Das rote Minikleid

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Noch heute erinnere ich mich genau an den Tag, als ich sie das erstemal sah. Etwa einhundert junge Leute hatten sich in der Aula der Berufsschule eingefunden und warteten darauf, in die verschiedenen Klassenaufgeteilt zu werden. Der Direktor hatte gerade einige einleitende Worte gesprochen, da öffnete sich plötzlich die Tür und ein junges Mädchen trat ein. Sie mochte vielleicht siebzehn Jahre alt gewesen sein, hatte blonde lockige Haare, war braungebrannt, trug ein rotes Minikleid und hatte ein umwerfendes Lächeln.

Viele begehrliche Blicke wurden ihr zugeworfen, doch sie ließ sich davon nicht irritieren, setzte sich unbefangen auf einen der wenigen freien Plätze.

Ich war total fasziniert von ihrem Aussehen, von der Art, wie sie sich bewegte und gab, kurzum ich hatte mich in sie verliebt. Doch war ich damals viel zu schüchtern, um direkt auf sie zuzugehen und sie anzusprechen.
Ein paar Tage später war das erste Mal regulärer Unterricht. Normalerweise versucht man wenigstens beim erstenmal pünktlich zu sein, aber trotz aller guten Vorsätze hatte ich es nicht ganz geschafft. Was für ein Glück! Durch mein zu spät kommen musste ich zwar mit einem Platz in der letzten Reihe vorliebnehmen -was mich nicht weiter gestört hätte, wenn ich nicht allein dort gesessen hätte – doch sollte sich dies innerhalb weniger Minuten ändern.

Denn ich war nicht der einzige, der zu spät kam.

Kaum saß ich, öffnete sich erneut die Tür und “sie“ kam herein. Mein Herz fing wild an zu pochen, und als sie sich neben mich setzte, hätte ich vor Freude fast einen Luftsprung gemacht.
Wir verstanden uns von Anfang an prächtig, hatten uns in den folgenden Wochen und Monaten viel zu erzählen und machten jede Menge Blödsinn miteinander. Natürlich blieb ihr nicht verborgen, dass meinInteresse ihr gegenüber nicht nur kameradschaftlicher Natur war, doch ich wusste, dass sie ihren Freund niemals hintergehen, geschweige denn verlassen würde. So beließ ich es bei gelegentlichen Anspielungen, auch wenn mir dies nicht immer ganz leicht fiel.

Jedenfalls wusste sie genau, dass sie nur ein Wort zu sagen brauchte, und ich wäre für sie da.

So ging die Zeit ins Land. Nach Beendigung der Ausbildung begann ich ein Studium in einer anderen Stadt, sie blieb weiter in ihrem erlernten Beruf tätig. Alle paar Monate trafen wir uns, die Wiedersehensfreude war jedes Mal riesig, heftige Umarmungen und Küsschen hier, Küsschen da. Immer wieder habe ich mir ausgemalt, dass es nicht nur dabei bliebe, mir gewünscht, wenigstens einmal mit ihr zu schlafen.

Völlig überrascht war ich, als sie sich eines Nachts in meiner Stammdiskothek, in der ich sie vorher noch nie gesehen hatte, neben mich setzte, die Arme um mich schlang und mir einen Kuss auf den Mund drückte.

Ich muss sie wohl ziemlich verdutzt angeschaut haben, es dauerte einen Moment, bis ich mich gefangen hatte und sie ebenfalls begrüßte.

“Da staunst du“, meinte sie und sah mich mit ihren grünen Augen durchdringend, aber sehr lieb an. Dann näherte sie sich meinem Mund ein zweites Mal, und ich wusste, das würde unser erster gemeinsamer richtiger Kuss werden, zwischen meinen Beinen fing es an, sich gewaltig zu regen. Zärtlich zog ich sie an mich heran, eng schmiegte sie sich an mich, verlangend begannen unsere Zungen ein heißes und wunderschönes Spiel.

Auf einmal spürte ich ihre rechte Hand zwischen meinen Beinen, wusste, dass es heute oder nie passiert. Am liebsten hätte ich auf der Stelle ihre Bluse aufgeknöpft, doch angesichts der vielen Leute um uns herum beließ ich es bei einem sanften Streichen über ihre Brüste.

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Nachdem sie zwischen meinen Beinen ordentlich für Aufruhr gesorgt hatte, ergriff sie meine rechte Hand und sagte nur “komm“.
Oh es wohl Absicht war, dass ihr Auto in der abgelegensten Ecke des Parkplatzes stand? Jedenfalls konnte uns hier keiner beobachten.

Verliebt begann ich, an ihren Ohrläppchen zu knabbern, und während ich ihr leise ins Ohr flüsterte, dass ich gerne mit ihr schlafen möchte, machte ich mich an ihrer Bluse zu schaffen. “Das möchte ich auch“, sagte sie schon reichlich aufgewühlt und drängte sich mir sehnsüchtig entgegen. Kleine Küsse auf ihrem hübschen Gesicht verteilend, öffnete ich Knopf für Knopf ihre Bluse. Verlockend wölbten sich ihre Brüste unter dem dünnen Stoff eines Hemdchens, das mehr erahnen ließ als es verbarg, hervor, ihre dunklen Wärzchen bildeten einen aufregenden Kontrast zu dem Weiß ihres verführerischen Oberteils.

Vorsichtig zog ich ihre Bluse und ihr Hemdchen aus dem Bund ihres kurzen Rocks hervor, schob meine Hände unter den Ansatz ihres Hemdchens und tastete mich Zentimeter für Zentimeter auf ihrer zarten glatten Haut vor. Als meine Hände auf das warme feste Fleisch ihrer vollen Brüste trafen, stöhnte sie leise auf.

Ich konnte ihr Gesicht zwar nicht genau erkennen, aber ich spürte auch so, wie sehr ihr dieses Spiel gefiel. Ohnelange zu zögern, streifte ich ihre Bluse und ihr Hemd-chen über ihren Kopf, sie schrak ein wenig zusammen und fragte etwas unsicher: “Hier draußen?“ “Oh Tina, bitte, ich bin so verrückt nach dir, ich kann dir gar nicht sagen, wie unbeschreiblich ich mich nach dir sehne.“Stark erregt vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Brüsten, saugte abwechselnd an ihren festen Wärzchen, was heiße Wonneschauer durch ihren jungen Körper jagte. Gleichzeitig ließ ich meine Hände unter ihren kurzen Rock in ihr Höschen gleiten, das zwischen ihren Beinen schon mehr als feucht war.

Meine Finger erfühlten heiße Nässe, stöhnend fing sie an, ihren Unterleib zu bewegen. Fieberhaft nestelte sie an meiner Hose, ich wusste, wenn sie jetzt mein steifes Glied in ihre kleinen zarten Hände nehmen und es streicheln würde, könnte ich es nicht mehr halten. Stammelnd bat ich sie, damit noch ein wenig zu warten.

Statt dessen kniete ich vor ihr nieder und streifte mit fahrigen Bewegungen erst ihren Rock und anschließend, einem Ritual gleich, ihr Höschen herunter. Endlich lag es vor mir, ihr liebliches Fötzchen, nach dem ich mich schon so lange gesehnt hatte.

Ich umfasste ihren Hintern und drehte sie so, dass sie vom fahlen Licht des Mondes sanft erhellt wurde. Ich war überwältigt von ihrer Schönheit. Zwei ebenmäßige, silbrig feucht schimmernde Schamlippen wurden von blonden, kurzgehaltenen, zu einem Dreieck rasierten Schamhaaren umsäumt, ein kleines Löchlein, aus dem die Tropfen ihrer Sehnsucht nur so hervorquollen, und ihr hartes Kleinod rundeten das Bild ab. Als ich mich nach vorne beugte, spürte ich, ihren Hintern fest umfangen, wiesich ihre knackigen Pobäckchen anspannten.

Mit der ganzen Breite meiner Zunge leckte ich über ihre nasse Scham, verwöhnte mit schnellen Zungenschlägen ihre pulsierende Klitoris und bohrte meine Zunge tief in den Eingang ihres schlüpfrigen Paradieses, das bereit war, mein zum Zerspringen hartes Glied aufzunehmen.

Ihre Fingernägel gruben sich in meine Schultern, sie stöhnte, keuchte, stammelte meinen Namen, ich befürchtete schon fast, jemand könnte uns hören oder gar stören. Ich fühlte, dass es bei ihr nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, ging zum nächsten Angriff über.

Mit meiner linken Hand zog ich sie ins Gras hinunter, und während ich sie von ihrem Rock und ihrem Höschen befreite, machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Ihre schmalen Finger umfassten mein steifes, heftig pulsierendes Glied, dessen Spitze vor Nässe nur so glänzte, und strichen überaus gefühlvoll an ihm auf und ab. Ich fing an zu stöhnen.

Zu zweit streiften wir meine Hose und meinen Slip herunter, unsere Lust und Sehnsucht aufeinander waren so unendlich groß, dass sie keinen Aufschub mehr duldeten.

Ihr Löchlein hatte sich vor Sehnsucht so weit geöffnet, dass ich mit einem einzigen Stoß ganz leicht und tief in sie eindringen konnte. Geschmeidige Wärme umgab mein steifes Glied, sie war wunderbar eng gebaut, gefühlvoll fuhr ich in ihr ein und aus. Als sie mein festes Fleisch sich in ihr bewegen fühlte, stöhnte sie vor Wonne laut und anhaltend auf, schlang ihre schlanken Beine um meinen Hals, ihre Pumps fielen hinter mirins Gras, und dann verwöhnte sie mich mit ihren Bewegungen. Unsere Zungen trafen sich, spielten leidenschaftlich miteinander.

Anfangs noch rhythmisch, aber dann zunehmend schneller und unkontrollierter bewegte sie sich, warf ihren Kopf hin und her.

Ich hatte Schwierigkeiten, in ihr zu bleiben. Sie keuchte, schluchzte, jammerte, erlebte unglaubliche Wonnen. Wie zwei Besessene vögelten wir miteinander, unsere verschmolzenen Körper schmatzten bei jeder unserer Bewegungen, sie war ein richtiger kleiner wilder Bumsteufel.

Ihre Brustwarzen standen keck in die Luft, sehnten sich nach Zärtlichkeit. Sanft strich ich mit meiner Zunge darüber, knabberte, lutschte und saugte an ihnen.

Gleichzeitig ließ ich meine rechte Hand unter ihren Hintern zwischen ihre Beine gleiten, fuhr vom Ansatz ihrer nassen Scham bis hin zu ihrem heißen Fötzchen zwischen ihren Beinen entlang, bis meine Hand von ihrer und meiner Nässe überzogen war. Anschließend gab ich noch etwas von meiner warmen Spucke dazu und massierte damit dann ihre Brüste.

Das trieb sie endgültig zum Wahnsinn, ihre Warzen wuchsen nochmals an, standen wie zwei kleine Stahlkugeln in die Luft, und dann kam sie. Sie zappelte, keuchte, wand sich unter mir, wie ein Verrückter fuhr ich in ihr ein und aus, bis ich in ihr explodierte. Vehement schoss mein heißer Samen in ihren Unterleib, ich wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen, ich glaube, so gut war es mir noch nie gekommen.

Es dauerte einige Minuten, bis unser Puls wieder etwas ruhiger ging, bis wir wieder normal sprechen konnten.
Wir waren beide etwas verlegen, auch sie hatte einen solchen Gefühlsausbruch wohl erst selten erlebt.

Heiß und nass rann mein Samen aus ihrer über und über mit meinem Saft gefüllten Scheide, lief ihren rechten Oberschenkel herunter. Total erschöpft streichelten wir uns mit matten Bewegungen, mit traurigen Augen schaute sie mich nachdenklich an. Irgend etwas bedrückte sie, doch sie wollte mir nicht verraten, was es war.

Als wir uns wieder anzogen, bat ich sie, ihr Höschen als Andenken behalten zu dürfen, doch lehnte sie dies mit erhobenem Zeigefinger und einem sanften Kuss auf meinen Mund ab.
Wenige Tage später erhielt ich von ihr einen großen Umschlag mit einem Brief, in dem sie mir mitteilte, dass sie morgen mit ihrem Freund nach Kuwait fliegen würde und wahrscheinlich nicht so bald nach Deutschland zurückkommen würde. Sie hoffe, dass mir dieser ungewöhnliche Abschied noch lange in angenehmer Erinnerung bliebe, und damit ich sie nicht so schnell vergesse, hätte sie den von mir begehrten Slip mit einem Foto aus ihrem letzten Urlaub beigelegt.

Noch heute denke ich oft an sie und diese Nacht zurück, ihr Höschen und das Foto werde ich wohl noch lange aufbewahren.

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