Der Keuschheitsgürtel

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Mein Meister betrat den Raum. Sofort stand ich auf senkte meinen Kopf und nahm die von ihm gewünschteGrundstellung ein. Mit seinem Zeigefinger hob er meinen Kopf und blickte mich zufrieden an. “Ich habe eine kleine Überraschung für dich, Astrid“, sagte er und übergab mir einen Keuschheitsgürtel.

Er war ähnlich wie ein Tangahöschen geschnitten aber breiter und aus hartem, steifen, schwarzem Leder. “Lege ihn an!“, befahl mein Meister.

Ich zog meine Bluse und meinen Rock aus und streifte mein Höschen ab. Nackt und entblößt stand ich vor ihm. Seine Hand streichelte sanft über meine Scham und augenblicklich bekam ich Gänsehaut, wie immer wenn mein Meister mich berührte.
Dann griff ich nach dem Keuschheitsgürtel und legte ihn mir an.

Mein Meister zog die Riemen sehr kräftig zusammen, so das es im Schritt schon richtig weh tat. Schmunzelnd holte er noch ein kleines goldenes Schloss aus der Tasche und ließ es am Verschluss des Gürtels einklicken. Allein konnte ich den Keuschheitsgürtel nun nicht mehr ablegen.
“Was plant mein Meister, was hat er mit mir vor?“, schoss es durch meinen Kopf.
“Geh‘ auf und ab!“, befahl er mir.

Während des Gehens bemerkte ich noch mehr wie straff und eng mir mein Meister den Keuschheitsgürtel angelegt hat. Das harte Lederteil, das meine Scham komplett bedeckte und nur einen kleinen, schmalen Schlitz hatte, schabte an meiner Haut und der aufgeraute Innenteil fühlte sich auch nicht angenehm an.
“Sehr schön“, sagte mein Meister “Legdich aufs Bett und warte“, damit verließ er wieder den Raum.

Ich tatwie mir befohlen und fühlte mich sehr unbehaglich in diesem Ding. Nach etwa zehn Minuten betrat mein Meister, mit einem sehr gutaussehenden, dunkelhäutigen, nackten Mann, wieder den Raum. Sofort wollte ich mich erheben, doch mein Meister sagte: “ Bleib so! Ich wünsche dir viel Vergnügen!“.

Er verließ den Raum ohne mich weiter zu beachten. “Ich soll dir etwas Lust bereiten“, sagte der fremde Mann und schritt auf mich zu.

Erst jetzt bemerkte ich das Seil das er in den Händen hielt. Der Fremde nahm meine Arme und band sie am Kopfende des Bettes fest. Lüstern lächelte er mir zu, setzte sich auf den Rand des Bettes und legte seine Lippen auf meine. Willig öffnete ich meinen Mund und genoß den Tanz seiner Zunge.

Gerne hätte ich ihn umarmt und seinen kräftigen Körper gespürt. Doch das konnte ich ja leider nicht. Er glitt hinunter zu meinen Brüsten und leckte zärtlich an meinen Warzen. Er machte dies sehr gut und meine steif und hart gewordenen Nippel reckten sich gierig nach seinem Mund.

Dann drückte er grob meine Brüste zusammen, leckte und spielte an ihnen, drückte, saugte und leckte. Ich weiß nicht wie lange er das so machte, es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Fast schon verrückt vor Lust wollte ich ihm entgegen schreien: “Nimm mich endlich, ich will dich in mir spüren“, als mir der Keuschheitsgürtel einfiel.

Der Mann setzte sich auf, betrachtete meinen Schoß und sagte: “ Ich sehe du bist erregt, deine Feuchtigkeit kann selbst der schmale Schlitz nicht mehr verbergen.“Er stand auf ging an das Ende des Bettes und legte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich fühlte einen schwa-chen Druck und streckte mich ihm entgegen.

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Doch ich fühlte nichts, nur den schwachen Druck, der eindeutig nicht ausreichte, um mich zu erlösen. Der Mann küßte sich wieder zärtlich zu meinen Brüsten zurück und begann wieder meine Warzen zu verwöhnen. Ich stöhnte. Meine Brustwarzen waren vor Lust schon so empfindlich, das jede Berührung fast schmerzte.

Doch er hörte nicht auf, immer wieder saugte und leckte er daran. Noch nie hatte ich eine solche unbefriedigende Lust erlebt. “Bitte hör damit auf, laß mich“, hörte ich mich selbst flüstern, “Bitte, ich halte es nicht mehr aus!“.

“Du hattest keine Erlaubnis zu sprechen“, antwortete streng der Fremde. “Es wird mir ein Vergnügen sein, dich zu knebeln.“, Er setzte sich auf meinen Oberkörper, hob meinen Kopf etwas an, kam mir leicht entgegen und drückte mir brutal sein steifes Glied in den Mund.

“Jetzt wirst du schweigen“, sagte er zufrieden und begann in meinen Mund zu stoßen.

Ich dachte ich müßte ersticken. Es reckte mich und meine Augen füllten sich mit Tränen. Er hielt kurz in-ne, ließ mich erholen und begann erneut brutal meinen Mund zu benutzen. Ich versuchte mich zu entspannen, ließ ihm gewähren und wehrte mich nicht mehr.

Trotz seiner groben Behandlung steigerte sich meine Lust weiter ins unerträgliche. Als er sich mit einem Aufstöhnen schließlich in meinem Mund ergoß, schrie mein ganzer Körper schmerzhaft nach Befriedigung.

Plötzlich öffnete sich die Türe und mein Meister trat ein. “Das reicht Philipp“, sagte er und sah mich sanft an. Während der Mann den Raum verließ, setzte sich meinMeister aufs Bett, öffnete das Schloß und streifte mir den Keuschheitsgürtel ab.

Liebevoll legte er seine Hand auf meinen Schoß und erlöste mich von meiner qualvollen Lust.

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