Blowjob im Schwimmbad

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Es war ein nebliger Novembertag und meine Freundin und ich wollten uns gleich nach der Schule im Hallenbad treffen, um einen schönen Nachmittag zusammen zu verbringen. Martina meinte jedoch, dass sie erst etwas für ihre Mutter erledigen müsse und somit etwas später käme. Wir einigten uns darauf, dass ich schon vorgehen würde. Im Schwimmbad angekommen zahlte ich an der automatischen Kasse meinen Obolus, ging in die Umkleide, verstaute meine Sachen im Spind und betrat anschließend die Herrendusche.

Außer mir befand sich nur noch ein Mann mittleren Alters darin, der sich gerade einseifte. Wir begrüßten uns mit einem höflichen Hallo und ich stellte mich ihm gegenüber unter die Dusche, um mich ebenfalls einzuseifen. Ich bemerkte aus meinen Augenwinkeln, dass er mich musterte und dabei zufrieden lächelte. Nach der Dusche zog ich meine Badehose wieder an, ging ich in die Schwimmhalle, absolvierte meine zehn Bahnen und setzte mich anschließend in den runden Whirlpool, um mich etwas zu entspannen.

Der Wasserstrahl aus den Düsen tat mir wohl auf der Haut und ich schloss meine Augen. Kurze Zeit später stieg jemand dazu und ich öffnete sie wieder, um zu sehen, wer dies sei. Es war der Mann aus der Dusche, an den ich schon gar nicht mehr dachte. „Na – auch alleine hier?“ fragte er mich. „Momentan noch – meine Freundin kommt später nach“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Etwas dagegen, wenn ich mich etwas dazu setze?“ war seine zweite Frage.

Da ich gerne etwas Konversation habe stimmte ich zu. Obgleich wir ganz alleine in dem etwa fünf Meter großen Pool waren, nahm er etwa einen halben Meter neben mir Platz. Ich dachte mir aber nichts dabei und so begann er die Unterhaltung. Wir stellten dabei fest, dass wir beide hier im gleichen Ort wohnen, wir doch recht oft das Bad besuchten, uns aber offenbar nie begegnet waren, obwohl wir uns doch auf Anhieb sympathisch waren.

Während des Gesprächs rutschte er auf der gefliesten Sitzbank fast unmerklich immer näher zu mir, bis er etwa handbreit neben mir saß. Dann spürte ich plötzlich seine Fingerspitzen auf meinem Oberschenkel, was mich leicht, aber doch merklich zusammenzucken ließ. Allerdings empfand ich seine Berührung nicht unangenehm – im Gegenteil! Da ich aus Natur aus schon immer ein neugieriger Mensch war, wartete ich ab, was weiter geschehen würde. Das Bad war heute nicht sehr stark frequentiert und im Whirlpool waren nur wir beide.

Er sprach über dies und jenes und nun lag seine Hand auf der Innenseite meines Schenkels. Er streichelte mich dort sehr zärtlich und ich hätte es nie gedacht, aber… – es gefiel mir. Seine Schulter berührte nun die meine und seine Finger wanderten immer weiter nach oben in Richtung meiner Badehose. Zu meiner Überraschung stellte sich bei mir eine Erregung ein und ich schloss die Augen, um diese ausgiebig genießen zu können. „Na… – das scheint Dir zu gefallen, was?“ flüsterte er mir mit seiner recht markanten Stimme ins Ohr.

Ich konnte nur stumm nicken und genoss weiter seine Zärtlichkeiten. Seine Hand lag zwischenzeitlich auf der Beule in meiner Badehose und die beantwortete wohl auch seine Frage. Nun griff er mir von oben hinein und streichelte sanft meinen halbsteifen Penis, welches mir ein leises Stöhnen entlockte. Kurze Zeit später nahm er seine Hand wieder heraus und sagte mir leise ins Ohr: „Komm’ mit… – ich zeig’ Dir etwas!“ Er verließ als Erster das Becken und da konnte ich an seiner Badehose die Umrisse seines großen und erregten Gliedes erkennen, das wohl vergeblich versuchte, sich aus seinem Gefängnis zu befreien.

Er nahm sein Handtuch und hielt es sich vor die Hose, damit es nicht mehr so auffiel. Mir schlug nun das Herz bis zum Hals, nicht so sehr vor Erregung, sondern wegen der Ungewissheit, was wohl geschehen würde. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann – außer den Spielereien unter Klassenkameraden früher. Aber das zählte ich eher als „Jugendsünde“ und meine Neugier gewann die Oberhand über meine Furcht und so verließ ich ebenfalls das Becken, verdeckte auf die gleiche Weise wie er meine Badehose und folgte ihm in die Duschen, die wir durchquerten, um zu den Umkleiden zu gelangen, wo wir eine Doppelkabine betraten.

Kaum drinnen, verschloss er sie mit dem Riegel und hing sein Handtuch an den Haken. Nun konnte ich die Umrisse in seiner Hose noch mehr erkennen und dachte mir, welch ein Riesenglied er doch haben müsse. Er schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sogleich entledigte er sich ihrer und ließ sie zu Boden fallen. Wie ein Klappmesser sprang dabei sein in der Tat beachtliches Gemächt nach oben, das er sogleich mit seiner Hand umfasste, seine Vorhaut zurückzog und so eine stattliche, vor Erregung fast lilafarbene Eichel freilegte.

Es war mir unmöglich, meinen Blick von seinem Teil abzuwenden. „Gefällt er Dir?“ riss er mich aus meinen Gedanken. „Ich habe noch nie ein steifes Glied real gesehen und hätte auch nie gedacht, dass es so groß sein könnte!“ erwiderte ich leise, denn wir konnten in der Kabine nicht allzu laut reden. „Möchtest Du es einmal anfassen?“ fragte er mich mit seiner sonoren Stimme. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und legte meine Finger auf seine Eichel.

Die Haut war so zart und es fühlte sich ganz anders an, als wenn ich mich dort berührte, denn ich spürte es dann ja selbst. Mit meinen Fingern und meinem Daumen umrundete ich sie sanft streichelnd, während er leise zu stöhnen begann. „Oh… – Du machst das herrlich. Ich will das noch etwas genießen, wenn ich darf!“ meinte er. Dem hatte ich nichts hinzuzusetzen, denn dieses Spiel erregte mich nun auch sehr. Irgendwann flüsterte er, dass ich aufhören solle, denn sonst würde er spritzen müssen.

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Ich nahm fast widerwillig meine Hand weg, denn der Genuss war zu groß und wollte nun auch meine nun zu eng gewordene Badehose ausziehen. Gerade wollte ich in den Bund greifen, um sie abzustreifen, da nahm er meine Hände weg, ging auf die Knie und war nun mit seinem Gesicht direkt vor meiner Hose. Er näherte sich ihr mit dem Mund und ich fühlte seinen heißen Atem immer näher kommen, bis er meine Schwanzspitze durch den Stoff in den Mund nahm und sie massierte.

Ich hielt es vor Erregung kaum aus und musste einfach leise Stöhnen. Während er mich so behandelte fühlte ich, wie seine beiden Daumen nun links und rechts in meinen Bund fassten und die Hose langsam nach unten zog. Dabei ging er recht behutsam vor. Mit seinen Zähnen fasste er dann den Bund über meinem zum Bersten steifen Glied und zog so die Hose vorsichtig nach vorne, wobei es herausschnellte. Nun zog er die Hose ganz nach unten auf den Boden, während er meinen vollständig erigierten Penis ohne Umschweife in den Mund nahm und mit Lippen und Zunge verwöhnte.

Martina hatte mir auch schon oft Einen geblasen, aber das was er hier mit mir machte war einfach unvergleichlich. Ein solch schönes Gefühl habe ich an der empfindlichsten Stelle meines Körpers noch nie erlebt. Er umfasste mit beiden Händen meine Hüfte und hielt mich dort sanft fest. Immer wieder setzte er ganz vorne an der Eichel an und nahm dann meinen Penis ganz in den Mund, bis ich ihn nicht mehr sah. Er tat dies schön langsam und genussvoll und auch den Druck seines Mundes auf meinen Penis empfand ich als recht angenehm.

„Darf ich Dir auch Einen blasen?“ hörte ich mich wie von weitem sagen. „Es wäre für mich das erste Mal und würde diese Erfahrung gerne machen. “ Daraufhin stand er auf und unsere Eicheln berührten sich kurz. Diese Berührung ließ einen Schauer der Erregung durch meinen Körper schießen, bevor nun ich in die Knie ging. Vor meinem Gesicht sah ich nun diesen Riesenpenis mit richtigen Bullenhoden darunter. Ich näherte mich seiner Eichel, öffnete leicht den Mund, umfasste sie sanft mit den Lippen und ließ sie in meinen Mund gleiten.

Ich spürte diese zarte Haut noch intensiver, sein Vorhautbändchen lag auf meiner Zunge und ich verwöhnte seine Eichel, indem ich sie mit meiner Zunge sanft massierte, während ich meinen Mund über seinem Penis langsam vor und zurück schob, welches ihm ein lustvolles Stöhnen entlockte. Währenddessen streichelte ich meinen Steifen, bekam aber jetzt Lust, seine hühnereigroßen Hoden in die Hand zu nehmen. Ich legte seinen Sack in meine Hand und begann, seine massiven Kugeln sanft zu massieren.

Ich fand es sehr angenehm, dass er sehr geduldig war und mich nicht in den Mund fickte, so wie ich es später im Leben oft erfahren musste. Er genoss einfach mein zartes Blasspiel und die Massage. Sein Stöhnen wurde zwar nicht lauter, aber doch intensiver, bis er plötzlich seinen Penis herausnehmen wollte. Als ich das merkte umfasste ich seine Pobacken und zog sie zu mir heran. „Pass’ auf… – ich komme gleich!“ Ich war aufgeregt, denn ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was ich tun sollte.

Ich hatte schon öfter mein eigenes Sperma getrunken, aber wie wird das eines Anderen schmecken. Ich wusste, dass ich nicht mehr ewig Zeit hätte, um mir das zu überlegen, und wieder siegte die Neugier. Er stöhnte sehr intensiv, wenn auch unterdrückt, um bloß keinen Lärm nach draußen dringen zu lassen. Ich fühlte, wie seine Eichel noch etwas dicker wurde, die ich mit den Lippen am Eichelkranz umfasste, und gleich darauf das Pumpen in seinem Penis.

Dann schmeckte ich den salzig-herben Geschmack seines Samens auf meiner Zunge und wie er meine Zähne umspülte. Es muß eine recht große Menge gewesen sein, denn er drückte sich durch meine Lippen nach außen. In diesem Moment fasste ich einen weiteren Entschluss und schluckte sein Sperma! Es fühlte sich etwas seltsam an, als die körperwarme, etwas glitschige Flüssigkeit durch meine Kehle floss, aber es war mir nicht unangenehm. Es waren insgesamt sieben oder acht Kontraktionen, bis der Rest seines Samens nur noch langsam aus seinem Pissloch lief.

Sanft sog ich nun noch daran, um bloß keinen Tropfen zu vergeuden, dann entzog er mir seinen bereits schlaffer werdenden Schwanz. „Boah… – bist Du wahnsinnig!“ entfuhr es ihm gedämpft. „Kann gar nicht glauben, dass es für Dich das erste Mal war!“ Dann setzte er sich auf die Bank, zog mich an den Schultern nach oben und nahm jetzt wieder meinen Penis in den Mund. „Komm’… – jetzt bist Du dran!“ Er blies mich wieder wie zu Anfang, massierte dieses Mal meine Eier dabei und ich war so geil, dass ich es nicht sehr lange aushielt.

„Ich komme… – bei mir ist es gleich soweit – pass’ auf… ich spritze ab!“ hörte ich mich leise stöhnen. Dann merkte ich, dass es kein Zurück mehr gab, wie sich in meinem Unterleib Alles entspannte und mein Samen meinen Penis verließ. Ich sah nach unten und konnte erkennen, wie er mit geschlossenen Augen meinen Samen schluckte, während er an meinem Hodensack zu pumpen schien, um nichts mehr drinnen zu lassen. Dann umfasste er mit den Lippen meine Eichel, sog noch etwas daran und leckte sie ganz sauber.

Jetzt musste ich mich setzen, denn ich fühlte mich nun auch recht erledigt. „Man… – war das jetzt geil! Ich glaube, wir könnten doch recht gute Freunde werden!“ zwinkerte er mir zu. „Ja – das könnte ich mir schon vorstellen!“ zwinkerte ich zurück. Dann zogen wir unsere Badehosen an, nahmen unsere Handtücher und verließen die Umkleide in Richtung Dusche. Dort zogen wir uns wieder aus und wuschen unsere Schwänze. Als wir damit fertig waren, schritten wir nacheinander durch die Tür in die Schwimmhalle.

Eine Frauenstimme erklang hinter mir: „Sag’ mal… – wo bleibst Du denn so lange, Jörg?“ „Oh – wartest Du schon lange? Ich bin nur noch mal duschen gegangen, hatte aber mein Gel nicht dabei und musste so zurück zum Spind!“ antwortete er schon während des Umdrehens, aber nicht, ohne mir zuzuzwinkern. Es war wohl seine Frau, denn sie trug den gleichen Ehering wie er, wie ich feststellen konnte. Sie war ebenfalls Mitte 40 und sah in ihrem lachsfarbenen Bikini recht knackig aus.

Die Beiden gingen weiter in Richtung Schwimmbecken, während ich es mir erst einmal auf einer dieser bereitgestellten Liegen bequem machte. Kurze Zeit später kam auch Martina. Wir küssten uns zur Begrüßung. „Was hast Du denn getrunken? Du riechst so seltsam aus dem Mund!“ bemerkte sie. Die Antwort blieb ich ihr schuldig, aber sie erwartete wohl auch keine, sondern legte sich neben mich und begann: „Weißt Du was? Als ich eben in der Umkleide war, hatte ich den Eindruck, als hätten in der Kabine neben mir – Du weißt, diese Partnerkabinen – Welche Sex! Man konnte sie leise stöhnen hören, aber irgendwie kam es mir durch die Stimmlage so vor, als wären es zwei Männer gewesen! Kannst Du Dir so etwas vorstellen?“ „Du –warum denn nicht? Wir leben heute in einer offenen und liberalen Gesellschaft!“ antwortete ich ihr.

„Da hast Du wohl Recht. Vielleicht haben wir auch einmal Sex in der Umkleide!“ zwinkerte sie mir zu. „Zumindest Blasen oder lecken!“ „Warum nicht – können wir schon irgendwann machen!“Mit Jörg wurde es übrigens doch eine nette Freundschaft, auch wenn es dabei nur um Sex ging….

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Kommentare

Amstetter 8. Januar 2021 um 12:16

Ja aber hallo , das macht doch Spaß zu lesen. Weiter so , schöne Homo erotische Geschichten. Jawohl , schön geschrieben und erotisch für den Leser. Ich glaube , ich würde ebenfalls so reagieren. Also , schnappt euch die Heteros und wenn sie neugierig sind , dann nix wie in die Umkleidekabine. Viel Spaß

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