Das Seminar

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Das SeminarErotische Geschichte von AndreaEs war eines dieser trockenen Zwei-Tages-Seminaren, zu dem ich, Andrea, mit meiner Kollegin Sandra gefahren war. Das Seminarhotel lag irgendwo am Ende der Welt, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen. Sandra war erst ein halbes Jahr in unserer Abteilung, und wir hatten uns auf Anhieb super verstanden. Sie war ein lustiger und spontaner Typ, und so erhoffte ich mir auch bei dem etwas öden Seminar zumindest ein wenig Spaß.

Doch weit gefehlt. Abgesehen von zwei Frauen um die 50, waren die anderen Teilnehmer alles Männer, die außer ihrer Arbeit offenbar keine andere Interessen hatten. So ließen wir das äußerst interessante Seminar über uns ergehen. Um 18 Uhr war Schluss, und um 19 Uhr gab es Abendessen, so dass wir gegen 20 Uhr endlich fertig waren.  „Und jetzt?“ wollte ich wissen.  Disco? – Leider Fehlanzeige! Sauna und Schwimmbad? – Lieber nicht mit vollem Magen! Also dann, ab an die Bar.

Der Barkeeper war ein lustiger Typ, und fast drei Studen und einige großzügig gemixte Cocktails später war für uns Mädels Zeit fürs Bett. Mit ausgelassenem Gelächter und leichter Schlagseite kamen wir zu unserem Zimmer. Wir hatten uns gerade für die Nacht fertig gemacht, als Sandra den Entschluss fasste, unbedingt noch etwas mit mir trinken zu müssen, schließlich habe sie extra eien Flasche Sekt mitgeschleppt. Gesagt, getan. Sekt auf, Zahnputzbecher raus und los. Zwei weitere Becher später in mittlerweile ausgesprochen ausgelassener Stimmung meinte sie, es sei unbedingt an der Zeit, Brüderschaft zu trinken.

Also, Becher nochmal gefüllt, angestoßen und und Küsschen gegeben. „Was soll denn das gewesen sein? Ein Kuss war es jedenfalls nicht!“ beschwerte sich Sandra mit gespielt entrüsteter Miene. „Los, nochmal!“Ehe ich mich versah, küsste sie mich, und ich konnte gar nicht anders als diesen Kuss zu erwidern. Als wir wild knutschend dastanden, fühlte ich eine seltsame Erregung. Ich stehe eigentlich eher auf Männer, doch da ich als Achtzehnjährige hier und da erotische Erlebnisse mit meiner besten Freundin hatte, war auch Sex mit einer Frau nichts Fremdes für mich.

Und Sandra hatte mich schon länger interessiert, jedoch ohne dass ich es mir eingestanden hatte. Mit ihren halblangen blonden Haaren und ihren kleinen spitzen Brüsten sah sie einfach erotisch aus. Während wir uns umgezogen hatten, konnte ich einen Blick auf ihren nackten Körper werfen, und ich sah, dass ihre Warzenvorhöfe leicht hervorstanden, während die Brustwarzen frech hervor ragten. Außerdem hatte Sandra einen richtig geilen Knackarsch. Und nun hatte ich meine Hände genau auf diesem geilen Hintern.

Auch, wenn wir uns nur freundschaftlich berührten, verweilten sie eigentlich schon viel zu lange dort, als sich unsere leicht benebelten Blicke trafen. Unwillkürlich begann ich, ihren festen Po leicht zu kneten, und sie hatte keine Einwände, sondern reckte ihre warmen Backen noch etwas stärker meinen Händen entgegen. Ich spürte, dass ich langsam aber sicher feucht zwischen den Beinen wurde. Jetzt wollte ich testen, wie weit sie gehen würde, und so ließ ich langsam meine Hände unter ihr Shirt gleiten.

Sie zuckte leicht zusammen, doch ihr Blick zeigte deutlich, wie sehr sie es genoss. Ich tastete ich mich höher, fühlte die sanfte Rundung ihrer Brust und drückte leicht zu. Ihr leises Stöhnen und leicht geöffneten wundervollen Lippen, gaben mir Mut, und so streifte ich ihr das Shirt ab. Sie sah einfach umwerfend aus, ihre Nippel hatten sich bereits vor Erregung aufgerichtet. Zärtlich und behutsam streichelte ich ihre warme Haut, ließ meine Finger langsam zum Bündchen ihres Slips hinabgleiten.

Ich sah den Glanz in ihren Augen und wusste, dass sie bereit war. Ohne zu zögern zog ich ihr das letzte Kleidungsstück aus. Atemlos betrachtete ich sie einen Moment, dann zog ich sie mit mir auf das Bett. Für Sandra war es anscheinend das erste Mal mit einer Frau, denn sie war zwar wunderschön in ihrer Nacktheit, verhielt sich aber eher passiv. Das allerdings war mir in meiner momentanen Erregung nur recht. Langsam glitten meine Lippen ihren Hals hinab, und als ich dann ihre harten Nippel leckte, lief ein Schauer durch ihren Körper.

Vorsichtig arbeitete ich mich weiter nach unten, und als ich bei ihrer fast gänzlich rasierten Spalte angelangt war, spreizte sie auffordernd die Beine. Ihre heißen Schamlippen öffneten sich leicht und gaben den kleinen Kitzler frei. Sie räkelte sich vor mir, wobei sie ihr Lustzentrum immer näher an mich heran fürhte und sich langsam zu drehen begann. Leise keuchend wand sie sich, bis sie mit ihrem Schoß direkt vor meinem Gesicht unter mir lag. In dieser angenehmen Stellung konnte sie meine mittlerweile klatschnasse Spalte mit den Fingern verwöhnen, während meine Zunge sich ihren glänzenden Schamlippen zuwandte.

Anfangs zögerte sie noch etwas, wurde nach und nach aber immer hemmungsloser und schob schließlich ihren Daumen über meinen Kitzler, während sie mich gleichzeitig mit zwei Fingern fickte. Ein lüsternes Ziehen ging durch meinen Schoß, und langsam leckte ich mit der Zunge ihre vollen Schamlippen hinauf bis zu ihrem prallen Kitzler, den ich genüsslich einsaugte. Sie stöhnte laut auf, unterbrach für einen Moment ihre wundervolle Massage in mir, und ich wurde wilder und wilder, schob noch zwei Finger in ihre kochende Spalte, die vor Geilheit schon auszulaufen begann.

Begleitet von kleinen spitzen Schreien drängte sich mir ihr zuckender Schoß entgegen, und ich spürte, wie sich auch mein Höhepunkt ankündigte. Immer wieder stieß ich in ihre schäumende Spalte, erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße noch mehr, und dann kam sie. Unter lautem Stöhnen bäumte sie sich auf und schrie ihre Lust hemmungslos aus sich heraus. Sie schrie und tobte unter mir, schien gar nicht mehr herunter zu kommen, und in ihrer Ekstase jagte sie ihre Finger noch fester zwischen meine Schenkel.

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Getrieben von blinder Geilheit biss ich in ihren hart abstehenden Kitzler, und ihre Schreie wurden noch lauter. Ohne Vorwarnung spritzte ihre Lust nur so aus ihr heraus, und dieser gigantische Ausbruch ihrer Geilheit riss mich einfach mit. Erbarmungslos rammte sie ihre Finger in mich hinein, ließ mich am ganzen Körper beben, und plötzlich überrollte mich eine unglaubliche Welle der Erfüllung. Einen kurzen Augenblick, ehe ich endgültig ausbrach, spürte ich ihre Zunge an meiner Klitoris, und das gab mir den letzten Rest.

Ich biss stöhnend in ihren Oberschenkel, schob ihr mein zuckendes Becken vors Gesicht, genoss die fordernde Zunge, die immer wieder abwechselnd in mich hineinglitt und über meinen Kitzler raste. Keuchend warf ich mich hin und her, doch sie gab keine Ruhe, verfolgte mich mit der herrlich folternden Zunge, klammerte sich fest an meine Schenkel und ließ mich nicht los. Jetzt folgten wieder ihre Finger, und ich begann, auf ihrer lustspendenden Hand zu reiten, schob sie mir selbst noch tiefer hinein.

Immer schneller stießen ihre Finger zu, und immer wilder warf ich mein Becken gegen die mich fickende Hand, und als sie jetzt wieder ihre Zunge zum Einsatz brachte, war es endgültig um mich geschehen. Wieder und wieder krampfte sich alles in mir zusammen, und ich presste und schrie, schrie meine ganze Lust aus mir heraus. Nach einer Weile, die mir vorkam wie Stunden, ließ ich mich erschöpft fallen. Sandra rutschte neben mich und umarmte mich zärtlich.

Einen solchen Orgasmus hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt. Ich fühlte wohl, geborgen, und unendlich erleichtert. Dann küsste ich Sandra sie auf den Mund. Sie kuschelte sich eng an mich, und so schliefen wir nach einer Weile ein, jedoch nicht ohne vorher zu beschießen, ab jetzt jedes Seminar gemeinsam zu besuchen.

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