Der absolut geile Traum

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Wer kennt ihn nicht. Der absolute sexuelle Traum. An meinem Geburtstag sollte es bei mir endlich soweit sein. Nichtsahnend wurde ich von einer Bekannten, Claudi zu einer Adresse im Süden unserer Stadt geschickt.

Ich sollte dort einen Umschlag persönlich abgeben, da er wichtige Papiere enthielt, so die Begründung von Claudi. Dort angekommen wurde ich freundlich begrüßt und sogleich in ein schönes, nobel eingerichtetes Zimmer geführt. Es wurde mir neben einem Sitzplatz auch gleich eine Tasse Kaffee angeboten, die ich aber in der Meinung, nur kurz einen Brief abzugeben, ausschlug. Nach kurzem warten, kam erneut eine junge Frau ins Zimmer und teilte mir mit, dass Sie mir einen herzlichen Glückwunsch zu meinem Geburtstag von Claudi ausrichten soll und ich Ihr von nun an voll Vertrauen soll.

Erstaunt konnte ich nur nicken und schaute die Frau mit großen Augen an. Sie bat mich, die Hände nach vorne zu strecken, was ich dann auch ohne zu wiedersprechen tat. Wie aus dem nichts zauberte Sie 2 paar Handschellen hervor und fesselte meine Hände damit an den Stuhl. Anschließend wurden meine Füße auf die gleiche Art gefesselt.

Auf meine Frage, was dass denn soll, erhielt ich nur die kurze Antwort: „Schweig, oder Du wirst bestraft“. Sofort schloss ich meinen Mund und merkte auch schon, wie sich bei mir eine leichte Erregung ausbreitete. Die Frau verließ das Zimmer und ich saß nun allein, gefesselt an den Stuhl im Raum. Mit einer Mischung aus Erregung und Neugier wartete ich auf das was folgen sollte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die Erregung hatte sich wieder normalisiert, betrat eine schlanke, sexy mit Rock gekleidete Frau mit langen, blonden Haaren das Zimmer.

Sie beachtete mich nicht, sondern ging nur im Zimmer herum an ein Bücherregal, wo Sie sich ein Buch heraus nahm. Anschließend setzte Sie sich mir gegenüber an den Tisch und blätterte in dem Buch. Als Sie sich setzte, konnte ich kurz einen Blick auf ihr Höschen werfen, was bei mir sofort wieder zu einer wohlbekannten Enge in der Hose führte. Während der nächsten Zeit, veränderte Sie immer wieder die Position, so dass ich immer wieder mal kürzer und mal länger einen Blick zwischen Ihre Beine auf das Höschen werfen konnte.

Auch öffnet sich Ihr Hemd zwischen den Knöpfen immer wieder kurz, und bot mir einen Blick auf die kleinen, zarten Brüste, die geil und hart sich unter dem Hemd abzeichneten. Immer geiler werdend versuchte ich mehr von Ihr zu sehen und rutschte dabei auf dem Stuhl hin und her, damit sich mein Schwanz etwas entfalten konnte und die Erregung nicht mehr so schmerzhaft ist. Leider saß meine Unterhose so gut, das mein Schwanz sich nicht rührte und meine Hände ja gefesselt nicht für die nötige Entspannung sorgen konnten. Als sich die Frau wieder drehte, Setzte Sie sich mit etwas Abstand mir nun genau gegenüber.

Sie spreizte die Beine etwas, so dass ich nun einen ungestörten Blick auf Ihr Höschen werfen konnte, das sich leicht zwischen die Schamlippen legte. Ein klassischer, extrem geiler Camel Toe. Ich war platt und wurde immer geiler, und die schmerzen in meinem Schwanz auf Entspannung und Erlösung immer größer. Mit einer langsamen Bewegung strich Sie sich am Bein hoch und ließ ihren Finger leicht über dem Höschen durch die Pflaume gleiten.

Mehr ahnend als sehend vermutete ich, dass das Höschen nun in diesem Bereich nass ist. Sie führte ihren Finger dann an Ihre Nase, um ihn anschließend mit der Zunge abzuschlecken. Allein dieser Anblick hätte mit einer freien Hand für einen feuchten Fleck in meiner Hose gesorgt, aber da ich meinen Schwanz nicht erreichen konnte, steigerte sich die Erregung auf ein schmerzhaftes Niveau.

Als Sie aufstand, flüsterte ich ein leises Hallo. Sofort sah Sie mich scharf an und sagte in einem schneidenden Ton, dass ich nicht reden soll, einzig ein Kopfnicken sein mir gestattet.

Sollte ich noch ein Wort sagen, sei dieser Besuch beendet. Ich nickte schnell und biss mir auf die Lippen, damit auch kein Ton mehr heraus kommt. Sie kam einen Schritt auf mich zu und hob Ihren Rock hoch, so dass ich das weiße, mit spitzen verzierte Höschen sehen konnte. Auch sah ich gleich, dass Sie auch schon geil ist und Ihr Höschen im vorderen Bereich einen deutlichen nassen Fleck aufwies.

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Erneut rieb Sie mit Ihrem Finger durch die Spalte und stöhnte dabei leicht auf. Nun konnte ich mich kaum noch beherrschen. Ich rutschte auf dem Stuhl hin und her, damit ich endlich abspritzen würde. Aber meine Höschen waren so weit, und die Unterhose so eng, dass sich mein Schwanz keinen Millimeter rührte.

„Willst Du mal riechen“ fragte Sie mich ? Vor lauter Geilheit konnte ich sowie so nicht mehr reden und nickte nur noch. Langsam, um mich weiter zu quälen kam Sie mit ihrem Finger näher an mein Gesicht. Eine gefühlte Ewigkeit später hielt Sie mir den Finger unter die Nase und ich konnte endlich ihren Duft einatmen. „Na, rieche ich gut und willst Du mehr?, kam die nächste Frage von ihr.

Und wieder nickte ich heftig, in der Hoffnung, dass ich nochmals an ihr reichen durfte. „Du wirst jetzt in einen anderen Raum geführt, darfst Deine Hose, aber nicht Deine Unterhose ausziehen und legst Dich dann auf das Bett. Wenn ich bemerke, dass Du an deinem Schwanz herumgespielt hast, ist die Sitzung beendet. Verstanden ?“ Und wieder nickte ich nur.

Sie klingelte mit einer kleinen Glocke, worauf hin eine andere Frau kam und meine Handschellen öffnete. Ich musste mich unwahrscheinlich beherrschen, um nicht sofort in meinen Schritt zu greifen und meinen Schwanz zu reiben und eine neue Lage in der Unterhose zu suchen. Gehorsam folgte ich der Frau in einen anderen Raum mit einem großen Bett mit 4 Pfosten und Lederriemen an den Seiten. Sie gab mir Zeichen, die Hosen und das Hemd auszuziehen und mich anschließend auf das Bett zu legen.

Schnell beeilte ich mich, den Aufforderungen folge zu leisten. Auf dem Bett dann, kam Sie wieder und fesselte mich erneut an den Handgelenken und an den Füßen. Wieder zur Untätigkeit verdammt, wartete ich auf die Rückkehr der blonden Frau. Die Schmerzen in meinem Schwanz ließen zwar etwas nach, aber drückte immer noch in voller härte gegen die Unterhose und beulte diese sichtlich aus.

Das klacken ihrer hohen Stöckelschuhe verriet Sie, bevor Sie die Tür öffnete. Gespannt was mich nun noch erwartete, versuchte ich meinen Kopf zu heben, damit ich einen Blick auf Sie werfen konnte, wenn Sie denn Raum betrat. Würdevoll mit aufrechtem Gang kam Sie auf mich zu und stellte sich in meinem Sichtbereich neben meinem Bett hin. So konnte ich durch leichtes drehen meines Kopfes sie sehen und all ihre Bewegungen verfolgen.

Als erstes zog Sie ihre Jacke aus und hängte Sie langsam über einen bereitgestellten Stuhl. Dann setzte Sie sich hin und zog ihre Schuhe und halterlosen Strümpfe einzeln und provozierend aus. Mein Schwanz war zum platzen gereizt und schrie nach Erlösung. Der schmerz in den Hoden nahm wieder zu und zog nun schon in den Unterleib.

Ihr Höschen war nass und glänzte im Sonnenlicht. Anschließend stand Sie wieder auf und zog Ihre Hemd aus. Nun bemerkte ich erst, dass sie keinen BH trug. Die kleinen Titten standen fest und erregt von Ihr ab.

Mein geistiger Zustand wechselte so langsam von Mensch in Tier. Am liebsten hätte ich Sie jetzt auf das Bett geworfen um an Ihren Titten zu saugen und meinen Schwanz in Ihr geiles loch zu stoßen. Aber gefesselt wie ich war konnte ich nur an den Lederriemen ziehen und zerren, was Ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Mit einer schnellen Bewegung klappte sie den Sitz an dem Stuhl hoch und legte so eine kleine Schüssel in dem Stuhl frei. Ich riss meine Augen auf und konnte es nicht glauben.

Sie wollte nun doch nicht vor meinen Augen in die Schüssel pissen ? Scheinbar doch. Mit gespreizten Beinen setzte Sie sich über den Stuhl und ließ ihren Saft durch das Höschen in die Schüssel laufen. Immer wieder fuhr Sie dabei mit dem Finger durch die Spalte und drückte das nasse Höschen am Kitzler in die Spalte. Ich war nun so geil, dass ein Luftzug gereicht hätte, dass ich abspritze.

Aber immer noch in der Unterhose gefangen blieb mir nichts anderes übrig, als dem Schauspiel zu folgen und zu hoffen, das Sie mich irgendwann erlöst. Als Sie fertig war, stieg von dem Stuhl und kam auf mich zu. Breitbeinig stellte sie sich über meine rechte gefesselte Hand und erlaubte mir, Ihr Höschen zu streicheln. Warum weiß ich nicht, aber für mich war dies der geilste Moment in meinem leben.

Ich war Glücklich, das ich es erlaubt bekommen habe, Ihre Pflaume zu streicheln. Die schmerzen in meinem Unterleib nahmen zu und mein Schwanz schrie nach Erlösung. Als ob Sie meinen Schmerz sehen und fühlen konnte, nahm Sie ihren Finger und strich mit dem Fingernagel sanft über meinen in der Unterhose zum platzen gespannten Schwanz. Mit lautem stöhnen spritzte ich meinen ganzen Saft in meine Unterhose und konnte vor lauter Glück und sexueller Entspannung gar nicht aufhören zu zucken.

Aufgrund der Menge war die Hose gleich komplett durchnässt und ich spürte meine Saft am Arsch herunter laufen. Erstaunlicher Weise blieb mein Schwanz hart und drückte weiter gegen die Unterhose. Mit einem Lächeln zog mit 2 Fingern meine Unterhose etwas nach unten, so dass mein Schwanz sich nun endlich ausstrecken konnte. Danach ging Sie eine Schritt zurück und zog ihr ebenfalls nasses Höschen aus und legte es mir auf meinen Schwanz.

Ich konnte Ihre Wärme spüren und schon wieder fühlte ich den Schmerz der heftigen, unbefriedigten Erektion in meinem Unterleib. Sie stieg nun auf das Bett und setzte sich Breitbeinig über mein Gesicht. „Leck mich sauber, aber gründlich“ hörte ich ihren knappen Befehl. Mit freude streckte ich meine Zunge heraus und versuchte Ihre Schamlippen zu teilen und etwas von Ihrem Geilen Nektar zu schlecken.

Mit einer kleinen Bewegung hob Sie ihre Hüfte an und befahl: „Erst alles außen herum, bevor Du vielleicht meine Votze lecken darfst“. Also fing ich an die Schenkel und die Backen zu lecken und spürte wie Sie immer geiler wurde. Schnell bemerkte ich, dass Sie so geil war, dass Ihr Votzensaft aus ihr heraus lief und sich an den Lippen kleine tropfen bildeten. Schnell beugte ich mich etwas vor und leckte auch diese süßlichen tropfen ab.

Mein Schwanz war schon wieder so hart und überreizt, das es wieder nur einen Finger benötigt hätte, mich zum abspritzen zu bringen. Aber diesmal hatte Sie scheinbar mehr mit mir vor. Mit dem Finger schnippte sie mir schmerzhaft auf meine entblößte Eichel, was mich doch schneller von dem Wunsch abzuspritzen entfernte, als mir lieb war. Sie richtete sich auf und drehte sich um, damit ich ihre kleinen Titten sehen konnte, während Sie zu meinem Schwanz runter rutschte.

Mit Ihrer rasierten Votze drückte sie mir meinen Schwanz auf den Bauch und fing an in durch Auf- und Abwärtsbewegungen mit Ihrem Schleim einzureiben und zu reizen. Schnell spürte ich wieder, dass vertraute Schmerzgefühl einer übermäßigen Erregung in mir aufsteigen. Mit Bewegungen meiner Hüfte versuchte ich meinen Orgasmus schneller zu bekommen, was sie mir aber durch anheben der Hüfte verweigerte. So sah ich, wie ihre heiße und nasse Votze über meinem Schwanz tropfte und Ihr Saft an meinem Schaft nach unten lief.

Plötzlich durchzog mich ein heftiger Schmerz, der mir kurzfristig den Atem nahm. Ohne dass ich es bemerkte, hatte Sie meine Eier in die Hand genommen und mit einem kurzen Ruck heftig daran gezogen. Als mein Schwanz in sich zusammenfallen wollte, nahm Sie ihn schnell und führte Ihn bei sich ein. Von dem Schmerz noch betäubt, nahm ich die Hitze und nässe in Ihrer Votze nur sehr vorsichtig war.

Mein Körper bzw. mein Schwanz reagierte da schon viel selbstständiger. Schnell wuchs er wieder zu seiner Größe auf und füllte dass enge Loch schnell aus. Auch die blonde war schon sehr Geil und wollte nun ihre Befriedigung.

Ihre Bewegungen wurden härter und schneller. Leider nahm Sie auch dabei keine Rücksicht auf mich und so, wurde ich immer wieder zwischen extremer Geilheit und schmerzhaften Reiten, hin und hergerissen. Als es ihr endlich kam, verharrte Sie einen kurzen Moment ruhig über mir, so dass ich mit ein paar kurzen schnellen Hüftbewegungen auch meinen Orgasmus erreichte und Ihr meine Sahne in die heiße Pflaume schoss. „Na warte du Sau“ sagte Sie, „das schleckst Du aber alles auf“ und rückte mit Ihrer Votze wieder über mein Gesicht, wo auch schon mein Saft aus Ihr heraustropfte und mir ins Gesicht lief.

Schnell streckte ich die Zunge heraus und versuchte meinen und Ihren Saft aufzufangen und mit meiner Zunge in den Mund zu leiten. Während des Leckens bekam meine Blonde einen weiteren Orgasmus, der mir noch einmal einiges an ihrem Liebessaft bescherte. Aber nach 2 kurz hintereinander erfolgten Orgasmen war bei mir die Luft draußen. Dennoch fühlte ich noch eine gewisse Erregung, aber mein Schwanz blieb auf halb Strecke.

Nachdem Sie sich etwas beruhigt hatte und Sie sich wieder sauber fühlte, glitt meine Blonde von mir herunter und fragte nach dem Umschlag. Noch ganz fertig von dem eben geschehenen schaute ich Sie fassungslos an, bevor ich Verstand was Sie überhaupt von mir wollte. Ich signalisierte Ihr meine Jackentasche. Sie nahm sich den Umschlag, streichelte nochmals über meinen Schwanz und ging dann.

Eine andere Frau kam wieder ins Zimmer, machte mich los und zeigte mir ein Bad, in dem ich mich richten konnte. Anschließend wurde ich nach draußen geführt. Glück, entspannt und mit einem super geilen ziehen in der Lendengegend setzte ich mich in mein Auto und fuhr nach Hause. Da ich heute Urlaub hatte, legte ich mich erst einmal hin und schlief ein bisschen.

Am Nachmittag rief ich Claudia an und bedankte mich für die Geburtstagswünsche. Ich musste ihr versprechen, alles was dort passiert ist bei einem Glas Wein bei Ihr zuhause genau zu erzählen.

Auf diesen Abend freue ich mich schon heute, und vielleicht werde ich das Haus mal ohne Geschenkgutschein aufsuchen und mich verwöhnen lassen, obwohl mir die Eier immer noch weh tun.

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