Der Hardcore Chat

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Das Erste was ich an dem Morgen tat war den Rechner auf meinem Schreibtisch einzuschalten… Die Vorfreude war groß. Hoffentlich hatte Sie eine Nachricht hinterlassen, schoss es mir durch den Kopf…. Es dauerte endlos bis der Rechner hochgefahren war und ich endlich meine Nachrichten lesen konnte. Und es war Eine von Ihr dabei.

Da fängt der Tag doch richtig gut an… Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und las in aller Ruhe Ihre netten Zeilen. Ich beantwortete nervös Ihre Mail und ging dann zu meiner Arbeit über. Aber richtig konzentrieren konnte ich mich nicht… Irgendwie war Sie immer in meinem Kopf. Ich hatte immer wieder Ihr Bild vor Augen und lies meine Fantasie ihren freien Lauf.

Beim nächsten Überprüfen meines Mailbriefkastens, nur wenige Minuten später hatte ich schon eine Antwort von Ihr. Die Freude war groß und ich wollte schnell mehr von Ihr wissen. Wir kannten uns ja erst seit 2 Wochen. Und das nur über das Internet.

Sie hieß Iris und war ungefähr gleich alt wie ich und sah zumindest auf dem Bild recht nett aus. Wir verabredeten uns gleich im Chat und Sekunden war ich auch schon drin. Sie auch… Nach ein paar wenigen Zeilen wechselten wir in einem privaten Chatraum, indem nur wir zwei waren. Das Gespräch entwickelte sich schnell und der „Ton“ wurde immer lockerer.

Die zweideutigen und erotischen kleinen Anzüglichkeiten wurden immer mehr und das „Gespräch“ erregte mich zusehends… Leider hatte ich gleich einen Termin… Könnte ich den ausfallen lassen und den Chat hier weitertreiben? Aber auch sie musste leider wieder an die Arbeit und wir mussten den scharfen Chat leider abbrechen… Aber nicht ohne uns für den späten Nachmittag in der Stadt in einem Kaufhausrestaurant zu verabreden.

Ich konnte es kaum erwarten bis endlich Feierabend war. Ich musste den ganzen Tag an sie denken und malte mir Ihre erotischen Anspielungen in allen bunten Farben aus. Also rein ins Auto und ab in die Stadt, denn ich war schon spät dran. Glücklicherweise fand ich schnell ein Parkplatz und war so auch noch pünktlich in dem verabredeten Restaurant….

Ich schaute mich um, konnte sie aber nicht sehen. Kommt sie auch wirklich… oder hat sich mich einfach verladen? Die Gedanken konnte ich kaum sortieren. Ich holte mir einen Kaffee und wartete. Bei jeder Frau, die das Restaurant betrat hoffte ich sie endlich zu erblicken.

Und plötzlich stand sie in der Tür. Ich habe sie sofort erkannt, obwohl ich bisher nur ein Foto von Ihr gesehen hatte. Da stand sie nun…. groß, mittelschlank, lange braune Haare, knackige Jeans, enger Pulli unter dem sich ihre Brüste abzeichneten und ein unverschämt hübsches Lächeln im Gesicht.

Meine Freude war riesig. Sie ist doch gekommen. Ich winkte Ihr zu und sie kam zügig an meinen Tisch, nahm neben mir Platz und begann gleich mit ein paar Entschuldigungen warum sie so spät dran war. Aber das hörte ich schon fast gar nicht mehr, denn ich war von Ihr einfach nur fasziniert und genoss jede Bewegung ihres weiblichen Körpers.

Ich holte Ihr einen Cappuccino und wir unterhielten uns angeregt wobei sie gleich wieder die kleinen Andeutungen aus unserem Chat aufnahm und mich wieder heiß machte.

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Beim ersten Schluck, den sie trank blieb der weiße Milchschaum wie ein kleiner Bart an Ihren Lippen und glitzerte im Licht. Wie gern wär’ ich jetzt der Milchschaum gewesen. Ich hing förmlich an Ihren sinnlichen Lippen und konnte mich kaum satt sehen an Ihr. Ich nahm einen Finger und beugte mich zu Ihr rüber um den Milchschaum von Ihren Lippen zu wischen.

Den Schaum leckte ich mir genüsslich von den Fingern während ich Sie frech angrinste. Dies blieb nicht ohne Wirkung, denn ich spürte plötzlich ihren Fuß, der wie zufällig mein Bein streifte. Es durchzog mich wie ein Stromschlag… Die erste Berührung von ihr! Das spornte mich natürlich an und ich rückte etwas näher an sie ran. Aber sie stand auf, wechselte den Platz und setzte sich mir gegenüber an den Tisch.

Ups, da hatte ich wohl doch was falsch verstanden und es übertrieben. Oder…? Nein, ganz im Gegenteil. Sie rutschte dicht an den Tisch, faltete die Hände und stützte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch. Ihren Kopf legte sie auf ihre Hände und blickte mir eindringlich und tief in die Augen.

Ich glaube ich wurde fast ein bisschen rot denn ich wusste nun nicht so recht was ich machen sollte. Wir kannten uns ja kaum. Da spürte ich wieder Ihren Fuß, wie er unter dem Tisch langsam mein Bein hochfuhr… und wieder runter. Und immer noch der feste Blick von Ihr, der mich gefangen hielt.

Und wieder kam der Fuß mein Bein hoch, machte aber diesmal nicht am Knie halt, sondern taste sich weiter an meinem Oberschenkel fort bis er zwischen meinen Schenkeln Stopp machte. Die Wirkung, die sie bei mir erzielte war abzusehen und in meiner Hose regte sich sofort was und beulte sie etwas aus. Es machte mich unheimlich scharf. Ich nahm Ihren Fuß und begann langsam Ihre Zehen zu massieren.

Sie sollte den Fuß bloß nicht wegnehmen. Langsam wippte sie mit dem Fuß und berührte dabei immer wieder leicht meine Hose und sie spürte was sich darin tat. Ihr leichtes Grinsen im Gesicht war teuflisch und ich hätte Ihren Fuß am liebsten fest zwischen meine Beine gepresst um sie spüren zu lassen was sie da gerade mit mir anstellte. Aber ich rutschte nur auf meinem Stuhl etwas tiefer um den Druck nur leicht zu erhöhen und genoss es einfach was ihr nicht verborgen blieb.

Plötzlich zog sei ruckartig den Fuß weg und schlüpfte in ihren Schuh.

„Ich wollte eigentlich noch etwas shoppen gehen. Ich brauche noch ein paar Klamotten. Hast Du Lust mich zu begleiten und zu beraten?“, lächelte sie mich an. Natürlich hatte Lust! Ich hätte alles getan um nicht so schnell von Ihr getrennt zu sein.

Also zogen wir nebeneinander durch die Gänge des Kaufhauses vorbei an Geschirr, Büchern, Schmuck bis wir die Damenabteilung erreicht hatten. Sie stürzte sich gleich auf den ersten Kleiderständer und fing an jedes Kleidungsstück zu inspizieren… Ich stand direkt neben Ihr an einem Ständer mit unheimlich heißen kurzen Miniröcken in grellen Farben. Ich nahm einen davon in die Hand um ihn mir genauer anzusehen. Sie riss ihn mir unvermittelt aus der Hand und sagte wieder mit ihrem frechen Grinsen im Gesicht „ Auf so was stehst Du also.

Aber aus dem Alter bin ich ja an sich raus. Aber wenn Du willst kann ich ihn ja gerne mal anprobieren“. Ich wollte! Mit Unmengen an Kleidern, Hosen und dem Minirock auf dem Arm bahnten wir uns den Weg zu der Umkleidekabine in der Sie sogleich verschwandt. Kurze Zeit später schob sie den Vorhang zur Seite und da stand sie vor mir mit dem unverschämt kurzen Rock.

Mir stockte fast der Atem. Sie drehte sich. „Und, macht Dich das an??“ Ich bekam kein Wort heraus und sah nur Sie… scharf und heiß. Unter dem kurzen Röckchen lugte Ihr kleiner weißer Slip hervor.

„Den musst Du mit nehmen, der ist total scharf“, sagte ich als ich meinen Atem wieder hatte. Allein der Anblick brachte mein Blut in Wallung und zwischen meinen Beinen regte sich schon wieder was. Ich steckte meine Hände in die Hosentaschen, in der Hoffnung, dass sie meinen anschwellenden Liebesmuskel nicht bemerkt. Meine erotische Fantasie schweifte auch gleich wieder ab.

Sie lächelte verwegen und verschwand unvermittelt wieder in der Kabine. Ihr ist nichts verborgen geblieben. Sie kam mit einem halb durchsichtigen leichten Sommerkleid wieder, in dem sie umwerfend aussah und sich Ihre weiblichen Formen klar abzeichneten. Durch den leichten Stoff konnte man Ihren spitzenbesetzten BH erahnen und auch der kleine Slip zeichnete sich leicht ab.

Als sie wieder in der Umkleidekabine verschwand rief sie mir zu ob ich ihr nicht mal helfen könne, da der Reissverschuß nicht aufginge. Nichts lieber als das. Ich stürmte förmlich in die enge Kabine in der sie stand und zog den Vorhang hinter mir zu. Sie drehte mir den Rücken zu und ich nestelte an dem Reißverschluss.

Aber er klemmte gar nicht. Sie ging einen Schritt zurück, stand schon mit dem Rücken an der Wand und konnte Ihr duftendes Haar riechen. Sie drängte sich weiter an mich und ihr knackiger Hintern drückte sich gegen mich. Jetzt war es nicht mehr zu verbergen wie scharf ich war und sie spürte meine heiße Stange durch den Stoff meiner Hose.

Meine Hände glitten wie automatisiert an Ihre Hüften und ich zog sie noch etwas fester an mich. Dann öffnete ich den Reissverschluß und sie ließ das Kleid einfach über Ihren Körper gleiten und zu Boden fallen. Da stand sie nun. Den Rücken zu mir gewand, nur mit BH und einen kleinen Slip bekleidet.

Das Blut schoss mir zwischen die Beine und meine Schwellung wurde noch mal größer, was ihr nicht verborgen blieb. Ihre Hand glitt über meinen Bauch direkt zwischen meine Beine. Ihre Fingerspitzen fuhren ganz langsam über die Schwellung in der Hose. Es machte Ihr sichtlich Spaß mich heiß zu machen und ich stöhnte leise auf.

Meine Hände fuhren über Ihren Körper und ertasteten Ihre prallen Brüste. Sie drehte sich um, kam dabei allerdings durch die ganzen herumliegenden Klamotten ins Straucheln, fiel und konnte sich gerade noch an mir festhalten. Sie kniete vor mir, die Arme um meine Hüften geschlungen mit Ihrem Kopf in meinem Schoß. So verharrte sie eine kurze Zeit und ich spürte Ihren Atem an meinem harten Schwanz in der Hose.

Sie öffnete leicht ihren Mund und biss ganz leicht in meine vom Stoff bedeckten Eichel. Nur Augenblicke später stand sie lachend auf und gab mir einen Kuss. Ich schob sofort meine Zunge in Ihren Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen verkeilten sich förmlich ineinander.

War das nun Absicht oder Zufall? Hatte sie tatsächlich in meinem Schwanz gebissen, oder war es mehr die Einbildung oder der Wunsch von mir danach.

Unsere Hände waren jetzt überall und wir streichelten uns wild. Meine Hand fühlte Ihre sanfte Haut und glitt zwischen Ihre Beine, die sie gleich leicht spreizte. Ich spürte die Nässe die schon durch Ihren Slip sickerte und sie stöhnte leicht auf. Ihr Griff zwischen meinen Beinen wurde kräftiger was mir wiederum ein wohliges Knurren entlockte.

Bevor wir aber unseren Verstand vollkommen verloren schob sie mich sanft zurück. „Hier ist vielleicht doch etwas zuviel los. Da sollten wir uns doch lieber ein ruhigeres Plätzchen suchen. Oder?“ Ich verließ die Kabine und die wartenden Leute vor der Kabine starrten mich fragend an.

Kurze Zeit später kam sie aus der Kabine. „Komm Schatz, lass und zur Kasse gehen“, sagte sie selbstbewusst und schob mich vor Ihr her. Auf dem Weg zur Kasse kamen wir noch bei den Dessous vorbei. Hier griff sie zielstrebig zu eine minimalistischen Seiden-höschen mit einem passenden engen Hemdchen.

Fast wie im Vorbeigehen nahm sie die Sachen und ging zur Kasse. Dort standen wir in der Schlange und es wirkte wie fast zufällig und unbeabsichtigt wie sie mir immer wieder kurz mein Gemächt durch den dünnen Stoff meiner Hose streichelte.

„Ich muss jetzt leider nach Hause“, sagt sie im rausgehen zu mir. Ich konnte es kaum glauben. Gerade dachte ich noch dass wir uns jetzt ein nettes Plätzchen suchen und noch ein paar nette Stunden zusammen verbringen.

Und nun musste sie schon los. Wie konnte ich sie nur aufhalten? Aber bevor ich meine Gedanken wieder sortieren konnte nahm sie meine Hand und meinte, „Aber wir sollten uns bald wieder sehen. Wenn Du Lust hast, kannst Du mich ja heute Abend auf ein Glas Wein bei dir einladen.“ Lust?? Was für eine Frage…Ich schrieb Ihr schnell meine Adresse auf und wir verabredeten uns noch für den gleichen Abend.

Mit 1000 Gedanken im Kopf fuhr ich nach Hause und musste immer wieder an Sie denken. Wie sie bei der Umkleide vor mir stand.

In dem kurzen Rock unter dem ihr weißes Höschen hervorblitze. Wie gern hätte ich jetzt meine Hand dort. Bei jedem Gedanken an sie floss mein Blut zwischen meine Beine und mein Schwanz begann sich wieder zu regen. Zu Hause angekommen stellte ich mich erst mal unter die Dusche und hoffte meine nahezu dauerhaft anhaltende Erektion abzubauen, was mir unter dem Einfluss des kalten Wassers auch gelang.

Ich zog mir einen kleinen Slip an, darüber eine leichte Shorts und ein T-Shirt, setzte mich auf die Couch und wartete. Die Zeit verging unendlich langsam. Die Zeiger der Uhr wollten sich kaum bewegen.

Aber endlich war es soweit und es klingelte an der Tür. Als ich öffnete, konnte ich es kaum glauben.

Da stand Sie in dem kurzen leichten Sommerkleid, welches sie vorhin mit mir zusammen gekauft hatte. Einfach ein traumhafter Anblick. „Oh, Du hast es ja gleich angezogen was Du vorhin gekauft hast“, sagte ich freudig. „Und nicht nur das“, kam mit einem vielsagenden Grinsen zurück… Was hatte sie alles gekauft, grübelte ich.

Und als es mir wieder einfiel, machte es mich gleich wieder unheimlich an… da war ja auch noch der schnelle Streifzug durch die Dessous Abteilung. Das Pochen in meinem Unterleib begann schon wieder und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Zielstrebig schob sie mich durch die Tür zurück in das Appartement und dirigierte mich zur Couch. Sie setzte sich neben mich.

„Was ist denn nun mit dem Wein? Oder kann ich auch ein Glas Sekt haben?“ Ich öffnete eine Flasche Sekt und goss uns beiden ein Glas ein. Sie saß neben mir auch der Couch und Ihr Kleid war leicht nach oben geschoben, so dass der Blick auf Ihre schönen Schenkel frei wurde. Meine Hand suchte den Weg zu ihr und glitt über Ihr Bein. Die Haut fühlte sich sagenhaft samtig weich an.

Mein Streicheln erregte sie sichtlich und sie rutschte auf dem Sofa hin und her, wobei Ihr Kleid immer weiter nach oben rutschte. Meine Hände wanderten an Ihr immer weiter hoch…“Wie weit kann ich gehen?“ fragte ich mich selber und bewegte meine Hand etwas tiefer zwischen Ihre Beine. Sie spreizte bereit-willig ihre Schenkel etwas auseinander und legte Ihren Arm um mich, um mich etwas näher an sie heran zu ziehen. Unsere Blicke trafen sich und es bedurfte keiner Worte.

Ich zog sie an mich uns küsste sie. Ehe ich mich versah hatte ich Ihre Zunge in meinem Mund die dort einen heißen Tanz aufführte. Ihr Kleid rutschte ganz hoch wodurch der Blick auf Ihr Lustdreieck voll-kommen frei gegeben war. Deutlich konnte ich sehen wie sich ein feuchter Fleck auf ihrem Slip abzeichnete.

Sie trug den neuen minimalistischen Tanga. Das Höschen war viel zu klein um ihre wenigen Schamhaare vollkom-men zu verstecken und überall sah ich kleine kurze Härchen an den Rändern. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und „er“ wollte nur noch raus. Ihre Fingerspitzen fuhren wieder über meine Hose und allein bei der leichten Berührung hätte ich vor Geilheit platzen können.

Schnell öffnete ich den Reissverschluß des Kleides und lies es über Ihre Schultern nach unten gleiten. Fast gleichzeitig nestelte sie an meiner Shorts und knöpfte mir die Hose auf. Prall stand mein Schwanz in dem Slip. Ihre Hand glitt in die Hose und sie begann ganz sanft meinen harten Schaft und den Sack zu kneten und zu massieren.

Meine Lust steigerte sich jetzt ins Unermessliche, auf der nach oben offenen Wollust-Skala. Ich wollte sie. Meine Hände waren überall, streichelten und kneteten, befreiten Ihre Brüste, holten sie aus dem Körbchen des BH`s heraus, die Knospen standen dunkel und steif hervor. Mit gierigen Augen konnte ich mich kaum satt sehen, meine Hände schlossen sich um ihre Brüste.

Sie hattet wundervolle Brüste… ich könnte sie immer ansehen und unsere Zungen kämpften einen gierigen Kampf miteinander.

Sie lag nun halb auf mir. Nur noch mit ihrem kleinen schon nassen Slip bekleidet, zog mir die Hose aus und warf sie in die Ecke. Mein harter Liebesknochen pochte in dem engen Slip und ich hoffte auf baldige Befreiung. Ihr Slip bedeckte zwischen ihren Beinen nur knapp ihre zarten Liebeslippen die sich in dem nassen Stoff abzeichneten.

Zwei meiner Finger zeichneten die Spalte über dem Slip nach. Ich hörte ein wohliges Stöhnen und sie streckte ihr Becken weiter nach vorn. Ihre Fingerspitzen fuhren den Rand meines Slips nach, dann vom Sack über den harten Schaft nach oben. Leicht hob sie den Bund des Slips an und die harte Eichel schnellte hervor.

Sie lies das Gummi zurückschnippen und harter Kolben wurde förmlich eingeklemmt. Ich stöhnte vor Erregung und die Mitte meines Körpers begann vor lauter Lust zu brennen. Langsam löste sie Ihre Zunge aus meinem Mund und schob meinen Oberkörper sanft zurück. Ich lag nun auf der Couch, schloss die Augen und wartete einfach ab was geschah.

Sie zog mir mein T-Shirt aus und rutschte mit gespreizten Beinen kniend über mir weiter nach unten. Ich fühlte Ihre Hände, die abwechselnd den Sack und meinen Schwanz streichelten. Unendlich langsam zog sie mir den Slip runter und mein gespannter Stab schnellte hervor. Senkrecht reckte er sich ihr entgegen.

Ich schaute kurz auf und sah ihren Kopf über meinem harten Kolben. Ihre Haare streichelten über die Schwanzspitze, was mich schon zu Gefühlsausbrüchen animierte. Dann spürte ich ihren Mund wie er sich langsam um die Schwanzspitze legte. Ihre weichen Lippen, ihre heiße nasse Zunge wie sie einen Tanz auf der Eichel vollführte… Er glich einem Tanz auf dem Vulkan, denn in mir begann es zu brodeln.

Ich spürte wie heiße Lava in mir hochkommen. Die leiseste Berührung von Ihr machte mich schon so geil, dass ich am liebsten explodiert wäre. Aber ich versuchte mich zusammen zu reißen was auch erst mal gelang. Ich spürte wieder Ihren Mund, wie er ihn jetzt tief einsaugte – fast als wolle er ihn nicht wieder hergeben.

Ich könnte platzen vor Lust und schob Ihr mein Becken entgegen, damit Sie meinen Schwanz tiefer in den Mund nehmen kann….Sie greift unter meinen Po zieht ihn kräftig an sie heran und vergnügt sich intensiv, saugend, knabbernd, leckend, züngelnd, beißend zwischen meinen Beinen während meine Hände wieder versuchen Sie zu greifen. Meine Hände verschwinden ihn Ihren Haaren und ich drücke ihren Kopf nach unten Sie saugt den Schwanz bis zum Anschlag ein und beißt sanft auf die Wurzel. Ein unbeschreibliches Gefühl welches noch möglichst lange andauern sollte. Aber ich spürte schon meinen heißen Saft in mir aufkommen.

Ich wollte es noch verhindern aber sie saugte immer härter und fordernder an meinen Schwanz. Immer bis zum Anschlag rein und wieder raus. Ihre feuchte Mundhöhle nahm meinen harten Liebesmuskel jetzt fast zur Gänze auf. Die Lanze wurde noch einmal größer und härter.

Mein Becken zuckte und ich spürte, dass ich es nicht mehr verhindern kann. Ich schrie auf, verharrte einen Moment und dann spie ich meine glühende Lava in sie aus. Immer und immer wieder. In Schüben spritzte es aus mir heraus, heiß und von unendlichen Zuckungen und Stöhnen begleitet.

Nach dem ersten Spritzer öffnete sie Ihren Mund richtete sich leicht auf und umklammerte meinen zuckenden Schaft fest mit ihrer Hand und wichste Ihn heftig. Der heiße weiße Saft schoss in Fontänen aus mir heraus und ergoss sich über ihre Brust und Ihren Bauch und tropfte langsam auf mich herunter.

Grinsend und breitbeinig kniete sie über mir und man konnte Ihr ansehen dass es Ihr unheimlichen Spaß gemacht hat meinen Schwanz explodieren zu sehen. Sanft streichelte Sie noch mal durch meinen weiß glänzenden Saft über meinen Bauch bis zu meinem noch zuckenden Schwanz um noch mal einen Eier sanft in Ihren Handflächen zu walken.

Sie streichelte immer weiter bis das Leben aus Luststab wich und er langsam erschlaffte.

Die Spannung wich langsam aus meinem Körper und ich sank völlig ermattet zusammen. Nach einer kurzen Ruhephase öffnete ich meine Augen. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag. Ob es Minuten oder nur Sekunden waren.

Ich zog sie auf mich um sie dankbar zu küssen. Ich wohlig weicher aber gespannter Körper lag auf mir und genossen einfach nur die uns umgebende Wärme.

Ich stand auf um uns noch etwas zu trinken zu holen. Sie saß frech mit gekreuzten Beinen auf der Couch. Der Slip, den sie immer noch an hatte war mittlerweile völlig nass, ihre rosigen Schamlippen zeichneten sich ab und ihre Schenkel glänzten durch ihren Liebessaft, den das kleine Höschen nicht aufhalten konnte.

Ich schenkte uns Sekt nach und hätte Sie am liebsten nur angesehen und Ihre geile Pose genossen.

Meine Augen konnten sich kaum von Ihrem nassen Lustdelta, welches Sie mir so präsentierte, loseisen. Meine Finger streichelten Ihren Bauch. Ihre Brüste vor mir schrieen nach Berührung. Ihre großen, glänzenden Augen sahen mich voller Gier an.

Ihre Beine reagierten auf meine Hand zwischen ihren Schenkeln, fast wie zufällig stellte Sie ein wenig auseinander und gab den Weg zwischen Ihre Schenkel, in das Delta der Lust und Ihre weiche, feuchte Muschi frei. Langsam befreite ich Sie von Ihren feuchten Höschen. Meine Finger streichelten Ihre Schenkel, ertasteten sich den Weg immer weiter zu Ihrer Spalte und erspürten den Kitzler, der sich aufgerichtet hatte, immer mehr anschwoll und aus seinem nassen Versteck hervortrat. Es macht mir Spaß zu sehen wie sie immer geiler wurde.

Ein Knie zwängte ich zwischen Ihre bereitwillig geöffneten Schenkel, rieb sich an den lustvollen Lippen Ihrer Muschi. Ihr entspannter Körper begann schlagartig nach Lust zu gieren. Sinnliche heftige Bewegung und geflüsterte Worte offenbarten Ihre Stimmung. Meine Hände streckten Ihre Arme weit weg und hielten sie unerbittlich fest.

Wilde Lust zitterte durch Ihren Körper, Muskeln spannten sich und ergaben sich dem Schicksal der gewollten Bewegungs-losigkeit. Ich legte mich neben sie auf die Couch, meinen Kopf in Ihrem Schoß um Ihren Duft zu genießen. Langsam fuhr ich mit der Zungenspitze immer näher an Ihren Lustvulkan heran. Ich teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge und spürte ihre Nässe, wie es immer mehr wurde.

Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Sie ein. Es schien ihr zu gefallen.

Meine Zunge glitt in ihre saftige Spalte, nicht tief hinein, sondern der Länge nach hindurch. Vor und zurück. Dabei stieß sie immer wieder hart gegen ihren Kitzler. Ich Saft schmeckte herrlich süßlich und ich genoss den Duft zwischen Ihren Beinen.

Während meine Zunge Ihren Kitzler bearbeitet steckte ich sanft einen Finger nur wenige Zentimeter in Ihre Liebesgrotte. Ganz sanft schob ich ihn weiter rein und Ihr Becken streckte sich mir entgegen. Ich nahm meinen zweiten Finger zu Hilfe und ihr Stöhnen wurde heftiger und lauter. Die zuckenden Bewegungen machten mich unheimlich an und ich stieß meine Finger tief in sie rein.

Immer heftiger und tiefer. „Komm, fick mich… Schneller… tiefer… gib mir Deinen Schwanz“ hörte ich sie hektisch schreien. Obwohl mein Schwanz auch schon wieder stand wollte ich Ihn ihr noch nicht geben. Ich steckte ihr meine Zunge tief in die Lustgrotte und züngelte heftig in Ihr.

Das war der Auslöser um die Wogen der Lust, einem Tsunami gleich, noch einmal anschwellen und dann über sie herein zu brechen zu lassen. Sie schrie die Lust aus sich heraus und lies ihren Unterleib heftig beben als es ihr dann endlich kam. Das Beben in Ihr war heftig…Wie sich Ihre Lustgrotte immer wieder zuckend zusammen zog um sich dann wieder zu weiten und den nächsten Schwall Ihres Liebessaftes aus Ihr heraus fließen zu lassen. Ich fühlte den herrlichen Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und leckte sie gierig aus.

Ich leckte so lange weiter bis auch die letzten Zuckungen in ihren Unterleib abebbten. Mein Kopf immer noch in Ihrem Schoß. Die Spannung wich auch unseren Körpern und wir lagen nur zufrieden und schwitzend ineinander ver-schlungen da. „Jetzt, sind wir ja quitt“ stöhnte sie völlig schlapp und schmiegte sich an mich.

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