Die Brandmarkung

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Du siehst, dass man sich jetzt dem Mädchen auf der Streckbank zuwendet und der Henker nähert sich ihr mit einem ganzen Bündel von Werkzeugen, die alle einen kleinen Schauer in dir auslösen.

Du siehst Zangen und Bohrer, weißglühende Eisen liegen in einer Kohlenesse und über der Schulter trägt er mehrere Seile. Das gebundene Mädchen schreit laut auf und das führt dazu, dass man sie knebelt und ihr auch eine Binde um die Augen legt. Der Henker greift jetzt in das Kleid und reißt es mit einem Ruck herunter, so dass sie jetzt vollkommen nackt und gefesselt daliegt.

Sie versucht sich zu bewegen, aber ihre überstreckte Haltung lässt das praktisch überhaupt nicht zu. Der Henker geht um sie herum und betrachtet sein Werk und er scheint zufrieden damit zu sein. Er betastet den herausgedrückten Bauch und betatscht die Titten, die sich stramm von dem Oberkörper abheben. Er reizt die Nippel und sie tun ihm schnell den Gefallen und treten heraus.

Er ruft nach einem seiner Gehilfen und der hält den einen Nippel fest mit zwei Fingern und er Henker sucht in seiner Werkzeugkiste und holt einen Schussapparat heraus, wie du ihn vom Juwelier kennst, womit dort die Löcher für die Ohrringe gemacht werden. Er nimmt eine kleine Vorrichtung und klemmt die Brustwarze in sie ein und wendet sich dann der anderen Seite zu, auf der er dasselbe tut. Jetzt sind beide Nippel hoch aufgerichtet und sind frei zugänglich. Er legt eine Nadel in den Schussapparat und tritt an die Titten heran und setzt den Apparat an und in nächsten Moment ist ein lautloser Schrei in der Luft und sofort ein zweiter, als er auch den anderen Nippel durchbohrt hat.

Der Gehilfe setzt das Gegenteil auf und so sind die Nippel jetzt mit einem Ring versehen. Es war sicher mehr der Schreck als dass es großer Schmerz war, aber der unhörbare, aber doch unübersehbare Schrei hat dir Angst gemacht. „Sie ist das Eigentum eines Meisters“, erkläre ich dir und „er möchte, dass sie beringt wird. Sie wird auch noch Ringe durch die Schamlippen und einen durch ihre Klitoris bekommen.

Außerdem möchte er sie mit seinem Zeichen versehen, sie wird anschließend noch gebrandmarkt werden.“

Du zitterst etwas, aber du kannst deinen Blick nicht von der Szene abwenden. Der Henker ist inzwischen zu dem nächsten Akt geschritten und hat seinen Apparat wieder geladen. Er hat beide Schamlippen nochmals manuell stark gereizt und sie sind angeschwollen und sehen feuerrot aus. Dann hat er sie ebenfalls fixiert und einen Spreizer eingesetzt, der die Fotze weit offen hält und ihm damit das Arbeiten ermöglicht.

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Er arbeitet jetzt sehr schnell, es scheint nicht das erste Mal zu sein, dass er eine solche Aufgabe erfüllt. Mit jedem Schuss sitzt ein neuer Ring an seinem Platz und es sind letztlich auf jeder Seite drei Ringe, die die Lippen künftig verzieren werden.

„Jetzt geht es an die Beringung der Klitoris. Das ist ein schwieriges Unterfangen. Sie muss erst einmal herausgelockt werden, damit man sie durchschießen kann“, sage ich und du bemerkst, dass es mich durchaus auch erregt was wir da sehen.

Der Henker hat sich umgesehen und dich erblickt und er ruft, ob du ihm hier nicht behilflich sein willst. Ich sehe dich an und du hast das bewusste Funkeln in den Augen, was sicher ein wenig Furcht, aber auch deine unendliche Geilheit zum Ausdruck bringt.

Wir gehen gemeinsam hinüber und du stehst neben der Streckbank und der Henker bedeutet dir, dass du die Möse lecken sollst und den Lustknopf ans Tageslicht bringen musst. Du siehst noch einmal zu mir herüber, aber du hast dich längst entschieden.

Diese Muschi, die so anders aussieht, weil sie mit schwarzen gelockten Haaren geschmückt ist, diese Fotze musst du haben. Du willst sie lecken, sie saugen und ihr große Lust verschaffen, damit sie dann den Schmerz nicht mehr verspüren kann, wenn sie von dem Apparat durchbohrt werden wird.

Deine Muschi scheint sich zu kräuseln, wenn du daran denkst, aber du bist auch wieder so von deiner Sexualität gefangen genommen, dass du nur noch an deine Aufgabe denken kannst. Du beugst dich zu der duftenden Muschi herunter und beginnst dein Spiel.

Deine Zunge braucht die Lippen nicht zu trennen, da ja immer noch der Spreizer eingesetzt ist und so hast du ungehinderten Zugang zu den inneren Lippen und kannst auch mit deiner Zunge durch das Gestrüpp der Haare pflügen und dich sehr schnell an das Ausgraben der Klitoris machen.

Sie ist schon etwas geschwollen durch die vorangegangenen Aktivitäten und du hast leichtes Spiel mit ihr und deiner Aufgabe. Sie wächst unter deinen Berührungen und obwohl sie sicher ahnt, was mit ihrer Lustperle geschehen soll, so kann sie es doch nicht verhindern. Di spürst wie sie unter dir versucht, dir entgegen zu kommen und sich dir noch mehr zu öffnen und du hast es geschafft, die Clit aus ihrem Haus heraus zu holen und du umspielst sie jetzt mit deiner Zunge, rollst sie zwischen den Zähnen und ziehst sie sanft etwas in die Länge.

Du hast fast vergessen, was deine Aufgabe war, du willst ihr Lust verschaffen und sie entschädigen für alles, was man ihr angetan hat und noch antun wird. Du fühlst förmlich, wie sie dahinschmilzt, wie sie unter deinen jetzt fordernden Schlägen mit der Zunge und dem sanften Knabbern deiner Lippen und Zähne sich trotz ihrer sehr verkrampften Position beginnt zu entspannen, da wirst du an den Schultern gepackt und zur Seite gerissen. Der Henker und sein Knecht bemächtigen sich deines Spielgerätes und in sekundenschneller Arbeit sitzt der Ring genau dort, wo er hinsollte.

Die Frau hat sich noch gar nicht wieder neu orientiert, keine Zeit gehabt, sich zu fürchten, da ist ihre Klitoris bereits beringt und du musst zugeben, dass ihre Möse mit den Ringen, die jetzt an den Schamlippen und der Clit sitzen, sehr hübsch aussieht.

„Wir werden in ein paar Tagen Gewichte an ihnen anbringen“, sagt der Henker, „ dann werden die Lippen lang gezogen und die Clit vergrößert sich auch noch. Das ist das Ziel, was ihr Herr sich in den Kopf gesetzt hat. Er kann sie jetzt auch an ihren Nippeln hochziehen und ihr so zusätzlich Schmerz verursachen. Der Schmerz wird sich in Lust verwandeln und das ist die Vollendung.“

Der Henkersknecht hat inzwischen das Brandeisen in der Esse bewegt und es zischt und du spürst, wie heiß es ist, als du näher herangehst.

Du kannst es nicht glauben, aber er nimmt es aus der Glut und der Henker löst die Fesseln der Frau an den Füßen und klappt ihre Beine über den Kopf nach hinten und fixiert sie dort so stramm es geht wieder. Sie versucht sich zu befreien, aber das ist in ihrer Lage und bei der rohen Kraft des Mannes, der sie wieder fesselt, unmöglich.

Ihre Backen liegen jetzt vollkommen ungeschützt vor dir und du siehst ihre junge glatte Haut, die gleich gezeichnet werden wird. Die noch prallen Schamlippen sind gut zu sehen und die Ringe ebenfalls.

Sie zittert leicht, aber mehr ist in ihrer Position nicht zu sehen. Das Eisen nähert sich ihrer linken Pobacke und im selben Moment drückt der Knecht es auf die reine weiße Haut. Es stinkt bestialisch und es ist dir, als ob du in der Hölle angekommen wärest. Trotz des Knebels, der bisher jeden Laut unterdrückt hat, ist ein ersticktes Stöhnen zu hören und sie erhält in diesem Moment eine Injektion, die den ersten Schmerz besänftigen soll und auch gegen eventuelle Vergiftungen wirken wird.

Der Positivabdruck des Eisens ist als rote, schnell dicker werdende Wulst auf ihrem Po zu sehen. Der Henker erklärt, dass es ungefähr 4 Wochen dauern wird, bis die Schwellung abgeklungen sein wird und letztlich die Brandmarkung bleiben wird. „Sie wird die nächsten 2-3 Wochen nur auf dem Bauch liegen können, aber das vergeht. Sie hat es so gewollt.

Sie wollte für immer ihrem Herrn gehören und das auch unauslöschlich an sich beweisen.“

Du kannst es nicht fassen, dass es wirklich geschehen ist, aber es hat auch seinen Reiz, diese prallen Pobacken, die jetzt mit dem Eisen gebrandmarkt worden sind und die Beine, die immer noch in die Höhe gestreckt sind und den direkten Zugang zu beiden Löchern so einfach machen würden. Du stehst nahe an ihrer Muschi und du kannst nicht anders und musst mit deinen Fingern den ausgetretenen Mösensaft aufnehmen, ihn an deine Lippen führen und kosten. Er schmeckt wunderbar und du spürst, dass auch ein erster Tropfen wiederum an deinem Bein herabläuft und dich daran erinnert, dass ich immer noch hinter dir stehe.

Du drehst dich um und du siehst, dass auch ich von dem Schauspiel angetan bin und die nasse Muschi dieser Frau betrachte.

Du siehst, dass ich sie haben will und ein kleiner Stich geht durch deinen Körper. Du willst mich glücklich sehen und deshalb fragst du, ob ich sie ficken möchte. Ich sage sofort ja und du beugst dich über diese Möse, die durch die hochgezogenen Beine herausgedrückt wird und die Schamlippen besonders ausgeprägt sind. In der Mitte ist überdeutlich der Eingang zur Vulva zu sehen und heraus läuft weiterhin ein kleines Rinnsal, das anzeigt, wie geil sie trotz ihrer Schmerzen bereits wieder geworden ist.

Du leckst durch die Pussy und öffnest die Lippen für mich und ich stehe hinter dir und drücke meinen harten Schwanz in deinen Po,, der direkt vor mir auf und nieder wogt je nachdem wo du gerade deine Zunge einsetzt. Nach ein paar Minuten gehst du zur Seite und ziehst die Lippen auseinander und ich stecke ohne zu zögern meinen Riemen in diese so aufnahmewillige Muschi. Ich ficke sie hart und heftig und die gerade erst angelegten Piercings klingeln leise.

Du gehst nach oben, hinter die Beine und präsentierst dort deine Muschi dem Mund der Frau und sie beginnt sofort, dich zu lecken und dich mit ihrer Zunge zu penetrieren.

Sie stöhnt laut auf, als die ersten Tropfen deines Saftes in ihren geöffneten Mund fallen und sie leckt sich die Lippen wie es eine Katze tun würde. Wieder und wieder stößt sie ihre Zunge in deine offene Fotze und du beginnst ebenfalls leise zu stöhnen. Die vorangegangenen Szenen haben uns alle so aufgeheizt, dass es nicht sehr lange dauert und ich spüre, dass sich mein Samen zur Entladung drängt und ich stoße noch einige Male hart in die so willige Möse, die künftig überdeutlich anzeigen wird, wem sie unveränderlich dienen wird. Danach ziehe ich meinen Schwanz heraus und richte ihn auf deine Titten und als der Samen aus mir herausschießt, da trifft er genau auf deine harten Nippel und tropft von dort wieder herunter auf die Brüste der unten liegenden Sklavin und auch du bist jetzt an deinem Erlösungspunkt angekommen und schreist laut auf, als der Orgasmus über dich hereinbricht.

Noch weiter, obwohl ihr beide auch eure Orgasmen gehabt habt und sie kann gar nicht aufhören, sie will dich weiter lecken, deine Muschi verwöhnen und sie hofft, dass vielleicht ein anderer Schwanz gnädig den von mir verlassenen Platz einnimmt und sie weiter stößt, sie fickt und durch die permanente Reibung den noch vorhandenen Schmerz übertönt. Und sie wird nicht enttäuscht, der Henker ist durch die vorangegangenen Beobachtungen so aufgeheizt, dass er mit hoch aufgerichtetem Penis in der Gegend herumläuft und ich winke ihm zu und er stellt sich vor die Delinquentin und rammt seinen harten Prügel ohne Zögern in die nasse und gereizte Fotze.

Sie stöhnt auf und trotz ihrer Fixierung versucht sie dagegen zu drücken, will noch mehr und noch tiefer penetriert werden und sie leckt wie ekstatisch deine Möse und du bist schon sehr bald wieder soweit und deine Augen verdrehen sich nach oben und ich sehe, wie es dir kommt, in langen Wellen und ohne Unterbrechung kommst du und bist so erschöpft, dass du auf ihr zusammensinkst und dich auf dem Bauch und eigentlich nur noch schlafen willst.

Sie leckt weiter und kann überhaupt nicht mehr aufhören, so aufgegeilt ist sie jetzt. Ich hebe dich herunter und umfasse dich und stütze dich, da du fast im Stehen schlafen willst und bringe dich in dein Quartier und befehle den Dienern, dich in Ruhe und richtig ausschlafen zu lassen.

Unmittelbar nach dir kommt auch Britta in euren Raum und sie ist ebenfalls vollkommen geschafft und ihr sinkt beide auf eure Betten und noch bevor ihr richtig liegt, schlaft ihr bereits.

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