Sexfantasien eines Luders

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Lisa ging langsam durch ich Schlafzimmer. Es war alles vorbereitet. Sie hatte die Rollläden komplett herab gelassen und die Vorhänge zugezogen, im Zimmer waren Kerzen und Teelichter die einzigen Lichtquellen und am wichtigsten waren die Vorbereitungen auf und um ihr großes Bett herum. Um das Bett herum hatte sie mehrere Stühle aufgestellt, über die sie Hemden und Hosen gehängt hatte und am Ende jeder Stuhllehne hatte sie eine weiße Maske befestigt – im Kerzenschein von ihrem Bett aus betrachtet erweckte es die Illusion, dass dort Menschen sitzen.

Außerdem hatte sie eine Wlan Kamera aufgehängt und mit ihrem Notebook verbunden, so dass das Bett perfekt von schräg oben im Blickfeld der Kamera war. Am Kopf- und Fußende des Bettes hatte sie um die massiven Holzpfeiler Seile gebunden und am Kopfende ebenfalls eine weiße Maske angebracht. Unter der Maske hing ein weißes Hemd aus dessen Ärmeln die Seile herauskamen und unter dem Hemd hatte sie den massiven, dicken, schwarzen Dildo befestigt. Die Kamera lief bereits als sie das Zimmer betrat und sie hatte klassische Musik im Hintergrund angestellt.

Sie streifte ihre Bluse ab und lies sie auf den Boden fallen. Nackt kletterte sie auf das Bett, krabbelte breitbeinig bis zum Kopfende und kniete sich mit gespreizten Beinen vor dem Dildo und blickte in die leeren Augen der weißen Maske. Mit den Handflächen nach oben legte sie ihre Hände auf ihre gespreizten Schenkel und drückte ihre Titten nach vorne und den Arsch nach hinten. Der Kerzenschein beleuchtete die Szene perfekt – Lisa war bereits Ende 20 und sie zelebrierte diese Art der Masturbationsspiele.

Den Mut real auszuleben, was in diesen Stunden in ihrer Fantasie ablief, hatte sie bisher nicht gefunden – so perfekt wie heute, hatte sie die Szenerie aber noch nie vorbereitet. Lisa beugte sich ganz weit vor und fing an den Dildo im kniend zu lutschen, devot leckte sie ihn von unten und sabberte ihn voll während sie ihn kunstvoll tief in den Hals nahm. Dann drehte sie sich um und wickelte die Seile, die aus den Hemdsärmeln kamen eng um ihre Hüfte und zog sie fest – die Seile für ihre Handgelenke wickelte sie zwar eng um ihre Handgelenke, aber natürlich ohne sie zu verschnüren – sie war alleine und musste sich aus eigener Kraft wieder losbinden.

Die Illusion war dennoch fast perfekt als sie ihren prallen Arsch anhob und der nass gesabberte Dildo erst über ihre Arschbacken streifte und dann über ihre nasse, nackte Spalte rieb. Langsam bewegte sie ihren Arsch weiter nach hinten und rieb ihre nassen Schamlippen über den dicken, geäderten Dildo. Lisas Nippel stellten sich steinhart auf, sie bekam Gänsehaut vor Geilheit und sie schloss ihre Augen. Der dicke Dildo rutschte nicht sofort ganz in sie, es dauerte einige Stöße, die sie sich selbst verpasste, bis er ganz in ihrer Fotze steckte und sie beim nach hinten bocken mit dem Arsch ans Kopfende des Bettes klatschte.

Lisa stöhnte geil auf, in langsamen Stößen wiederholte sie das Eindringen – immer wieder fast ganz aus ihr raus und dann bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie krallte sich dabei ins Bettlaken und ihr Kopfkino startete. Die Minuten vergingen in denen sie sich mal langsamer, mal schneller selbst fickte und ihre Erregung wuchs mit jedem Stoß in ihren Unterleib – ihre Fotze schmatzte vor nasser Geilheit. Als kurz vor ihrem Orgasmus plötzlich alle Kerzen gleichzeitig erloschen und es im Zimmer stockfinster wurde.

Lisa zitterte vor Erregung und riss ihre Augen weit auf – ihre Sinne schärften sich und ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie spürte, wie sich die Seile um ihre Hüfte von selbst fester zogen. Als sie ihre Handgelenke befreien wollte, zogen sich sie Schlaufen fest und sie war gefesselt. Ihr Herz pochte bis zum Hals, ihr Mund wurde trocken, ihre Augen waren weit geöffnet, sie zerrte an den Seilen an ihren Handgelenken – ohne Erfolg.

Sie atmete hektisch und schaute sich um – es war dunkel. Was war das? Der Dildo in ihrer Fotze zitterte, zuckte, fühlte sich anders an als bis vor wenigen Momenten. Sie drehte ihren Kopf und erstarrte – die Augen in der Maske leuchteten und an ihrer Hüfte spürte sie nun neben den Seilen auch ganz deutlich Hände. Lisa öffnete ihren Mund, aber ihr Schrei blieb in ihrer Kehle stecken als sie neben ihrem Ohr eine dunkle Stimme hörte und sie eine weitere Hand durch ihre dunkelbraunen, glatten Haare streichen fühlte „Wer will denn da schreien und nach wem?“ sie drehte den Kopf und da war noch ein paar leuchtender Augen.

Ihr Kopf wirbelte herum und überall, wo sie die Masken aufgehängt hatte, leuchteten ein paar Augen – die Kerzen leuchteten wieder auf und Lisas Augen weiteten sich bei dem Anblick, der sich ihr darbot. Die Hemden, Hosen und Masken waren lebendig geworden und standen im Raum um sie herum, aus jedem offenen Hosenstall ragte ein harter, dicker, Schwanz mit blanker Eichel hervor – in verschiedenen Farben, von fleischig über teuflisch rot, schwarz bis hin zu dämonisch grün – und ebensolche Farben hatten die Hände der Wesen in ihrem Raum.

Lisa wurde hart an den Haaren gepackt und der Kopf nach hinten gezogen und noch bevor sie etwas sagen konnte, schluckte sie einen Schwanz. Hände untersuchten grob ihren Körper, kneteten ihre vollen Titten, zogen und zwirbelten ihre Nippel und griffen sie ab, während das Wesen vor ihr ihren Mund fickte und das Wesen hinter ihr da weitermachte, wo sie selbst aufgehört hatte – nur dass es jetzt umgekehrt war, das Wesen und der echte, große Schwanz in ihrer Fotze gaben das Tempo vor und sie wurde hemmungslos tief gefickt.

Die Wesen redeten abfällig über sie und es wurde ihr immer bewusster, dass dies ihre wahrgewordenen Fantasien waren. Lisa zuckte zusammen und ihr Unterleib fing an zu glühen, als der Schwanz in ihr zuckte und sein Sperma in sie pumpte – sie stöhnte, keuchte und ein wahnsinniger Orgasmus schüttelte sie, so dass sie das heiße Sperma das gleichzeitig in ihren Hals spritzte wie im Reflex schluckte. Eine unbekannte Hitze durchströmte ihren Körper und sie hob ihren Blick und schaute direkt in die dämonisch leuchtenden Augen des Wesens vor ihr.

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„Willkommen Lisa. Da bist du ja endlich. “ Raunte das Wesen gurgelnd. „Ja, hier bin ich und jetzt zeigt mir, dass das nicht alles war, was ihr drauf habt. “ Antwortete sie mit fester Stimme. Ein gierig, geiles Heulen ging von den Wesen im Raum aus und sie rissen die Fesseln von Lisa los und im nächsten Augenblick lag sie mit weit gespreizten Beinen vor ihnen und forderte sie auf sie zu nehmen. Der grüne Schwanz drang Sekunden später in ihre glitschige Fotze ein, sie spannte an, ihr Unterleib glühte und sie hatte fast das Gefühl, als ob sie den Schwanz mit der Fotze lutschen konnte, so geil war es, als der Dämon sie vögelte.

Er legte ihre Beine auf seine Schultern und rammte seinen dicken Schwanz tief in sie hinein und stöhnte mit ihr vor Geilheit bis er ebenso in ihr abspritzte und Lisa noch geiler wurde. Die zwei Kerle mit dem fleischigen Schwänzen, kamen nun an die Reihe, Lisa setzte sich auf den ersten Schwanz, beugte sich vor und der andere krallte sich in ihren prallen Arsch und schob seinen Schwanz neben den anderen in ihre Fotze – die Dehnung war alles andere als schmerzhaft, Lisas Fotze öffnete sich für den zweiten Schwanz und saugte sich dann an beiden fest – Lisa kam erneut, dieses Gefühl in ihrer Fotze und Unterleib raubte ihr die Sinne, sie drehte die Augen und sabberte und stöhnte vor gieriger Geilheit während sie doppelt gefickt und besamt wurde.

Der teuflisch rote Schwanz zog sie im Anschluss zur Bettkante, legte ihre Beine auf seine Schultern und vögelte sie im Stehen während zwei andere Wesen an ihren inzwischen noch volleren Titten saugten und sie kneteten und pressten – „W… was… macht ihr … da…?“ stöhnte Lisa fast besinnungslos, aber die Wesen lachten nur und ihnen lief eine weiße Flüssigkeit aus dem Mundwinkel. Die nächsten Minuten oder Stunden bekam Lisa nur noch abwesend mit, teils kam es ihr vor, als ob sie auf dem Stuhl saß und zuschaute oder saß sie vor der Kamera? Dann wieder war sie mittendrinn, als sie voller Leidenschaft den schwarzen, haarigen Schwanz ritt und ihn den anderen aufforderte sie von hinten zu ficken und dabei hart zu sein.

Dann ging die Sonne auf. Immer Zimmer war es dunkel. Aller Kerzen waren abgebrannt. Lisa öffnete die Augen – sie lag auf dem Bett, ihre Hände in den Schlaufen der Seile. Sie richtete sich auf und konnte die Hände leicht befreien. War alles nur ein Traum? Sie stand auf und ihr Körper fühlte sich nicht nur einfach gefickt an, sie war völlig entkräftet und ging in die Knie. Sie richtete sich auf, zog den Rollladen hoch, so dass Licht ins Zimmer fiel – die Masken und alles andere hing wie am Vorabend auf den Stühlen – aber aus ihrer Fotze tropften und lief dickes Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel herab… – es war passiert, aber wie?.

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