und folgte mir. Ich sagte zu ihm: „Das ist meine Freundin Mara“ und zu Mara: “ Das ist …..äh nun haben wissen wir noch nichtmal unsere Namen, ich bin Silvi.“ Ich bin Carsten, stellte er sich vor.

Wir unterhielten uns den Abend über sehr nett mit ihm, er erzählte uns, was man hier so unternehmen kann und wir erfuhren, dass er seit ein paar Jahren Single ist und schon einige herbe Enttäuschungen erlebt hatte. Ich schaute Mara an und fragte ihn dann, ob er uns nicht vieleicht in den nächsten Tagen als „Fremdenführer“ zur verfügung stehen wolle. Er meinte:“ Klar, warum nicht, Zeit hab ich“. Und so verabredeten wir uns für den nächsten Morgen zu einer kleinen Wanderung zu einer Burgruine.

In unserem Zimmer, als Mara und ich frisch geduscht zum gemütlichen kuscheln ins Bett gegangen waren fragte sie:“ Der Typ gefällt dir wohl?“ Ich sagte:“ Sagen wir es so, er ist mir nicht unsymphatisch.

Und wie sieht es bei dir aus?“. Mir war nicht entgangen, dass auch Mara ein wenig interesse an diesem Carsten zeigte. Naja, meinte sie, ganz unsyphatisch ist er mir nicht und grinste mich an.

Wie so oft, begann wieder unser zärtliches Spiel und sie küsste mich leidenschaftlich, wobei ihre Hände mich überall zu streicheln begannen. Wir gaben uns unserem Verlangen hin, und nachdem wir beide uns gegenseitig zum Höhepunkt gebracht hatten, meinte Mara: “ Ich hätte schon mal wieder Lust, einen Schanz zu lecken und in mir zu spüren.“ “ Geht mir auch so“, meinte ich, “ aber den Sex mit dir möchte ich auch nicht vermissen, du weisst ja schon, was Frau so braucht.“

Mara grinste mich an: “ Was meinst du, ob wir unseren „Fremdenführer“ morgen mal verführen? Er ist , wie er sagt ja solo und braucht sich keine Gedanken zu machen.“

Warum nicht, Männer sind doch eh scharf drauf, zwei Frauen zu vögeln, der ist bestimmt nicht anders.

Mit diesem Gedanken und der gewissen Vorfreude auf einen geilen Dreier schlief ich in Maras Armen ein.

Am nächsten Morgen beim Frühstück unterhielten wir uns kurz mit der Chefin des Gasthauses und fragten sie ein wenig nach unserem Freund vom gestrigen Abend aus. Sie meinte, er sei ein lieber Kerl der hier aufgewachsen sei, aber irgendwie nicht viele Freunde hätte, zumindest nicht, wenn es um Feiern ginge. Eigentlich wüsste die Leute nur, wo er wohnt, wenn sie Hilfe bei irgendwas brauchten. Als sie uns allein lies, meinte ich zu Mara, dass ich genau diesen Eindruck von Carsten habe.

Lieb, freundlich und hilfsbereit, aber ohne viele Freunde. Wir hatten uns eine Brotzeit einpacken lassen und waren draussen am rauchen, als unser Fremdenführer um die Ecke kam. Nach einer kurzen Begrüßung marschierten wir los, ein Stück an der Hauptstrasse entlang und dann leicht bergauf zu einem Weg, der uns am Wald entlang führte. Vorbei an ein paar Teichen ging es dann in den Wald, auf einem schmalen Pfad der nach ein paar hundert Metern auf eine festen Weg führte der dann richtig bergauf führte.

Nach einer guten halben Stunde sahen wir die Mauern einer alten Burg, die sich über uns in den Sommerhimmel erhob. Mir war inzwischen vom bergaufwandern ziemlich warm geworden, so dass ich meine Bluse aufknöpfte und mir unter der Brust verknotete. Ich meinte zu Mara, ich hätte auf den BH verzichten sollen. Sie lachte und meinte, zieh ihn doch aus.

„Gute Idee“, meinte ich und öffnete meine Bluse erneut und sagte: „Mara, mach mir den BH mal auf. Carsten drehte sich artig um, und Mara meinte lachend zu ihm: „Entweder bist du extrem gut erzogen oder extrem schüchtern“. „Beides“ antwortete er. Mara sagte, komm, stell dich nicht so an, wir haben nix zu verstecken und vieleicht gefällt dir ja auch was du siehst“.

Während Mara meinen BH öffnete dreht er sich langsam um und würde rot, als Mara mir ungeniert an die Titten griff und meinte: “ Na, sind das nicht Prachtmöpse?“. Inzwischen knallrot murmelte er: “ Oh ja, die sind echt klasse“, und drehte sich schamhaft wieder um. Mara, dieses kleine Biest trieb es aber weiter und meinte: Du, Carsten, kannst du mir mal helfen? Ich möchte mich auch etwas erleichtern. Sie zog ihre Bluse aus und stellte sich vor ihn und forderte ihn auf, ihren BH zu öffnen.

Ich stand nun noch mit freinem Oberkörper da und er drehte sich zu mir um und wurde nervös. Ich nickte ihm zu und er machte sich ans Werk. Kaum war Maras BH offen wirbelte sie herum und zeigte ihm ihre kleine stramme Oberweite und griff ihm ungeniert an die Hose. “ Na da rührt sich doch was“, flachste sie und gab Carsten einen Kuss.

Ich hab selten einen Mann so verdattert gesehen, muss ich sagen. Um es nicht auf die Spitze zu treiben, sagte ich: Lasst uns mal weiter gehen, verkontete meine Bluse wieder und hakte mich bei Carsten unter. Der war erstmal sprachlos, denn sowas hatte er gewiss nicht erwartet. Wir stiegen als weiter der Burg entgegen und dann ging es über eine Treppe auf den Turm der Burg, von wo aus wir einen herrlichen Blick über Wälder und Dörfer hatten.

Nach einer Weile, ging ich zu Carsten, der sichtlich noch an der Aktion zu knabbern hatte, in die wir ihn gebracht hatte und fragte ihn, ob er uns nun böse wäre. Er schaute mich an und schüttelte dann den Kopf. “ Nein“, meinte er, „wie kann man zwei so hübschen Frauen denn böse sein. Nur hab ich noch nie erlebt, dass sich zwei Frauen im Wald den BH ausziehen und ich dabei zuschauen soll, darf und auch noch helfen soll.

Und dann die Aktion von Mara hat mir dann erstmal den Rest gegeben“. „Ich glaube, ich muss dir jetzt mal was sagen“, meinte ich. “ Mara und ich sind Bi und haben auch sowas wie eine Beziehung. Gestern abend, haben wir uns überlegt, dass wir beide schon lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen haben und haben festgestellt, dass du uns nicht unsypatisch bist.

Deshalb würden wir gern mehr mit dir anstellen wollen, als nur zu wandern oder dir unsere Titten zu zeigen. Und wenn Mara, vorhin schon gemeint hat, dass sich bei dir was regt, denke ich mal, dir macht es vieleicht auch Spass mit uns beiden ein wenig…..?“

Da war er wieder, der verdatterte Blick. Er schluckte und meinte dann leise zu mir: “ Ich will mal ganz ehrlich sein, ich bin bestimmt kein Sexgott, ich bin schon so lange Single, dass ich euch wohl wenig freude bereiten würde. Als mir Mara an die Hode ging, wäre mir schon beinahe der Schuss in die Hose gegangen und ich hab Angst, mich dann vor euch zu blamieren.“ Soviel Ehrlichkeit von einem Mann hätte ich nun nicht erwartet.

Männer sind doch eigentlich alle gleich, sie halten sich für das Größte und Beste, was einer Frau passieren kann. Mara hatte uns still zugehört und nahm Carsten an den Arm. „Jetzt pass mal auf, Süßer“, sagte sie,“ Silvi und ich, sind durchaus in der Lage, mit dieser Situation umzugehen, wenn du gleich beim ersten Streicheln abspritzt. Na und, wir sind aber auch so gut, dich wieder flott zubekommen.“ Carsten wurde wieder rot und er atmete tief durch.

“ Ihr meint das ernst, dass wir drei zusammen eine Nummer schieben?“ fragte er.

Wie aus einem Mund kam von Mara und mir: “ Eine? Das glaubst aber nur du“.

Er konnte garnicht so schnell reagieren, wie Mara bei ihm war, ihm die Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte. Wie er sagte, schoss ziemlich sofort seine erste Ladung aus dem Rohr, das nicht unbedingt eine Megalatte war aber dafür nett aussah. Mara begann ihm sein Shirt auszuziehen und seine behaarte Brust zu streicheln, die über einem ansehnlichen, aber kuschelig aussehendem Bauch trohnte. Geil von Maras bewegungen öffnete ich meine Bluse und meine Shorts und lies beides fallen und stand dann im Tanga vor den beiden.

Ich nun begann Carsten, allmählich, seine Hemmungen abzulegen, und öffnete Maras Bluse und legte ihre strammen Tittchen frei.

Ich glaube, in diesem Moment hätte er sich noch ein paar Hände gewünscht, mit der einen streichelte er Maras und mit der anderen meine Titten.

Mara griff in meinen Schritt und begann, mich durch mein Höschen zu streicheln, dass ich merkte, wie ich langsam feucht wurde. Ich begann langsam Carstens bestes Stück zu streicheln, welches sich nun langsam wieder aufrichtete. “ Siehst du, er will schon wieder mitspielen“ neckte ich ihn und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Indessen zog Mara ihre ihre Jeans aus und grinste, als ich bemerkte, dass sie kein Höschen trug.

Im Gegensatz zu mir, ich rasiere meine Muschi regelmässig, kürzte Mara ihre Schamhaare nur, so dass sie einen kurzen dichten Pelz trug. Nun präsentierete sie uns ihre Möse und ich denke, Carsten gefiel was er sah, denn sein Glied wurde zusehends härter. Mara trat hinter mich und zog mir meinen Tanga aus und begann, meine plank rasierte Spalte zu streicheln, während Carsten meine Titten massierte und anfing, mich zu küssen. Seine Lippen wanderten an meinem Hals entlang zu meinen Brüsten und umschlossen schliesslich meine Nippel, die sich unter dem sanften Streicheln seiner Zunge aufrichteten.

Mir liefen wohlige Schauer über den Körper und meine Scheide wurde unter Maras Fingern immer feuchter. Ich schob Carsten rückwärts gegen die Mauer und ging nun mit meinen Lippen auf Erkundung. Während ich langsam vor ihm in die Hocke ging, schob mir Mara ihre Finger sanft in meine nun glitschnasse Muschi während ich begann, Carstens Schwanz mit den Lippen zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, und Carsten war wieder kurz vor dem kommen.

Mara sagte:“ Spritz ihr ruhig in den Mund, nur keine Angst“ und schon spürte ich wie sich sein Sperma in meinen Mund ergoss. Ich hatte schon fasst vergessen, dass das Zeug so geil schmeckt und grinste ihn an, als ich seinen Saft schluckte. Mara schob mir weiterhin ihre flinken Finger in die Möse und so erfüllte mich dann auch ein erster geiler Orgasmus. Carsten war jetzt wohl ertmal nicht in der lage, seinen Mann zu stehen, denn innerhalb von wenigen Minuten zweimal abspritzen….

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Aber Mara war nicht gewillt, sich so schnell zufrieden zu geben, sie gin zu ihrem Rucksack und holte eine Wolldecke raus, die sie auf der Plattform des Aussichtsturmes ausbreitete. Sie nahm Carstens Hand und zog ihn in richtung Decke. „Jetzt wirst du mich mal ein bisschen verwöhnen“, sagte sie, “ auch wenn dein Ding da im Moment nicht einsatzbereit ist, deine Finger sind bestimmt auch nicht ungeschickt. Das lies sich Carsten nicht zweimal sagen und begann Maras Titten zu streicheln.

Ihre Nippel richteten sich under seinen sanften Bewegungen auf und sie bagann leise zu stöhnen während seine Finger zwischen ihren Schenkeln zu streicheln begannen. Dieser Anblick machte mich wieder geil und ich bgann mich selbst zu streicheln. Nun wurde Carsten forscher und er begann, Maras recht zierlich wirkenden Körper mit der Zunge zu erkunden bis er an ihrem Büschchen ankam. Mara machte die Beine breit und lies ihn ihre Muschi lecken und ich glitt neben sie und streichelte ihre kleinen runden Apfeltittchen, so dass auch sie schnell zu einem ersten Orgasmus kam.

Nun waren wir alle drei erstmal redlich erschöpft und machten es uns auf der Decke gemütlich.

Carstens Bauch war dabei wie ein weiches Kissen und ich genoss es, mich daran zu kuscheln. Irgendwie fragte ich mich , was ich bisher so an diesen Waschbrettbauch-Typen gefunden habe, so ein Bauch ist garnicht mal so schlecht, und wer will schon ein Sixpack, wenn er ein ganzes Fass haben kann. Mara, die ja nun nicht unbedingt auf den Mund gefallen war, fragte ihn: „Und, wie war das?“ und streichelte dabei seine Brust. “ Einfach geil“ sagte er und streichelte sanft unsere Brüste.

Plötzlich hörten wir Stimmen. “ Ich glaube, wir bekommen Gesellschaft“, sagte Mara und stand auf um einen Blick nach unten in den Hof der Burg zu werfen. Sie drehte sich um um sagte: „wir sollten uns zumindest anziehen, die Wandervögel da unten shen nicht so aus, als ob die noch viel vögeln würden“. Schnell zogen wir uns an und Mara bemerkte laut, was ich dachte :“ Eigentlich schade, ich hätte hier noch ein bisschen weiter machen können“.

„Ich denke, Hier gibt es bestimmt noch ein lauschiges Plätzen, wo wir uns hin zurück ziehen könnten?“ fragte ich Carsten, und der nickte.

Die Wandergruppe hatte nun ebenfalls die Plattform erreicht und ausser die Flecken von Carstens erstem Abschuss verriet nix, was hier vor ein paar Minuten noch passiert war. Wir taten so, als ob wir uns die Landschaft anschauen würden und einer der Herren, die nun hier angekommen waren fragte Carsten, ob er sich denn hier etwas auskenne, sie würden gern ein Eis essen gehen. Carsten führte den Mann zu einer Seite des Turms und zeigte auf einen Ort. Der Mann fragte, wie sie denn dort hinkommen würden und Carsten erklärte ihm, wie der Weg verlaufen würde.

Nun, wir verabschiedeten uns von der Wandergruppe und stiegen von dem Turm runter.

Unten grinste Carsten uns an: „Ich weiß ein Plätzchen, wo wir da weiter machen können, wo wir eben aufhören mussten.“

Wir gingen ein paar Meter den weg zurück, den wir gekommen waren und dann bogen wir auf einen Pfad ab, der sich im Zickzack den Berg herunterwand. Am Ende des Pfades fand sich ein alter Steinbruch, in dem eine Schutzhütte zum Pause und „Mehr“ machen einlud.

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