Beim Italiener auf der Toilette gefickt

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Claudio, der Inhaber des Restaurants, empfing mich freundlich wie immer. Meine Begleiterin stellte ich mit: „Birgit“ vor. Und um keinerlei Mißverständnisse aufkommen zu lassen fügte ich hinzu: „Die neue Frau an meiner Seite. ““Buona sera bella donna. ” Claudio war die Schönheit meiner Begleiterin und ihr heisses Outfit natürlich sofort aufgefallen als er unsere Jacken entgegennahm. Mit geübtem Blick für schöne Frauen musterte er Birgit einen Augenblick lang und begrüsste sie mit überschwenglicher Begeisterung.

Der von mir reservierte Tisch in der Ecke des Lokals erwies sich als gute Wahl. Vor allem meine Begleiterin fühlte sich auch trotz ihres hautzeigenden Kleides wohl, weil man nicht so auf dem saß als an einem der mittleren Tische. Bei der Anfahrt äusserte sie Bedenken, ob sie wohl den ganzen Abend von irgendwelchen Spiessern angeglotzt werden würde. Immer wenn Claudio zu uns an den Tisch kam stellte er sich so, dass er einen oder mehrere Blicke von meiner neuen Partnerin und ihrem sexy Kleid erhaschen konnte.

Das Essen war köstlich und der Wein schmeckte gut. Die Zeit verging wie im Fluge. Irgendwann flüsterte meine Begleiterin: „Ich müsste mal auf die Toilette. Der Wein und das Wasser…“„Die sind gleich neben dem Eingang. “ flüsterte ich zurück, in der Annahme sie wollte nur wissen, wo. „Ja, das habe ich gesehen…“ antwortete Birgit weiterhin flüsternd. „kommst Du mit?“Mein Gesichtsausdruck muß seltsam gewesen sein. Irgendetwas zwischen fragend, ungläubig und amüsiert.

Birgit huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Bitte“ meinte sie treuherzig. ! Davon war ich fest überzeugt. Trotzdem, nein, gerade deshalb und weil ich die Bitte einer Frau niemals abschlagen könnte, stand ich auf und geleitete meine Freundin durch das Lokal. Ich war schon ein wenig erstaunt, dass sie zielstrebig auf die Türe der Herren zusteuerte und nach einem kurzen Blick über ihre Schulter diese öffnete und hineinging.

Ich folgte. Birgit drehte sich um zu mir. Wir küssten uns. Lang und innig. „Jetzt aber…“ Birgit hatte es eilig in eine der Kabinen zu gelangen. Sie zog ihr Kleid ein wenig nach oben und setzte sich. Die Türe blieb offen. Anstatt ihr zuzusehen, ich könnte mich heute noch darüber ärgern, wendete ich mich Gentlemanlike ab und nutzte die Gelegenheit eines der Pissoires zu benutzen. Das Plätschern ihres Strahles war unüberhörbar.

Momentan hielt sich kein anderer Mann hier auf. Was aber wäre, wenn jemand just in diesen Minuten auch die Toilette aufsuchen würde? Die beiden Räume hier, in einem die Kabinen und Pissoires und im anderen der Waschtisch mit Spiegel und den Handtuchspendern sind für ein WC sehr grosszügig geschnitten, so dass beim Aufeinandertreffen ein gewisser Abstand gewahrt werden könnte. Dass es größeren Ärger geben würde erachtete ich als sehr unwahrscheinlich, im schlimmsten Fall müßte sich Birgit vielleicht einem brummigen Kommentar anhören.

Ich denke aber, daß die meissten Männer mit einem Lächeln die Frau ‚übersehen‘ würden. Noch bevor meine Quelle versiegt war, schmiegte sich Birgit in meinen Rücken und meinte: „Ich hätte jetzt große Lust auf…“ Sie beendete den Satz nicht, was sie aber wollte war unschwer zu erahnen. Ich verpackte mein Glied wieder in der Hose und drehte mich meiner Geliebten zu. Küssend wurde sie von mir in die Ecke Waschtisch / Wand dirigiert.

Birgit hatte mit beiden Armen meinen Hals umschlungen und drängte ihren Körper fest an mich. „Fass mich an!“ Ihr geflüsterter Wunsch entsprach genau meinen Gedanken, die in diesem Augenblick meinen Kopf beherrschten. Eine Hand wanderte unter ihr Kleid, an der Stelle, wo die Schnürung endete. Ohne grosse Mühe liess sich der Stoff soweit hochschieben, so dass meine Finger erst den Oberschenkel ertasteten, an diesem nach oben streiften um dann ihre Schamlippen zu berühren.

Meine Erregung stieg, zumal sie in diesem Moment auch ein laszisives „Ja“ von sich gab. Unsere Lippen spielten miteinander. Dazu kurze Berührungen unserer Zungen. Ein sehr erregendes Spiel. Ich hatte ja schon verraten, dass Birgit bei ihrem Schambereich penibel darauf achtet, keinerlei Härchen wachsen zu lassen. Dieser Umstand verleiht meinem subtilen Streicheln über die samtweiche Haut ihrer Vulva mit den Fingerspitzen eine sehr erregende Note. Erregend für uns beide.

„Ah!“ Birgit gab einen leisen, kurzen, aber dennoch spitzen Laut von sich, als mein Mittelfinger ihre Schamlippen teilte und bis zum Eingang ihres Liebeskanales vordrang. kam mir wieder in den Sinn. Wir hatten unser Lippenspiel wieder aufgenommen und Birgit liess sich mehr und mehr durch mein Fingerspiel erregen als die Türe geöffnet wurde und jemand den Raum betrat. Da der Zugang sich in meinem Rücken befand, konnte ich nichts weiter erkennen.

Ich stoppte mein Fingerspiel und Birgit unterdrückte jeglichen Laut. Der Fremde hatte uns natürlich gesehen und es war nur unschwer zu erraten, was wir hier trieben. Unbeirrt und kommentarlos ging der Mann an uns vorbei. Aus den Augenwinkeln konnte ich einen kurzen Blick auf ihn werfen. Ohne Zweifel war er zehn bis zwanzig Jahre jünger als wir. Selbstsicher stellte er sich vor eines der Pinkelbecken und suchte nicht, wie ich es erwartet hätte, eine der Kabinen auf.

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Ich wagte es, ganz vorsichtig meinen Finger in Birgit’s Spalte, beziehungsweise um ihre Clit, langsam weiter zu bewegen. „Du Schuft“ flüsterte sie in mein Ohr und versuchte, nicht auf mein Fingerspiel zu reagieren. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, liess mich aber nicht davon abbringen, ihre Süsse weiter zu stimulieren. Der Fremde wusch sich kurz die Hände und verliess ohne ein Wort zu verlieren die Toilette. „Er hat mir zugezwinkert“ meinte meine Freundin und biss sich, als Reaktion auf mein wieder forscher werdendes Fingerspiel, sofort darauf auf die Unterlippe.

Birgit umklammerte meinen Hals immer fester. Ihr atmen wurde kürzer. „Ja“ flüsterte sie in mein Ohr, „ja, weiter!“ Ihre Laute wurden stetig lustvoller. Dann kam ein langgezogenes Stöhnen, gefolgt von unzählichen ‚Ja’s‘. Bei ihrem Höhepunkt klammerte sie sich fest an mich und versuchte, ihre Beine zusammenzupressen. Mit einem Finger blieb ich an ihrer Perle, bis von ihr ein hektisches: „Hör auf!“ kam. Ich hielt sie noch eine Weile fest im Arm, bis sie sich löste und meinte: „Der Kerl sitzt bei uns am Nebentisch!“ Als wäre nichts gewesen verliess sie den Raum.

Natürlich folgte ich ihr. Der Mann saß tatsächlich am Tisch neben uns. Dazu eine, wie sich später herausstellte seine, Frau. Ich nickte beiden zu während ich Birgit den Stuhl zurechtrückte. Beide lächelten uns an. Kurz darauf beugte sich die Frau vom Nachbartisch ein wenig zu meiner Begleiterin herüber und bemerkte leise: „Ihr habt meinem Mann ja eine schöne Show geboten!“„Finden Sie?“ Birgit tat unschuldig. „Ich würde mich sowas nicht trauen“ meinte die Tischnachbarin.

„Er ist schuld“ Birgit deutete auf mich. „Seit ich ihn kenne mache ich Dinge, die ich bisher niemals getan hätte!“Die Frau wurde neugierig und wollte mehr wissen. Da die Konversation von Tisch zu Tisch schwierig war, weil andere Gäste verständlicherweise nicht mithören sollten, und wir noch zwei Plätze übrig hatten, luden wir die Beiden ein, sich zu uns zu setzen. Der Mann stellte sich als Thomas und seine Frau als Nelja vor.

Ich deutete auf meine Begleiterin und entgegnete: „Birgit und“, ihnen die Hand reichend: „Jens“. „Nelja, ein ungewöhnlicher Name“ stellte meine Begleiterin fest. Wir erfuhren, dass sie ursprünglich aus der Ukraine stammte, aber schon über fünfzehn Jahre hier in Deutschland lebt. „Und“ fügte sie sichtbar glücklich hinzu, „seit fast fünf Jahren mit Thomas verheiratet!“ Nelja ist vierunddreissig Jahre alt, schwarzhaarig, besitzt ein hübsches Gesicht und eine, für meinen Geschmack, gute Figur.

Magermodelfans würden allerdings nicht auf ihre Kosten kommen. Etwa eine Stunde lang unterhielten wir uns über alles mögliche. Dann beschlossen wir aufzubrechen. Ich bekam mit, dass Birgit Nelja ihre Visitenkarte zusteckte und sie bat: „Meld‘ dich mal!“Ausgesprochen herzlich verabschiedeten wir uns auf dem Parkplatz von den Beiden. Als ich Birgit den Wagenschlag meines Cabrios öffnete, drückte sie sich fest an mich. Wir küssten uns. Dass dabei mein Schwanz an Größe gewann, war nicht zu verhindern.

Birgit spürte dies natürlich auch, lächelte aber nur. Während der Fahrt liessen wir den Abend ein wenig Revue passieren und stellten fest, dass unsere neuen Bekannten ein nettes Paar sind. Etwa zwei Kilometer trennten uns noch von Birgit’s Wohnung als mir ihre Worte wieder einfielen und ich nachhakte: „Was machst Du denn für Dinge seit Du mich kennst, die Du vorher niemals getan hättest?“„Fahr mal da vorne rechts ab“ meinte sie, „dann wirst Du schon sehen!“Ich bog in den von ihr angegebenen Weg vor dem Trafohäuschen ein.

Nach ein paar hundert Metern endete dieser an der Kläranlage. Ich stellte den Motor ab und löschte das Licht. Birgit griff zu der Sitzverstellung (alles elektrisch) für den Fahrer, die beim CLK in der Türe angebracht ist und ließ mich zurückfahren. „Was wird das jetzt?“ fragte ich neugierig. „Du wolltest doch wissen, was ich alles für Dinge anstelle, seit wir uns kennen!“ Sie öffnete Knopf und Reissverschluß meiner Hose.

Ich ahnte was sie vorhatte und half, Slip und Beinkleid nach unten zu streifen. Sie fing an zu erklären: „Ich ficke mit einem mir praktisch Unbekannten. “ Birgit unterbrach, nahm meinen Penis kurz in den Mund und meinte dann weiter: „Ich präsentiere mich nackt und mit weit gespreizten Beinen einem Mann, mit dem ich am Vortag das erste Mal Sex hatte;“ erneut stülpte sie ihren Mund über mein Glied bevor sie fortfuhr: „Ich gehe mit einem Kleid, das sich bestenfalls zum Ausgehen in einen Swingerclub eignet, zum Essen in ein Restaurant,“ wieder saugte Birgit kurz an meinem kleinen Freund, „wo ich mich auf der Herrentoilette bis zum Letzten fingern lasse.

“ Es folgte ein weiteres kurzes Aufnehmen in ihrem Mund bevor sie sagte: „All das habe ich noch nie gemacht!“Birgit wandte sich jetzt intensiv meinem kleinen Freund, der zunehmend grösser und härter wurde, zu. Ein letztesmal unterbrach sie ihr französisches Spiel und meinte: „Und überhaupt ist es nur fair, mich so für den wunderschönen Orgasmus von vorhin zu revangieren“. Für mich war es einfach nur geil. In dieser lauen Septembernacht war es ein Genuß gewesen, mit dem Cabrio offen zu fahren.

Und so schien auch jetzt von oben der Mond und gleichzeitig bescherte mir meine wunderschöne Begleiterin ein phantastisches Blaskonzert. Nur aufgrund der ungewöhnlichen Position im Auto dauerte es eine ganze Weile, bis meine Sahne aus mir herausschoss. Birgit saugte und leckte mit grösster Hingabe und zuckte auch nicht zurück, als ich mich in ihrem Mund entlud. „Oooohhhhhhhhhhhh, war das gut!“ bestätigte ich ihr meine Befriedigung. Noch mit Resten meines Spermas in ihrem Mund küssten wir uns leidenschaftlich.

„Ich muß schon wieder! Fährst Du bitte weiter!“ Birgit wollte nach Hause, um dort die Toilette aufzusuchen, und dies so schnell wie möglich. Ich sah sie nur an, machte aber keinerlei Anstalten, den Wagen zu starten. Sie erwiederte meinen Blick und verstand. „O. K. ; für Dich“ sagte sie leise. Birgit stieg langsam aus und stellte sich etwa fünf bis sechs Meter vor der Motorhaube in Positur. Die von mir nun eingeschalteten Xenonscheinwerfer erhellten den Bereich vor dem Fahrzeug.

Meine Freundin drehte sich und wandte mir den Rücken zu. Bedacht raffte sie ihr Kleid bis der Poansatz erkennbar wurde. Sie blickte kurz über die Schulter in meine Richtung. Jetzt ging sie in die Hocke. Es dauerte drei, vier Sekunden, bevor ihr Strahl zu laufen begann. schoß es durch meinen Kopf. Die Szene wirkte bizarr, und zugleich erregend! kam mir in den Sinn.

Ja, schlagartig wusste ich es, nein eigentlich wusste ich es von der ersten Sekunde an. Aber jetzt war ich mir hundertprozentig sicher!Nicht einen Wimpernschlag lang wendete ich meinen Blick ab. Dann versiegte ihre Quelle. Da die schmale Straße minimal abschüssig war, floss ihr Sekt in einem Rinsal weiter den Asphalt entlang. Während sie sich erhob und langsam auf das Scheinwerferlicht zukam, stieg ich aus und ging ihr entgegen.

Ohne ein Wort küssten wir uns. „Ich liebe Dich!“ flüsterte ich ihr zu, „und ich möchte Dich am liebsten nie wieder loslassen!“ Dann liebten wir uns auf der Motorhaube. Erst Angesicht zu Angesicht mit hochgeschobenem Kleid, bis Birgit die Stellung zu unbequem wurde und anschliessend von hinten, wobei sie sich umgedreht hatte und mit den Armen am Fahrzeug abstützte.

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